... apoteleutêsis ) im Sophisten (264 A) und schon im Theaetet (190 A) erklärt wurde. Wenn ... ... da doch nicht, indem A . noch ist, nicht- A . eintreten könne. Denkt man ... ... bezeichnet durch den Ausdruck des Werdens oder der Bewegung , d.h. des Übergangs von Bestimmtheit zu ...
... Gorgias vgl. PAUL CAUER, Rhein. Mus. f. Philol. N. F. LXXII 284 ff. – Über die Anamnesis-Lehre: ... ... genannten Vertrag (ÜPI), bes. S. 12 f., 18 f., 25 f., 33 ff.; ich muß schon den, der ...
... und welche eben darum Principien, d.h. ursprüngliche Elemente sind, weil uns jeder Versuch, sie in ... ... Stellung in der Welt uns ermöglicht , aber auch erlaubt , d.h. als berechtigt erkennen lässt, ohne also aus verkehrtem Skepticismus den ... ... dass sie sämmtlich mit der Wahrscheinlichkeit 1, d.h. mit absoluter Gewissheit, erfasst wären. Was diesen ...
... sich während der Dauer des Lebens, d.h. die ganze Zeit, wo diese bestimmte Thätigkeit des ... ... Gegenstande unserer Betrachtung, dem Individualcharakter im weiteren Sinne, d.h. der Summe von körperlichen und geistigen Merkmalen, welche ein Individuum ... ... Individuen) abweichenden Vorstellungsinhalt besitzt. Ist also der Charakter angeboren (d.h. ererbt), so ist auch ...
10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit Unter Erwerbstrieb verstehe ich hier vorzugsweise das über das Unentbehrliche des Besitzes, d.h. über Wohnung, Nahrung und Kleidung für sich und die Familie hinausgehende Streben. Ich erspare mir den Hinweis auf die geringe Procentzahl der Bevölkerung selbst in ...
... kein hell erkennbares irdisches Gleichnis, während das Schöne, d.h. nach unsrer Deutung das Formale der ... ... Epideixis, ein Schau- und Probestück auch in diesem inhaltlichen Sinne, d.h. sie ist wirklich, wie SCHLEIERMACHER es empfand ... ... Schein (260 AC, 262 A u. ff., 267 A, 272 D ff., 274 C, ...
... Urteil verbinden, sodaß man aussage, Eins sei das Andre (d.h. es sei überhaupt keine Prädikation zulässig, außer so, daß ... ... 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64. ...
... Wollen, die Forderung des Einen, schlechthin Bestimmten, d.h. des Begriffs, im Sinn hatte und als letzten Maßstab ... ... PROTAGORAS 12 aus: »Der Mensch ist das Maß der Dinge«, d.h. das Subjekt für das Objekt , die ... ... gar kein Hier und Jetzt, d.h. keinen bestimmten Ort und Zeitpunkt ohne die bestimmende Funktion des ...
... in den Widerspruch einer als solchen fertig dastehenden, d.h. vollendeten Unendlichkeit gerathen will, die Anzahl ... ... so ist man abermals zur unendlichen Theilung gezwungen u.s.f., d.h. man muss das stoffliche Atom unendlich mal in's ... ... sich gegenseitig als Objecte dienen, d.h. dass die gegenseitige Anziehung von A und B die Ortsveränderung ...
... sie werden ausgedrückt, gefunden, berechnet durch Gewichte , d.h. durch Kräfte. Unsre neuern Materialisten befassen sich nicht gern ... ... setzen wir ihre Verschiedenheit immer nur in die Verschiedenheit ihrer Wirkungen, d.h. in ihre Kräfte . Die Materie an ... ... deshalb auch keine andre Veränderung eingehen als eine räumliche, d.h. Bewegung. Die Gegenstände der Natur ...
... der nur seine Akzidentien wechselt, d.h. bald so, bald anders von uns aufgefaßt wird. Dieser ... ... Reihe in einer geraden Linie aufgestellter elastischer Kugeln, a, b, c.... n und nehme an, daß ... ... der sich durch c. usw. bis n fortpflanzt; n stoße senkrecht gegen eine feste Wand, so wird die ...
... verschoben werden kann. Es heißt a. a. O.: »Ein second lieu« (unter den Gründen, ... ... 37): »Newton suivait les anciennes opinions de Démocrite, d'Epicure et d'une foule de philosophes ... ... par notre célèbre Gassendi. Newton a dit plusieurs fois a quelques Français qui vivent encore, qu'il ...
... , weil dieselben ohne Form, d.h. ohne qualitative Bestimmtheit nicht das sind, was sie sind. ... ... welche ästhetische Ideen erwecken, animalische , d.h. körperliche Empfindung sei; ohne dadurch dem geistigen Gefühl der ... ... que nous éviterons cet écueil, ou M. Locke a eu le melheur d'échouer.« Homme machine, p. 1 u. ...
... Wahr ist ihm, was für den Menschen wahr ist; d.h. was mit menschlichen Sinnen erfaßt ... ... eignen Verstandes voraussetzen müssen ; d.h. daß sich die menschliche Erkenntnis nur als eine kleine Insel ... ... . des Selbstbewußtseins, Leipzig 1856, S. 52 u. f.: N. D. d. Sensualism. S. s. – Vgl. ferner ...
... gleichen Klang der Stimme – für den, der sie hören , d.h. nicht nur ihre Vibrationen durch den Hörnerv nach ... ... ein Naturforscher denselben Fehler macht, d.h. wenn er seine metaphysischen Grillen unter der Form von Tatsachen ... ... »Wenn aber Philosoph und Naturforscher sich ihrer verschiedenen Methoden bewußt sind, d.h. wenn der erste spekulativ ...
... dasjenige Unordnung sein, was ein Ausfluß seiner ewigen Ordnung, d.h. seines gesetzmäßigen Laufes ist; daß aber den ... ... als daß man sie mit ihrem Gegensatz, der Unordnung, d.h. eben den abweichenden und der menschlichen Natur schlechthin widerstrebenden Ordnungen ... ... denn ferner schließt, daß das Denkende in uns ein Geist sei, d.h. eine einfache und unteilbare ...
... Augustinus betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der ... ... c. 66-73, besonders p. 364 a, 367 a, 371 a, 375 a. 377 Vgl ...
... Catos bei Contzen , a. a. O. S. 174) möglichst aus allen Nationen gemischt ... ... Freigelassenen im sozialen Leben der Kaiserzeit spielten. – Lecky , a. a. O. S. 272 unterscheidet mit Recht drei Perioden ... ... durch die neuplatonische Mystik vgl. Lecky , a. a. O. S. 287. – Zeller ...
... dem Seienden komme auch Existenz dem Nichtseienden zu, d.h. dem leeren Raume. Und doch war ohne diese Annahme ... ... des regelmäßigen, ja zweckmäßigen Zusammenhangs im Kosmos ist. Der Monotheismus, d.h. der Gedanke des einen Gottes, welcher, von der ... ... 103 Diogenes a. a. O. 104 Humboldt, ...
... durchmachen und endlich zur Staffel der Geister gelangen, d.h. mit dem Menschen gleichstehen werden. Der Verfasser ... ... richtigsten erkennen (vgl. Baumann a. a. O. S. 115); d.h. die Tätigkeit Gottes bewirkt gerade dies, daß sich ...
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