... lorsqu'on demande pourquoi la matière n'a pas été placée autrement dans l'espace, les mêmes situations entre les ... ... kann, warum B ist, B mag entweder etwas in A oder außer A sein, so nennet man dasjenige, was in A anzutreffen ist, den Grund von B; A selbst heißet die Ursache, ...
Zu Kapitel V. 11) Zu S. 144 und 146: ... ... aus der nächsten Betrachtung (Phaed. 78 ff., oben S. 147 ff.) ergibt (deren Schwäche sich in den bloßen Komparativen ... ... die durchgängige Wechselbezüglichkeit der Eide im Sophisten. (Vgl. auch hierzu ÜPI, S. 27.) Damit wird zugleich ...
... kann, nirgends bei PLATO (auch nicht »zunächst«, S. 195 u.) das »Gesetzliche der Handlung ... ... S. 195), den »obersten Methoden begriff« (S. 199 u.), und in diesem Sinne das » Prinzip des Logischen ... ... arrhêton der »Sache selbst« (Pl. Epist VII, s. o. S. 488 f, 505, 508 ...
... Kantges. Nr. 5, 1914) 52 S. 27 f. 4) S. 39 [Anm.]. An der ... ... . wobei auch etwas sich denken lassen muß. Im übrigen s. u. Anm. 14 u. 16. 52 ...
... einheitliche Prinzip der Methode in allen Wissenschaften « (S. 330) darin zu sehen. Etwas von Substanzialität kann diesem platonischen »Grunde« schwerlich abgesprochen werden. Doch bleibt der Ausdruck gefährlich (s. o. Anm. 14), weil sich immer wieder die Vorstellung ... ... jedenfalls die Rangordnung der drei Momente des Agathon (S. 345 ff.), die Erhöhung des Agathon als des ...
... 9) Zur zeitlichen Stellung des Theaetet s. o. S. 479 [Anm.], 10) Zu S. 111 ff.: Der ... ... Sinne einer völligen Verkehrung ins Gegenteil (wie es namentlich S. 115 u. erscheint) zu reden. Über das alles dürfte durch ...
... ) Über die Abfassungszeit des Phaedrus s. o. S. 489 [Anm.] und die ganze voraufgehende Darlegung ... ... Etymologie Aidês = to aides , Krat. 403 A, 404 A; Phaed. 80 D, 81 C), der ... ... übersehen lassen kann. 8) Zu S. 79 u. 82: Nicht so sehr das Fehlen irgendwelches ...
... und was als freies Spiel des Gedankens (s. bes. 59 C D) oder Ausführung bloßer Wahrscheinlichkeiten verschiedensten Grades angesehen ... ... Staat 511 E, 533 E. Sonst bietet die nächste Analogie Phil. 59 A B). Nun aber wird tatsächlich beinahe alles, auch manches, was mit ...
... ausfallen, so ließe sich weder Sein noch Werden noch Quantität u.s.f. aussagen, denn was ist oder wird, ist oder ... ... Mehrere, und so durchweg. Es selbst ist nicht Eines oder Mehreres u.s.f., oder nicht in dem Sinne, wie ... ... , wie ZELLER, Philos. d. Gr, II a S. 447, Anm. 2 meint, da ...
... wurde erklärt als das Mehr und Weniger, Größer und Kleiner u.s.f., während die Bestimmung sich vollzieht in der ... ... Symmetrie, Symphonie, 25 E, u.s.f.). Auch der Ausdruck der Ungleichförmigkeit ( anomoiotês , zugleich ... ... Vorgebildet fanden wir diese Ansicht schon im Gorgias (s. o. S. 48 ff.) Weist nun ...
... aussprechen lassen (vgl. Parm. 161 A). Es dürfte nicht von irgend etwas, das ist , also überhaupt ... ... was ist. Oder wenn wir sagen, daß er durch Trugbilder täusche, d.h. unsre Seele Falsches (d.h. das Gegenteil dessen was ist ) ...
... apoteleutêsis ) im Sophisten (264 A) und schon im Theaetet (190 A) erklärt wurde. Wenn das ... ... vielmehr in der Möglichkeit des Übergangs von A . in nicht- A , in welchem Übergang die kontradiktorischen Bestimmungen ... ... müsse, da doch nicht, indem A . noch ist, nicht- A . eintreten könne. Denkt man ...
... Urteilen ( x ist A ) ist das Grundurteil ( A ist – das und das) ... ... A , aber das Prädikat A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ...
... uns ermöglicht , aber auch erlaubt , d.h. als berechtigt erkennen lässt, ohne also aus verkehrtem Skepticismus den wahren ... ... uninteressant sein dürfte. Dieses Capitel bildet mithin die unmittelbare Fortsetzung von den Cap. A. IV., C. I, VII, VIII, und z. ... ... dass sie sämmtlich mit der Wahrscheinlichkeit 1, d.h. mit absoluter Gewissheit, erfasst wären. Was diesen Factor ...
... noch immer manchen Zweifeln Raum. Dass die Meinung Gall's von einer näheren Beziehung desselben zu den Geschlechtsfunctionen ... ... Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen ... ... 36 Longet , Anatomie und Physiologie des Nervensystems, I. S. 615.
... Vielheit (Zahl), Allheit, Negation, Disjunction, Causalität u.s.w.; denn hier ist der Begriff eine wahrhafte Schöpfung, allerdings ... ... dass erst das vorletzte, dann das vorvorletzte Glied u.s.w. in's Bewusstsein fällt. Das Verhältniss zwischen beiden Arten ... ... von einem jungen Bhunder (Macacus Rhesus) (s. Brehm's illustr. Thierleben I. 64 ...
... abhängige organische Functionen, wie Herzschlag, Athmung u.s.w., aufhören und der Leib als Leiche hinstürzen. ... ... Druck, Vorhandensein von Wasser, richtige Mischung der chemischen Bestandtheile der Atmosphäre u.s.w.), wird von jener ... ... anzuerkennen. Er sagt (W. a. W. u. V. I, S. 153) nach einer ...
... derselben auch in einer Verstärkung des Hemmungsstroms geltend, d.h. man findet nun die Reizbarkeit der tiefer gelegenen Centra unter den normalen ... ... des gewöhnlichen Lebens verrichten.« (M. 86.) A75 S. 430 Z. 7. Eine werthvolle Ergänzung zu den ...
... . – Hier (wie schon oben bei der Idee des Guten s. S. 432) fällt besonders auf, daß ARISTOTELES ... ... die Eins sein, das Zweite die Zwei u.s.f. Aber das Zweite wäre vielmehr die erste Einheit der ... ... Guten verhalten (XIV 4 – 5, 1091 a 30 – 1092 a 17, und Kap. 6 ...
10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit Unter Erwerbstrieb verstehe ich hier vorzugsweise das über das Unentbehrliche des Besitzes, d.h. über Wohnung, Nahrung und Kleidung für sich und die Familie hinausgehende Streben. ... ... kommt Keinem das Leben aus seinen äusseren Hülfsquellen.« Und Math. 6, 19-21 u. 24-34.
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