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Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen [Philosophie]

... einen Mechanismus hergestellt zu haben, in welchem ein a und ein non a freundnachbarlich nebeneinander als Springfedern wirken. Die andere ... ... Prinzipien Vorr. § 14. 274 Averroes a. a. O. S. 99. 275 ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 279-286.: Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/9. Schlaf und Traum [Philosophie]

... fortsetzen; dies ist sogar für den Fortgang der Athmung, Verdauung, Blutbewegung u.s.w. nöthig; aber dieses ist doch bloss ein tief animalisches Bewusstsein ... ... beim Einschlafen und Aufwachen, d.h. bei den Uebergangszuständen von Schlaf und Wachen verspürt. Hier ist aber das ... ... ausdrücken wird, z.B. als Gefühl der Körperlosigkeit, des Schwebens, Fliegens u. dgl., während sich ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 344-345.: 9. Schlaf und Traum

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit [Philosophie]

... . 81 sq. p. 111 a; IV, c. 13 P. 540 a : Deus res in esse ... ... . Kusari übers, von Cassel 2 S. 402. Ebenso bestimmt schon bei Saadja Emunot, übers, v. ... ... ; c. 16 sq. p. 145 a; c. 37 P. 177 a und summa theol, I, qu. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 324-327.: Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück [Philosophie]

... folgt.... suchen wir nach dem blossen Gebote der Vernunft zu thun«; u.s.w. A71 Von der Geselligkeit und Freundschaft ... ... S. 322 Z. 2 V. U. (Vgl. Taubert's »Pessimismus« Nr. V ... ... A72 S. 328 Z. 5 V. U. So erscheint uns der ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 321-328.: 4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/13. Resumé des ersten Stadiums der Illusion [Philosophie]

... So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil der Ueberschuss von Unlust, ... ... zurückkommt, dass man wie Koheleth einsieht: »Alles ist ganz eitel« , d.h. illusorisch, nichtig . Im Leben der Menschheit wird dieses erste ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 350-355.: 13. Resumé des ersten Stadiums der Illusion

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht [Philosophie]

... in: Positive Ehre A. Ehre des äusseren Werthes: a. Ehre des Besitzes, b ... ... dass sie erstens eitel sind, d.h. auf Illusionen beruhen, und dass sie zweitens dem, der von ihnen ... ... aber zu alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 328-335.: 5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel I [Philosophie]

... sôtêria tou biou , im Folgenden wiederholt, bes. 356 D – 357 A, wie in der großen Rede, von 320 E ab, fort und ... ... , im Phaedo und in den mittleren Büchern des Staats ( euphêmei ! 509 A), das und alles andre, was mit ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 514-525.: Zu Kapitel I

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... Seiten hat. Nicht die Annahme eines starren a priori unseres Erkenntnisvermögens, sondern allein Entwicklungsgeschichte, welche von der Totalität unseres Wesens ... ... uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen) ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff.: Vorrede

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik [Philosophie]

... trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier auf einmal ein ... ... daß die Gleichung der Erkenntnis überhaupt aufhört, eine Beziehung zwischen x und A zu sein. Es entschwindet ganz die eigne Leistung der Erkenntnis; ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 398-404.: 2. Metaphysik

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/5. Die Ideenlehre in Buch X [Philosophie]

... Definition, das »was es ist«, immerfort gebraucht wird (597 A und C, zweimal). Also bleibt nur die Wahl zwischen Gott dem Vater ... ... Gewichtes aufstellt; denn unter den Widersprüchen der Wahrnehmungsaussagen begegneten schon früher (523 E u. ff.) neben denen über Mehr und Weniger auch die über Größer ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 216-221.: 5. Die Ideenlehre in Buch X

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... an der bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener Würde gegenüber, desto mehr geben ... ... auch als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich befinden, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... so bedeutet dies eine Verschiebung des Verhältnisses zwischen A und B C D E, die man auch so ausdrücken ... ... Sache späterer Untersuchung. Der Satz: A ist eine Mark wert, hat aus A alles hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

... diesen »Berufen« – denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und ... ... Betonungen des Wollens und Fühlens verzichtende Vorstellung und Ordnung der menschlichen Verhältnisse keinen a priori gegebenen Unterschied zwischen den Individuen kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas von der Ausdehnung abzuschneiden, zu der er von ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... jetzt sogar rein immanent beginnt, d.h. sich in erster Instanz in der Beschleunigung der Geldfabrikation selbst offenbart. Es ... ... Wunsch nach der Beständigkeit ihres Kredites bestehen müßte: Vous compterez un défenseur nécessaire à vos mesures, un créancier interessé à vos succès. So schafft ein derartiges ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

... isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. ... ... des Tuns der Persönlichkeit wäre damit von dieser als dem terminus a quo völlig auf die sachliche Zweckmäßigkeit, den terminus ad quem, übergegangen; ... ... wir sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... auftaucht; unzähligemal werde ich den Gegenstand a begehren, der sich im Besitz von A befindet, während der ... ... für den Kunden ist es »Geld« in dem hier fraglichen Sinne, d.h. der Wert, den er zwar für das Börsengeschäft oder die Versicherung verwenden ... ... als »Vermögen« – d.h. als das Können, das Imstandesein schlechthin – bezeichnet. Alle diese ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... bezeichnet werden: daß das Geld »arbeitet«, d.h. seine Funktionen nach Kräften und Normen übt, die mit denen seiner Besitzer ... ... Seite her, daß er nun seine Produkte für den Markt herstellt, d.h. für gänzlich unbekannte und gleichgültige Konsumenten, die nur durch das ... ... Handelsgesellschaft gebräuchlich wird. Zu einer reinen Vermögensgenossenschaft, d.h. einer solchen, in der das gemeinsam besessene Vermögen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... ist vorläufig ungeändert, während er relativ, d.h. während der Geldbruch, viel kleiner wird. Infolgedessen ist der Besitzer der ... ... Denn die Vorstellung liegt zwar verlockend nahe: die Verhältnisse der Individuen untereinander, d.h. die soziale Position eines jeden zwischen dem darüber und dem darunter Stehenden ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/III. [Philosophie]

... Teilquantum eines Gütervorrates hat den Wert des am niedrigsten bewerteten, d.h. zur entbehrlichsten Nutzung verwandten Teiles. Denn wenn ein beliebiger Teil verloren ginge ... ... also nicht bestimmt durch den Nutzen, den man tatsächlich aus ihm zieht, d.h. nicht durch die Summe der sehr verschieden ... ... das Geld als solches der fürchterlichste Formzerstörer: denn welche Formungen der Dinge a, b und c auch der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 267-295.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/Rückblick auf den Theaetet [Philosophie]

... des Arguments im Theaetet vor Augen haben. a) (154 B) Sechs Würfel sind, gegen vier gehalten, mehr, gegen ... ... haben, was »das Wesen des Gegensatzes selbst« (Theaet. 186 B), d.h. was ihre Funktion in der Erkenntnis ist, das ist im Phaedo, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 163-167.: Rückblick auf den Theaetet
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