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Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... Dinge nur dies sind, sind sie fungibel, d.h. jedes andere, das denselben Erfolg hat, kann jedes ersetzen. ... ... die ästhetische Freude an der bloßen Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener ... ... Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze [Philosophie]

... Seele vor dem Körper, 2. die gesetzliche Ordnung der Gestirnbewegungen (966 D E), wozu als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D ... ... im zehnten Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste von ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 376-378.: 2. Die Gesetze

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... beiden gleich viel wert sind. Allein A hätte keine Veranlassung, sein a fortzugeben, wenn er wirklich ... ... auf ihn einzutreten. Wenn für A also b wertvoller ist als a , für B dagegen ... ... abgrenzte. Ausschließlich also die Tatsache, daß das Objekt ausgetauscht wird, d.h. ein Preis ist und einen Preis kostet, zieht diese ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

... Interesse meint. Zu diesen »Berufen« – denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und einem Lebensinhalt fehlt ... ... Ordnung der menschlichen Verhältnisse keinen a priori gegebenen Unterschied zwischen den Individuen kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/2. Direkte Einführung der Ideenlehre [Philosophie]

... da jene unfehlbar, diese fehlbar ist (477 E). Also müssen sie eben darin verschieden sein, daß sie auf Andres sich ... ... schlechthin unwandelbare Sein der Idee (wiederholt unter diesem Namen, 479 A, 486 D), und das fortwährend wechselnde, »auf alle Weise sich verhaltende ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 185-188.: 2. Direkte Einführung der Ideenlehre

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... . Wenn Dinge und Menschen unter das Joch des Systems gebeugt – d.h. symmetrisch angeordnet – sind, so wird der Verstand am schnellsten ... ... einer höheren Potenz statt, weil sie jetzt sogar rein immanent beginnt, d.h. sich in erster Instanz in der Beschleunigung der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

... Freiheit seiner Gesamtsumme nach zu erhöhen, d.h. es aus jener primären Form der sozialen Werte zu ... ... Jedes einzelne derselben, isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. ... ... sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... logische Möglichkeit in der kausalen, diese aber ihr Interesse, d.h. ihre regelmäßige psychologische Möglichkeit in dem ... ... ist es »Geld« in dem hier fraglichen Sinne, d.h. der Wert, den er zwar für das Börsengeschäft oder die ... ... hin, daß die Sprache erheblichere Geldmittel als »Vermögen« – d.h. als das Können, das ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... Ausdruck der ausgebildetsten Geldwirtschaft bezeichnet werden: daß das Geld »arbeitet«, d.h. seine Funktionen nach Kräften und Normen übt, die mit denen ... ... daß er nun seine Produkte für den Markt herstellt, d.h. für gänzlich unbekannte und gleichgültige Konsumenten, die nur durch ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... eine Wesensgleichheit zwischen dem Gemessenen und dem Maße, d.h. ein Eigenwert des Geldes sich erübrigen würde ... ... Edelmetall ist. Auch hier ist die Form, d.h. das bloße Verhältnis der Substanzteile zueinander, über die Substanz und ... ... Größe des letzteren besteht, ist vorläufig ungeändert, während er relativ, d.h. während der Geldbruch, viel kleiner wird. Infolgedessen ist der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/Rückblick auf den Theaetet [Philosophie]

... scherzend der peinlichen Genauigkeit des Stils gerichtlicher Urkunden vergleicht (102 D). Es ist eingewandt worden, im Theaetet handle es ... ... haben, was »das Wesen des Gegensatzes selbst« (Theaet. 186 B), d.h. was ihre Funktion in der Erkenntnis ist, das ist im Phaedo ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 163-167.: Rückblick auf den Theaetet

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Absicht und Anlage [Philosophie]

... Ideenlehre als das letzte Prinzip der Ideen überhaupt »das Eine« (s. bes. Metaph. I 7, 988 b in.). Es hat also ... ... bezüglichen Setzung oder das Gebiet der Erfahrung , als das was schon 129 A genannt wurde »das Andre, das sogenannte Mannigfaltige«, was an dem ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 242-248.: Absicht und Anlage

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/Einleitung [Philosophie]

... gleichsinnige Formel: »das was es ist , das Schöne, Gute u.s.f.« ( ho estin ), oder » es selbst, was es ist ... ... auto ho estin ), das heißt: nicht, welche Gegenstände schön, gut u.s.w. sind, welchen Subjekten das betreffende ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 1-4.: Einleitung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/III. [Philosophie]

... der zugespitzten Individualisiertheit hervor, die auf jene einfachen, d.h. typisch-generellen Lebensreize nicht reagieren kann, ... ... wir konsumieren, und denen, die wir produzieren, d.h. die letzteren, als geistige Leistungen, sind Funktionen der Muskelleistungen, ... ... Arbeit – in den Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 456-480.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs [Philosophie]

... Subjekt das und das Bestimmte ( hôrismenon , 1006 a 25, todi , 30) sei . Es muß der Sinn des ... ... kann gar nicht denken, ohne Eines zu denken, formuliert er vortrefflich (l. 10), und begründet damit die eine der beiden Bedeutungen, ... ... in diesem zweiten Teil der Betrachtung (von 1007 a 21 an) nicht mehr um die Eindeutigkeit des Prädikats ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 404-408.: 1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften [Philosophie]

... Der Sozialismus und Kommunismus des heutigen Frankreich, 2. Aufl. 1848, und R. Mohl, Tüb. Zeitschr. für Staatsw. 1851. Fortgeführt in seiner Geschichte und Literatur der Staatswissenschaften Bd. 1, 1855, S.67 ff.: Die Staatswissenschaften und die Gesellschaftswissenschaften. Wir heben zwei Versuche ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 21-24.: IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur [Philosophie]

... sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, ... ... Fortwirkungen der Veränderung in B auf R Z beruhen. Vermöge der ersteren entsteht ein Horizont direkter Wechselwirkungen der ... ... Gefühle, Vorstellungen bei ihrer Übertragung von dem Individuum A auf das B in A mit ihrer alten Stärke verbleiben, während sie ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 49-52.: XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/Vermittlung zwischen I und II [Philosophie]

... echaiphnês (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B ... ... nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das gehört einem ... ... Weder-noch, oder die logische Indifferenz von A und nicht- A , sondern die Grenze, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 260-263.: Vermittlung zwischen I und II

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung [Philosophie]

... mit B , welche von A , und die mit A , welche von B ausgesagt ... ... einführt. Was in einem früheren Zeitpunkt das Älteste ist, d. h. die bis dahin längste Zeit existiert hat, ist ... ... zu ergreifen; er fällt also zwischen beide, d. h. er kann genau genommen in gar keinem ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 251-260.: II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/10. Das Vorderhirn [Philosophie]

... bewusst sind. A74 S. 417 Z. 15. Es ist neuerdings auf dem Gebiete der Physiologie ... ... durch die experimentell hervorgerufenen Gesundheitsstörungen und Schädigungen von Nerveneinsätzen hervorgerufen ist. (Vgl. F. Goltz »Ueber die moderne Phrenologie« in der »deutschen Rundschau ... ... , November und December 1885.) Andererseits ist es a priori nicht unwahrscheinlich, dass diejenigen Theile der Grosshirnrinde, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 416-420.: 10. Das Vorderhirn
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