... der Affinitätslehre II, S. 274 u. ff., wo u. a. von Boyle bemerkt wird, ... ... die interessante Anmerkung Littrows a. a. O. S. 141 u. f., namentlich auch ... ... Thomas Browne betrifft (a. a. O. p. 72 u. ff.), so darf ...
... und öffnen sich erst wieder, wenn das Thier ganz ruhig geworden, d.h. wenn es todt ist. Curtis fand zuweilen die gefangene Fliege ... ... Je länger der Stengel wächst, desto grösser werden natürlich die Kreise, d.h. wenn die Pflanze in der Nähe keine Stütze ...
... ist das Maß der Dinge, d. h. es hängt von unseren Empfindungen ab, wie die Dinge ... ... Eindrücke als Ferment hinzutrat. 32 Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S. 221. ... ... 37 Lewes , Gesch. d. a. Philos. I, S. 228. ...
... Vierteljahrs-Revue der Fortschr. der Naturw. hg. von d. Red. d. Gäa (Dr. H. Klein ) I. Bd., ... ... Fund von Thaingen (an der Linie Schaffhausen-Konstanz), der u. a. auf einem Rentiergeweih die Zeichnung eines Rentiers enthält, welche ...
... wird, dass jede Reflexwirkung einen unbewussten Willen enthält. Die selbstständig, d.h. ohne Mitwirkung des Gehirns und Rückenmarks vom sympathischen Nervensystem geleiteten ... ... also eine bestimmte Seite nicht des Wollens, sondern des Charakters , d.h. die Disposition desselben, auf gewisse Motivklassen mit Begehrungen von ...
... Handlungen näher um den Schwerpunkt gruppieren, d.h. es werden exzentrische und ausnehmend edle Handlungen verhältnismäßig ebenso ... ... Akt des »Denkens« (cogitare) im weiteren Sinne, d.h. ein ausdehnungsloser Akt eines ausdehnungslosen Wesens. So ... ... usw.« 547 A.a.O. S. 59 u. ff. 548 ...
... , sondern ein Ideal , d. h. eben doch wieder eine Schöpfung der Sinnlichkeit , welche ... ... Alexanders erweiterten Erkenntnis zeigen ( Eucken , a. a. O. S. 16 und S. 160; ... ... 54 Eucken , a. a. O. S. 167 u. ff. zeigt, daß ...
... . Das Bewusstsein erhält seinen Werth erst durch das Gedächtniss , d.h. durch die Eigenschaft der ... ... Wille eben nichts als die Verwirklichung seines Inhaltes, d.h. der mit ihm verbundenen Vorstellung, will. Betrachten wir andererseits ... ... aus dem potentiâ -Sein in's actu -Sein überzugeben, d.h. dass es zur Existenz jedes actuellen ...
... zwischen dem Theorem von der Ewigkeit der Welt und dem von der Schöpfung d.h. dem Ursprung der Welt in der Zeit aus dem bloßen Willen ... ... in re erschließt, ist am deutlichsten in Anselms apologeticus c. 1 u. 3. – In dem früheren Beweis Anselms ...
... die Erscheinungen als bloße Wirkungen der Objekte (d.h. der unbekannten Dinge an sich!) auf unsre Sinnlichkeit zu betrachten ... ... fassen könnte? Der relativ wirkliche Raum, d.h. unser Raum mit seinen drei Dimensionen, kann seiner ... ... es sei denn, daß man das Aufsuchen des Mittelbegriffs, d.h. des in diesem Falle ...
... von Johannes Ronge . 573 Vgl. u. a. Dr. Friedr. Mook , das Leben Jesu ... ... ff. 593 a.a.O. S. 28 u. f.: »Ob dieses Wort des ... ... des Vorwortes ausgeführt. 595 Der alte u. d. neue Glaube, 2. ...
... aufzuweisen. Wenige nur von den gewöhnlichen Tagesverrichtungen versetzen den Willen« (d.h. den bewussten Willen) »in ... ... kein Fall constatirt, wo die Erscheinungen bei einer Stigmatisirten von vorurtheilsfreien (d.h. katholischem Priestereinfluss unzugänglichen) und auf der Höhe ihrer ... ... leistet der Realisirung ihrer hysterischen Neigungen wohl gar Vorschub, d.h. gelangt dazu, Mitschuldige eventueller Täuschungen ...
... So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil der Ueberschuss ... ... dass man wie Koheleth einsieht: »Alles ist ganz eitel« , d.h. illusorisch, nichtig . Im Leben der Menschheit wird dieses ...
... : Positive Ehre A. Ehre des äusseren Werthes: a. Ehre des Besitzes, ... ... doch nicht läugnen können, dass sie erstens eitel sind, d.h. auf Illusionen beruhen, und dass ... ... aber zu alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst die Werthschätzung, wie sie in ...
... noch so segensreich sein; denn Niemand arbeitet, der nicht muss, d.h. der nicht die Arbeit als das kleinere von zwei Uebeln ... ... Gütern und positivem Glück haben müsse, dass man die privativen, d.h. in blosser Freiheit von Schmerz bestehenden, ihnen mit Recht ...
... Göttingen 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. U. Sieg, Aufstieg und Niedergang des Marburger Neukantianismus. ... ... Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in Marburg. Platonrezeption und Philosophiegeschichtsphilosophie ...
... um die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel und die ... ... . Neue Interpretationen und Materialien, hg. v. H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M ...
... Kontinuität des Denkens; darauf, daß von A zu nicht- A , als im Denken gleichsam aneinandergrenzend ... ... Endgültig ergibt sich, daß der Sophist ein Antilogiker ist, d.h. einer der sich auf die Kunst der Gegenrede versteht, und ... ... dem Satze des Parmenides, daß ein Nichtsein auf keine Weise sein, d.h. statthaben könne. Auf dies ...
... der Etymologie Aidês = to aides , Krat. 403 A, 404 A; Phaed. 80 D, 81 C), der sich deckt mit dem ... ... technê und methodos im zweiten Teil, gegen ihre schnöde Verachtung 245 A), daß sich die Annahme einer ...
... hat. Nicht die Annahme eines starren a priori unseres Erkenntnisvermögens, sondern allein Entwicklungsgeschichte, welche von der Totalität unseres Wesens ... ... uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen) ...
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