... einheitliche Prinzip der Methode in allen Wissenschaften « (S. 330) darin zu sehen. Etwas von Substanzialität kann diesem platonischen »Grunde« schwerlich abgesprochen werden. Doch bleibt der Ausdruck gefährlich (s. o. Anm. 14), weil sich immer wieder die Vorstellung ... ... jedenfalls die Rangordnung der drei Momente des Agathon (S. 345 ff.), die Erhöhung des Agathon als des ...
... IV. 9) Zur zeitlichen Stellung des Theaetet s. o. S. 479 [Anm.], 10) Zu S. 111 ff.: Der » ... ... Relation (obgleich sicher auch das; s. ÜPI 14 ff. 34 ff.); s. die genaue Darlegung über ...
... 7) Über die Abfassungszeit des Phaedrus s. o. S. 489 [Anm.] und die ganze voraufgehende Darlegung ... ... Aidês = to aides , Krat. 403 A, 404 A; Phaed. 80 D, 81 C), der sich deckt mit dem ...
... .), aber auch noch dem Phaedrus (s. o. S. 79, 83). Auch will PLATO diese ... ... Reich der Vorstellung, des doxaston , 510 A, s. o. S. 187) zum Reiche des Denkens (der ... ... öffentlichen Leben. Und so wird mit stärkstem Nachdruck (518 D E) die Tugend der Besinnung allen sonst »sogenannten« seelischen Tugenden ...
... so durchweg. Es selbst ist nicht Eines oder Mehreres u.s.f., oder nicht in dem Sinne, wie dies ... ... nicht etwa unsicher, wie ZELLER, Philos. d. Gr, II a S. 447, Anm. 2 meint, da der Sache nach Dasselbe ...
... alles Gute und Schöne (25 E, 26 B, 64 D E) auf der Bestimmung des ... ... , Symmetrie, Symphonie, 25 E, u.s.f.). Auch der Ausdruck der Ungleichförmigkeit ( anomoiotês ... ... kai xympasan pantôn ponêrian , s. S. 326, 345 f.) das Schöne und Gute deutlich ...
... was ist. Oder wenn wir sagen, daß er durch Trugbilder täusche, d.h. unsre Seele Falsches (d.h. das Gegenteil dessen was ist ) vorstellen mache, ja wenn ... ... Nichtseiende sei und das Seiende nicht sei (241 D). – Hierbei wurde das Sein selbst ...
... nicht ineinanderwirren »den« Gegensatz »selbst«, d.h. den logischen Begriff des Gegensatzes, und das in ... ... solche dinghafte Beziehung gedacht hat. a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß usw. sein durch Teilhabe an dem Begriff des Schönen, Großen u.s.f. Bekommt also von diesen jedes ...
... einzelnen die Tapferkeit betreffenden These (Lach. 192 D – 193 D, Prot. 349E – 350C), ... ... sein die Erkenntnis dessen, was zu fürchten sei und was nicht, d.h. des künftigen Guten und Schlimmen. ... ... sondern das »für alle Zeiten Eine und Identische«, d.h. das überzeitliche Gesetz hat. 2 ...
... dann nur folgerichtig war, das erstere Moment unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. ... ... aber die völlige Unhaltbarkeit dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und Verschiedenheit schließen sich (6) ...
... Functionen des Kleinhirns lässt noch immer manchen Zweifeln Raum. Dass die Meinung Gall's von einer näheren Beziehung ... ... Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der ... ... Longet , Anatomie und Physiologie des Nervensystems, I. S. 615.
... und Zeit, identisch sind, d.h. wenn die beiden Vorstellungen, an einem Orte des Gesichtsfeldes ohne ... ... der Gleichheit, oder als Urtheil: »A und B sind gleich« in's Bewusstsein fällt. Wie ... ... jungen Bhunder (Macacus Rhesus) (s. Brehm's illustr. Thierleben I. 64): »Etwa nach ...
... Allwillen, den Willen zum Leben in seiner absoluten Totalität aufheben, d.h. die ganze Welt mit einem Schlage vernichten müsste ... ... anzuerkennen. Er sagt (W. a. W. u. V. I, S. 153) nach einer ... ... auf die Weltlinse wiederholen, welche unser Milchstrassensystem darstellt; d.h. die Zeit, in welcher dieses Milchstrassensystem ...
... das Gleichgewicht der chemischen Composition und Decomposition in den niederen Centren, d.h. die Ernährung derselben abhängig (M. 84-85), in ... ... erhöhte Activität derselben auch in einer Verstärkung des Hemmungsstroms geltend, d.h. man findet nun die Reizbarkeit der tiefer gelegenen Centra unter ...
... . – Hier (wie schon oben bei der Idee des Guten s. S. 432) fällt besonders auf, ... ... ihn auch fasse; über diese verschiedenen Fassungen s. o. S. 435 f.) könne überhaupt nicht Prinzip sein. ... ... , das Zweite die Zwei u.s.f. Aber das Zweite wäre vielmehr die erste Einheit der Zwei ...
... die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien, hg. v. H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. ...
... Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, Entstehung und ... ... zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... ermöglicht: jede wird in ein heuristisches Prinzip verwandelt, d.h. von jeder verlangt, daß sie an ... ... so bedeutet dies eine Verschiebung des Verhältnisses zwischen A und B C D E, die man auch so ausdrücken könnte, ... ... hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B C D E ist; diese Mark, ...
... unser subjektives Fühlen: das Stichwort des l'art pour l'art bezeichnet treffend die Selbstgenügsamkeit der rein ... ... die Maschine, an der sie zu tun haben, d.h. den in der Maschine investierten Geist verstehen? Nicht anders liegt ... ... in Norddeutschland nur bei einer Art Anerbenrecht auf die Dauer erhaltbar, d.h. nur dann, wenn einer ...
... Zeugnis: wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung ... ... ein Reden wie des Blinden von der Farbe (Phys. II 1, 193 a 3 – 9). Dieselbe Flucht vor der logischen Rechenschaft gerade über seine ...
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