... vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem auf dieser Grundlage leicht eine Reihe weiterer Bestimmungen (Gleichartigkeit, Gleichheit und das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am ... ... P. 8, 15. 31; ei ai ê mit esti gar einai – »Sein sei«; ...
... so entbindet der grössere Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist ... ... 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu erhalten ...
... seine am meisten rätselhaften Teile, wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der Betrachtung ... ... Der Begriff der Soziologie oder Gesellschaftswissenschaft, wie Comte, Spencer u. a. ihn fassen, maß ganz unterschieden werden von ...
... eine gute Erläuterung. Bei beiden findet wohl ein Haften der Eindrücke, d.h. ein Gedächtnis s statt; aber es fehlt bei beiden ... ... sowohl nach der Seite der Vorstellung als nach derjenigen des Wollens, d.h. es besteht wesentlich nur in der Erleichterung ...
... den entsprechenden mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: eine Solidarität ... ... bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen ...
... , und nennen darum ihre Wirkung sehr bezeichnend Charakter, d.h. Merkmal oder Kennzeichen des Individuums. Soviel ... ... , hängt allein von der Natur des individuellen Willens selbst, d.h. vom Charakter ab. So sehen wir auch historisch, dass ... ... abhängig. Das Resultat ist: Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen ...
... Sprache aus dem gemeinsamen Urgrunde des allgemeinen Geistes herstammen. H. Steinthai schliesst in seiner ausgezeichneten Schrift: »der Ursprung der Sprache ... ... der denkende bewusste Geist. Welcher Geist also im Menschen, d.h. welche Thätigkeitsform des menschlichen Geistes hat Sprache erzeugt?« Welche andere Antwort ...
... der Rautengrube, den Pyramiden, Oliven u.s.w. Die ursprünglichen Functionen der fünf Theile haben sich für das ... ... tieferen Sinn. Wie das ganze Nervensystem phylogenetisch und embryologisch aus dem Hautsinnesblatt, d.h. aus der äussersten Peripherie des Organismus abstammt, so muss auch derjenige ... ... 35 Vgl. Haeckels Anthropogenie S. 514-529.
... Gegenwart erfaßt wird. Wir sahen früher (S. 24), wie die bloße Sammlung und Sichtung des Materials in einer bunten ... ... den Grad der Abstammung gebildeten konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame Merkmale ...
Erster Abschnitt Das gegenständliche Auffassen Das gegenständliche Auffassen ... ... 13 Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie. Sitzungsber. d. Berl. Akad. d. Wiss. 1894, S. 1352 [Schriften Bd. V, S. 182]. 14 Von hier aus eröffnet sich der ...
... dem Organe des Bewusstseins Empfindungen durch materielle Schwingungen zuzuführen, d.h. die Aufmerksamkeit als solche ist ein ... ... klarsten, weil es eben ganz in den Gegenstand versenkt ist, d.h. die Aufmerksamkeit den höchsten Grad von Concentration erreicht hat. Diese ... ... das Ich der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so ...
... und Wirkungsweise wir gleich der Natur unsres Körpers nur allmählich und a posteriori teilweise erkennen können. Diese Erkenntnis wird aber durchaus nicht gehemmt dadurch, ... ... einer christlichen Dogmatik, allen denkenden Christen dargeboten. 2. Aufl. Berlin 1868, S. 3-6. Der ebendaselbst erhobene Vorwurf, daß es bei meinem Standpunkte ...
... Gestalt erhalten ist, sondern »objektiviert und komprimiert auf kleinstem Räume, d.h. in Gestalt von Rechtsbegriffen«. Die juristische Methode als die des ... ... , »auf seinem Gebiet Philosophie zu treiben«, d.h. eine psychologische Grundlegung zu suchen. Diese einzelnen ... ... in »Das Erlebnis und die Dichtung« S. 175-267, vgl. S. 468 die Angabe über die ...
Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheistische Metaphysik ... ... von der Wirklichkeit als gedankenlos, schließlich unfaßbar zurückläßt, ein Wort für einen Unbegriff, d.h. für das x, dessen nähere Erwägung diese ganze Formenlehre später vernichten sollte. 134 Phädo 100 f.
... hierzu den Begriff des Prinzips ausgebildet, d.h. eines Ersten, welches zeitlicher Anfangszustand und erste Ursache der Phänomene ... ... verfiel naturgemäß dem Skeptizismus. Denn besteht nur der Fluß der Dinge, d.h. der Umsatz eines Zustandes der Materie in den ... ... der Sinn des Ausspruches wird sichergestellt durch v. 94 tôuton d'esti noein te kai houneken esti ...
... von ihrem Gegenstand nicht getrennt werden könne, der Gegenstand nicht von ihr, d.h. das wahrgenommene Objekt nicht von dem wahrnehmenden Subjekt, für welches es ... ... , so würden wir in Verlegenheit geraten.« Gesch. d. Materialismus I, 43. So wären nach Lange die Prämissen der ...
... f. 210 ebda. sowie Diogenes a. a. O. 211 kai gar ... ... 216 Ebenso fünfter bis siebenter Tropus a. a. O. 118-134. 217 ...
... Zweckzusammenhang. So herrscht die Gottheit, wie der Feldherr im Heere, d.h. durch die Kraft, vermöge deren eine Seele die andere bestimmt ... ... natura deorum II, 37, 95 185 A. a. O. p. 1073 b 16. ...
... ff. 116 S. 156 Anm. 2. 117 An ... ... I, 4 p. 985 b 19. Theophrast bei Simplic. in phys. f. 7 r 6 ff. (Diels 483 f.) Diogenes Laert. IX, 44. 45 ...
... Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie« Sitzungsberichte d. Berl. Akad. d. Wiss. 1894. [Schriften Bd. V.] Vgl. in den » ... ... 332 ff. [Ges. Schriften VII, S. 12 ff.], »Einleitung in d. Geisteswissensch.« 1883 [Schriften Bd ...
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