... Hauptsache ist, dass sie einem erst zur Natur werden, d.h. dass der bewusste Wille sich nicht mehr um die Details ... ... jetzt allgemein an, dass der centrale Ursprung sämmtlicher Nervenfasern in Ganglienzellen, d.h. den eigenthümlichen kugeligen oder strahligen Zellen der grauen Nervensubstanz, ...
... nun wurde, wie wir uns erinnern (s. o. S. 321 f.), erläutert durch die komparativische Aussage. ... ... zu Grunde liegt, geht aus dem Philebus (25 A , 26 A usw.) zur Genüge ... ... ihn nur gelten als »Anfang« der Linie, d.h. als Linie im Entstehen, als Linienelement, so daß ...
... durch Anlehnung an die Natur, d.h. an gegebene Sinneswahrnehmungen, Ausscheidung hässlicher und Einfügung schöner und doch ... ... Production gleichsam ohne sein Zuthun, d.h. selbst bloss objectiv hinzu. [S. 454 sagt er: ... ... A57 S. 235 Z. 18 v. u. Diesen Standpunkt ...
... Spezielleres über die Entstehung der Organismen nach empedokleischen Grundsätzen folgt Buch V, V. 836 u. ff. ... ... daß neuerdings ein Franzose ( A. Blanqui , l'eternite par les astres, hypothese astronomique, Paris ... ... Laert. X, 87 u. f. 75 V. 1194-1197: ...
... nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und un räumlichem ... ... durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen, welche den Wahrnehmungsbildern an ... ... treten. A40 S. 151 Z. 23 v. u. Die Ursachen der ...
... so verschieden sind, jeder einzelne sich während der Dauer des Lebens, d.h. die ganze Zeit, wo diese bestimmte Thätigkeit des allgemeinen Willens ... ... Vorstellungsinhalt kann aber nur angeboren sein als (ererbte) schlummernde Gedächtnissvorstellung, d.h. als moleculare Hirndisposition zu gewissen Schwingungsarten (Bd. I ...
... triton ex amphoin xynekerasato ousias eidos , Tim. 35 A B, 27 A. Vgl. Phil. 23 C toutô dê ... ... Herstellung der Harmonie (Tim. 35 A xynarmottôn wie Staatsm. 269 D ho synarmosas , Tim. ... ... metechousa kai harmonias , Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64- ...
... x ) einerseits, den Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst nur abstrakt der Inhalt ... ... des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch dabei wird man ... ... für das Bestimmende im Parmenides (162 A) und im Sophisten (253 A) erinnern; im letzteren wurde besonders ...
... ist geworden, weil sinnlich und körperlich (so auch Staatsm. 269 D E), also muß sie eine Ursache haben, einen Schöpfer und Vater ... ... jetzt die einzige Voraussetzung, daß er gut war (29 E, vgl. A, arisitos tôn aitiôn ), also seiner Schöpfung auch ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). ... ... Maßverhältnisses im Philebus selbst ( ho ti per an pros agithmon arithmos ê metron ê pros metron , Phil. 25 A , vgl. Ges. 820 C ... ... in den Veränderungen wurde im Staat (529 D) bereits die Aufgabe gestellt, die wahren Rhythmen der Bewegung ...
... . Nr. 5, 1914) 52 S. 27 f. 4) S. 39 [Anm.]. An der ... ... der Akademie einen gewissen Abschluß fand. 5) S. 46 f. Zum Empiriebegriff vgl. auch Phdr ... ... in dem genannten Vertrag (ÜPI), bes. S. 12 f., 18 f., 25 f., 33 ff.; ich muß schon den ...
Zu Kapitel XI und XII. 18) Ueber PLATO und ... ... über die Lehre von den Idealzahlen: in dem Sammelwerk »Große Denker«, her. v. E. v. ASTER, Bd. I. S. 133 ff. und DLZ XXXI 1285 ff. – Sehr bedaure ich, ...
... , und was als freies Spiel des Gedankens (s. bes. 59 C D) oder Ausführung bloßer Wahrscheinlichkeiten verschiedensten Grades angesehen ... ... Zur Unterscheidung von pistis und alêtheia vgl. Staat 511 E, 533 E. Sonst bietet die nächste Analogie Phil. 59 A ...
... und welche eben darum Principien, d.h. ursprüngliche Elemente sind, weil uns jeder Versuch, sie in ... ... Stellung in der Welt uns ermöglicht , aber auch erlaubt , d.h. als berechtigt erkennen lässt, ohne also aus verkehrtem Skepticismus den ... ... dass sie sämmtlich mit der Wahrscheinlichkeit 1, d.h. mit absoluter Gewissheit, erfasst wären. Was diesen ...
10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit Unter Erwerbstrieb verstehe ich hier vorzugsweise das über das Unentbehrliche des Besitzes, d.h. über Wohnung, Nahrung und Kleidung für sich und die Familie hinausgehende Streben. Ich erspare mir den Hinweis auf die geringe Procentzahl der Bevölkerung selbst in ...
... zu seinem Lebensberuf zu machen. Natorp wird auf die Philosophie F. A. Langes und Hermann Cohens aufmerksam. Er promoviert in Straßburg. ... ... Natorps. Eine Kritik des Marburger Neukantianismus«, Göttingen 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. ...
... die sie wirken soll, zu berechnen versteht (271 D, 273 D E, 277 B C). Das leistet allein das ... ... (260 AC, 262 A u. ff., 267 A, 272 D ff., 274 C, ... ... (so namentlich im Theaetet, 184 D, 203 C E, 204 A, 205 C – E) schlechtweg die begriffliche ...
... sôtêria tou biou , im Folgenden wiederholt, bes. 356 D – 357 A, wie in der großen Rede, von 320 ... ... verstehenden Lesers überlassen bleiben. 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker ...
... k. t. l., polla Phaedo 78 D, Staat 476 A, u. ff., 479 A ... ... .; auto kath' hauto Phaedo 66 A, 78 D, 100 B, Staat 479 E, 524 D); welche »Grundgestalt« ( eidos ...
... an und für sich den Übergang von A in nicht- A nicht erklärt. Dieser Übergang ist ... ... der Kontinuität des Denkens; darauf, daß von A zu nicht- A , als im Denken gleichsam aneinandergrenzend, im ... ... hinaus. Endgültig ergibt sich, daß der Sophist ein Antilogiker ist, d.h. einer der sich auf die ...
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