... letzte Prinzip der Ideen überhaupt »das Eine« (s. bes. Metaph. I 7, 988 b in.). Es hat also ... ... bezüglichen Setzung oder das Gebiet der Erfahrung , als das was schon 129 A genannt wurde »das Andre, das sogenannte Mannigfaltige«, was an ... ... und von diesem nun alle möglichen Prädikate rein a priori auszusagen; das war der Grundfehler auch der ...
... gleichsinnige Formel: »das was es ist , das Schöne, Gute u.s.f.« ( ho estin ), oder » es selbst, was ... ... ho estin ), das heißt: nicht, welche Gegenstände schön, gut u.s.w. sind, welchen Subjekten das betreffende Prädikat beizulegen ...
... Brautpreises besitzt, die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß er ... ... ist die Parallele mit dem Diebstahl bezeichnend. Dienstboten stehlen sehr viel seltener, d.h. nur bei sehr viel größerer moralischer Verkommenheit, Geld, als ... ... not likely to forfeit them for the sake of a petty malversation which many rivals would be ready to ...
... »Gut wird schon längst gesagt, sich selbst erkennen und das Seine (d.h. das, was man versteht) treiben komme allein dem Besonnenen zu«. So ... ... die Zurückführung des Guten nicht bloß auf Erkenntnis überhaupt, sondern auf Selbsterkenntnis, d.h. auf diejenige Erkenntnis, welche die gesetzliche Form des Erkennens ...
... Arbeit – in den Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der Arbeitswerttheorie ... ... wie auch das letztere unnützlicher würde, wenn man mehr Zeit darauf verwendete, d.h. mehr Lokomotiven baute, als Bedarf danach ...
... angehörige Problem (821 B ff., bes. 822 A) deckt sich wesentlich mit der Aufgabe, welche nach dem Zeugnis des SIMPLICIUS ... ... 26 Man sehe über diese Frage den Kommentar von CONSTANTIN RITTER S. 229 ff. und dessen Schrift »Platons Stellung zu den ... ... Vgl. auch RITTER, in der oben angeführten Schrift S. 76 – 83.
... »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst als ... ... Vorbeigehn als Urteil ( krinein ) und zwar Relationsurteil (186 B,A) gekennzeichnet war, wird dann noch ausdrücklich als solches festgestellt: Welches ist ...
... ; die Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ein Sein ... ... vermittelt den Denkübergang . Die Gemeinschaft – die nach 257 A die »Natur« der Grundbegriffe ausmacht – schließt aber ... ... gehört darum nicht nur selbst überhaupt zum Sein (258 A), sondern sie gehört zum Wesen des Seins ...
... Recht Weisheit und Vernunft genannt werden (30 A – C). Vernunft aber und Erkenntnis setzt Beseelung voraus (ebenda ... ... der Weltbildner ( theos dêmiourgôn , so Staatsm. 270 A, und hier, Phileb. 27 B das Weltbildende, to dêmiourgoun ), ... ... zusammengefügt hat: Gott oder der göttlichen Ursache, dem Weltbildner (269 C, 270 A). Dieselbe personifizierende Darstellung wird uns, noch ausgeprägter, im ...
... der Staatswissenschaften gesucht wurde. Den Anstoß gaben L. Stein, Der Sozialismus und Kommunismus des heutigen Frankreich, 2. Aufl. ... ... 1851. Fortgeführt in seiner Geschichte und Literatur der Staatswissenschaften Bd. 1, 1855, S.67 ff.: Die Staatswissenschaften und die Gesellschaftswissenschaften. Wir heben zwei Versuche der ...
... (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B ... ... Zeitdenken ermöglicht würde. In diesem wird weder A noch nicht- A gedacht, aber auch nicht ... ... dies Weder-noch, oder die logische Indifferenz von A und nicht- A , sondern die Grenze, als das, in ...
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher ... ... der Aufnahme, welche dasselbe gefunden hat. Wie ich in der ersten Auflage (S. 241) beiläufig erklärt habe, war meine Absicht auf eine unmittelbare Wirkung gerichtet ... ... die Schwierigkeit meiner Aufgabe walten lassen. Marburg, im Juni 1873. A. Lange
... der unbewussten Genesis der Wahrnehmung bedenklich (vgl. S. 424, 460-461, 637, 708-711). Der Irrthum Wundt's, das Wesen des Logischen ausschliesslich in der discursiven Form der Reflexion ... ... dass auch das Bewusstsein nur in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich ...
... erstere Moment unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So stellt ... ... in den folgenden Deduktionen durch bloße Beisetzung der entsprechenden Nummern hinweisen zu können. A. Quantität . Die absolut gesetzte Einheit schließt aus: (1) alle ...
... So bilden die psychophysischen Begriffe von Bedürfnis, Wirtschaftlichkeit, Arbeit, Wert u. a. die notwendige Grundlage für die von der politischen Ökonomie ... ... Einheiten und denen der politischen Ökonomie, des Rechts, der Religion u. a. bis heute besteht. Diese Lücke wird von jedem ...
... die Identität mit B , welche von A , und die mit A , welche von B ausgesagt wird, ... ... stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, so ist B ein verschiedener Punkt in A B und in B C . 7. ...
... Beweisführung zur ersten Hypothesis (142 C, oben S. 251) geschah. Die Aussage vom Einen setzt doch dieses als einen ... ... das »Es« als auch vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem auf dieser Grundlage leicht eine Reihe weiterer Bestimmungen ( ...
XIV. Philosophie der Geschichte und Soziologie sind keine wirklichen Wissenschaften ... ... société européenne, ou de la nécessité et des moyens de rassembler les peuples de l'Europe en un seul corps politique, en conservant à chacun sa nationalité (in Gemeinschaft mit Augustin Thierry verfaßt) 1814; dann der ...
... hinfort nicht mehr die Rede sein kann. Wenn andererseits Wundt zugibt (S. 361 ff.), dass die Uebung in Processen von bestimmter Schwingungsform und Fortpflanzungsrichtung ... ... eingetreten, so entbindet der grössere Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, ...
... dianoia ) bloß für sich genommenen« Einen (143 A), das Andre, auf das es sich beziehen, auf das seine Funktion ... ... weiter: als Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... soll, wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...
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