... eine der stärksten Stützen der Annahme des »Seelengespenstes« ist, d. h. jenes feineren Menschen , den die Volkspsychologie als treibende ... ... derselbe Aristarch von Samos nirgends. – Vgl. Humboldts a. a. O. und Lichtenberg , Nikolaus Kopernikus, im V. ...
... , Hankel, Z. Gesch. d. Mathematik S. 259 ff. Cantor, Gesch. d. Mathematik I ... ... 293; über ihre Leistungen in der mathemat. Geographie Reinaud, Geographie d'Aboulféda, t. I introduction; über ihre Leistungen in der Astronomie Sédillot, Matériaux p. s. à l'histoire comparée des sciences ...
... Raum von Atom zu Atom ineinanderzufließen? Der träumende d'Alembert, d.h. Diderot, weiß sich hier nicht anders zu ... ... sich gegen den Vorwurf, er sei ein »Mechanikus«, d.h. ein Materialist, zu verteidigen. »Ich rede von keinem andern ... ... , welcher sich des Wortes exaedificationis materiae (zur Erklärung der Form, d.h. für den Menschen der ...
... der Welt weder Wollen, noch Vorstellen, d.h. gar nichts Actuelles , nichts als das ruhende, unthätige, ... ... nur insoweit actuell wird, als das Interesse des Willens sie fordert), d.h. es wird wiederum in demselben (actuell bezogenen) Sinne des ... ... Unseligkeit. (Vgl. Aristot. Eth. N. I. 11, 1100, a, 13.) Freilich wenn die ...
... Prinzipien Vorr. § 14. 274 Averroes a. a. O. S. 99. 275 ... ... aller, die ihm anhängen, daß der Mensch vollkommene Freiheit habe, d.h. daß er vermöge seiner Natur mit freier Wahl und Selbstbestimmung ...
Zum Kapitel VII und VIII ist durchweg N. HARTMANNS Buch »PLATOS Logik des Seins« (1909) zu vergleichen.
... Wahren, bestenfalls als mehr oder minder wahrscheinlich angesehen werden (29 B – D. Zur Unterscheidung von pistis und alêtheia vgl. Staat 511 E, 533 E. Sonst bietet die nächste Analogie Phil. 59 A B). Nun aber wird tatsächlich beinahe alles, auch manches, ...
... den Ideen und darum von allem, was an diesen teilhat, d.h. von allem, was, ihnen gemäß, im Besondern »ist«. ... ... Beziehung nicht etwa unsicher, wie ZELLER, Philos. d. Gr, II a S. 447, Anm. 2 meint, da ... ... a 1-5 auf Pl. Soph. 237 A und 242 A.
... sich, der Natur (der Sache), d.h. dem bloßen Begriff nach ist das Größere größer gegen nichts ... ... einige Länge nicht zu scheuen (vgl. 266 D und Soph. 227 A). Auch hier drängt ... ... unterlag, und ohne die ordnende Gottheit (d.h. das Prinzip der Bestimmung) notwendig in dem »grenzenlosen ...
... was ist. Oder wenn wir sagen, daß er durch Trugbilder täusche, d.h. unsre Seele Falsches (d.h. das Gegenteil dessen was ist ) vorstellen mache, ja wenn ... ... Nichtseiende sei und das Seiende nicht sei (241 D). – Hierbei wurde das Sein selbst ...
... .); und man dürfe ja nicht ineinanderwirren »den« Gegensatz »selbst«, d.h. den logischen Begriff des Gegensatzes, und das in der Natur ... ... solche dinghafte Beziehung gedacht hat. a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß ... ... ersehen wir sie mit der »Seele«, d.h. diese »Sicht« ( idea ) oder diesen ...
... bis zur Zehn, wie Einige wollen (vgl. XII 8, a. a. O; Phys. III 6, 206 b ... ... den Gesetzen der Zahl verhalten, d.h. sich gleichartig aneinanderreihen müssen, wenn man auch, der ... ... Guten verhalten (XIV 4 – 5, 1091 a 30 – 1092 a 17, und Kap. 6 ...
... Diese »haben Teil« an ihnen, d.h. sie sind, wenn nicht darzustellen, doch zu denken ... ... Phaedo 78 D, Staat 476 A, u. ff., 479 A, 507 B u. ö.; ... ... auch als Idee bezeichnet wird (132 A C, 134 C, 135 A). Die bloße Auszeichnung der ...
... und für sich den Übergang von A in nicht- A nicht erklärt. Dieser Übergang ist vielmehr ... ... Kontinuität des Denkens; darauf, daß von A zu nicht- A , als im Denken gleichsam aneinandergrenzend, im ... ... hinaus. Endgültig ergibt sich, daß der Sophist ein Antilogiker ist, d.h. einer der sich auf die Kunst ...
... Sphäre des hen des PLOTIN, das auch oberhalb des nous , d.h. der ganzen Zweiseitigkeit von Erkenntnis und Erkenntnisgegenstand (oder des Theoretischen und ... ... über teleologische Deutung überhaupt), 29 f., sowie DLZ XXXI 1293 1 und 1355 f. 15 ... ... des Staats, bes. der wichtigen Stelle 529 D (S. 209) hätte auf die weiter unten (382 ...
... Nutzanwendung: daß man, was man nicht weiß, d.h. worauf man sich nicht besinnt, gutes Mutes ... ... symbainon , traten im Charmides zuerst auf (160 D, 163 A, 164 C, 175 B) und ... ... in der die Tugend besteht, muß Erkenntnis a priori sein, d.h. sie muß im Selbstbewußtsein wurzeln. Das ...
... ), der Natur ( physis ) des Gegenstands (465 A, 501 A); sie weiß Rechenschaft zu geben ... ... anfangs schon festgestellt war, 464 f.), sondern die technisch richtige d.i. gesetzmäßige Verfassung macht überhaupt ... ... Zur Rechtfertigung dieses chronologischen Ansatzes s. Archiv f. Gesch. d. Philos. II, 394 ff. ...
... zu verstehen, mit dem als bekannt vorausgesetzten Sinn: was »es selbst«, d.h. was der Sinn der jedesmaligen Prädikation ist), in unsern Fragen, ... ... dasjenige Sein ( ousia auch hier, wie ferner 76 D), welches den Beinamen führt des »Was es ist«. Dies ...
... chronologische Ansetzung. Es wird (386 A – D, vgl. Arch. f. Gesch. d. Philos. III, 351 ... ... auch solche »sind« etwas, d.h. haben ihren bestimmten Begriff, wie sie ihrer Natur gemäß d.h. richtig geschehen. In ...
... Interesse meint. Zu diesen »Berufen« – denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und einem Lebensinhalt fehlt ... ... den Individuen kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas von der Ausdehnung abzuschneiden, zu der er ...
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