... Sein hervor- oder zustandebringe ( apergazesthai , 25 E, 26 A und D) ja erzeuge ( egennêsen , 26 ... ... schwankt die Darstellung einigermaßen. Nach 30 D soll dem Zeus (d.i. dem All) eine königliche ... ... « (28 C), dies aus: daß der Herrschaft der Weisheit, d.h. der Herrschaft von Gesetz und Bestimmung ...
... apoteleutêsis ) im Sophisten (264 A) und schon im Theaetet (190 A) erklärt wurde. Wenn ... ... da doch nicht, indem A . noch ist, nicht- A . eintreten könne. Denkt man ... ... bezeichnet durch den Ausdruck des Werdens oder der Bewegung , d.h. des Übergangs von Bestimmtheit zu ...
... und welche eben darum Principien, d.h. ursprüngliche Elemente sind, weil uns jeder Versuch, sie in ... ... Stellung in der Welt uns ermöglicht , aber auch erlaubt , d.h. als berechtigt erkennen lässt, ohne also aus verkehrtem Skepticismus den ... ... dass sie sämmtlich mit der Wahrscheinlichkeit 1, d.h. mit absoluter Gewissheit, erfasst wären. Was diesen ...
... Unter Erwerbstrieb verstehe ich hier vorzugsweise das über das Unentbehrliche des Besitzes, d.h. über Wohnung, Nahrung und Kleidung für sich und die Familie hinausgehende Streben. ... ... Keinem das Leben aus seinen äusseren Hülfsquellen.« Und Math. 6, 19-21 u. 24-34.
... schon gesagt, darin, daß die formale Philosophie unter Absehung vom materialen d.h. in dieser Zeit fast ... ... von Wahrheit und Schein (260 AC, 262 A u. ff., 267 A, 272 D ff., 274 C, 275 ... ... »Gerechten, Guten, Schönen« (260 A, 276 C u. ö.), in der sich freier ergehenden ...
... Forderung des Einen, schlechthin Bestimmten, d.h. des Begriffs, im Sinn hatte und als letzten Maßstab ... ... aus: »Der Mensch ist das Maß der Dinge«, d.h. das Subjekt für das Objekt , die Subjektivität ... ... Erscheinende sei. Es gibt gar kein Hier und Jetzt, d.h. keinen bestimmten Ort und Zeitpunkt ohne die bestimmende Funktion des ...
... Der Inhalt der Individualethik ist zum Theil in der »Religionsethik«, d.h. in dem dritten Abschnitt der »Religion des Geistes« ... ... 'est pas un système: elle se borne à tracer les linéaments principaux d'un système. Elle n'est pas la conclusion mais ...
... bleibenden Werth der Hegel'schen Leistung sah ich in seiner Geistesphilosophie, d.h. in seiner Ethik, Religionsphilosophie, Aesthetik und Geschichtsphilosophie, die von ... ... mit Schopenhauer'schen Gedankenelementen ergänzt, d.h. mit einer Anerkennung der tiefen und eigenartigen Bedeutung der indischen ... ... Hegel«; »Ges. Stud. u. Aufs.«, 3. Aufl. D III: »Hegel's Pomlogismus« ...
... als unteren Theil des Blattes; Gaudichaud, Agardh, Engelmann, Steinheil u. A. glaubten dasselbe in dem Stengelglied gefunden ... ... , wenn die teleologische Beziehungs einheit nicht fehlen soll; d.h. so lange ein Ding noch Theile hat, muss es ... ... Maasse vorhanden sein, wo das Ding seiner Natur nach einfach , d.h. ohne Theile ist, ...
... und wählen den Ausdruck: » leeres (d.h. des Inhalts noch entbehrendes) Wollen«. Auch Schelling ... ... zu werden, zum Sein, oder was dasselbe ist, zum Wollen d.h. zu sich selbst zu kommen . Ein anderes Streben, ... ... in einer grösseren Reihe von Fällen ihre Wirksamkeit compensiren , d.h. weil dasselbe Resultat dabei herauskommt ...
... so ist man abermals zur unendlichen Theilung gezwungen u.s.f., d.h. man muss das stoffliche Atom unendlich mal ... ... sich gegenseitig als Objecte dienen, d.h. dass die gegenseitige Anziehung von A und B die Ortsveränderung ... ... greifbare Gestalt, wenn er das Spiel entgegengesetzter Kräfte auf Kraftindividuen , d.h. Atome, bezog; diesen ...
... wenn die Vorstellungen, abgesehen von Ort und Zeit, identisch sind, d.h. wenn die beiden Vorstellungen, an einem Orte des Gesichtsfeldes ohne ... ... eine Wahrnehmung entsteht, ob es den Inhalt derselben kennt oder nicht, d.h. ob ihm die Wahrnehmung neu ist, zum ersten Male entsteht ...
... , wovon wir vorher abstrahieren wollten, nämlich das Vermögen Wirkungen auszuüben, d.h. indem wir derselben Kräfte ... ... Vgl. Weihrich , Ans. d. n. Chemie, S. 38 u. f. ... ... – Die zitierte Stelle findet sich a. a. O. S. 3 u. 4. ...
... Physische unseres Lebens als persönliche Erfahrung d.h. als moralisch-religiöse Wahrheit bleibt übrig. Die Metaphysik – hier ... ... französische Akademie eintrat, erklärte er; »Le véritable intérêt d'une nation n'est jamais séparé de ... ... du genre humain, la nature n'a pu vouloir fonder le bonheur d'un peuple sur le malheur ...
... Descartes und Baco hin. Wenn jedoch letzterer (a. a. O. Anm. 35) Descartes als ... ... 173 Vgl. u. a. folgende Stellen des Leviathan Opera lat. III, p. ... ... würde, wen man ihn entweder als Körper oder als ein Phantasma, d.h. ein Nichts, fassen würde und daß die ...
... (vgl. Hilgendorf's Mittheilung im Monatsber. d. Berl. Acad. d. Wiss. Juli 1866). ... ... diesen einfachsten Organismen rein morphologischer Natur sind, d.h. dass sie keine nachweisbaren Beziehungen zu irgend welchen ... ... Anerkennung »innerer richtender Kräfte« oder einer »innewohnenden Tendenz der Entwickelung«, d.h. eines die Richtung der Variation bestimmenden organisirenden ...
... und alles hinter ihm Liegende potentiell, d.h. unwirklich ist. – Während also Unlust immer bewusst werden ... ... Bewegungen des Schlundes und Magens u.s.w. u.s.w. Wie sehr der Charakter ... ... Willens seien, welcher m Mal nicht befriedigt wurde, d.h. Unlust erzeugte, woraus unmittelbar hervorgeht, dass er n ...
... wirklich erst die Formen die Dinge verwirklichen, weil dieselben ohne Form, d.h. ohne qualitative Bestimmtheit nicht das sind, was sie sind. ... ... durch Begriffe veranlaßt wird, welche ästhetische Ideen erwecken, animalische , d.h. körperliche Empfindung sei; ohne dadurch dem geistigen ...
... ff. – Zöllner zeigt a. a. O. S. 472 u. ff., daß schon ... ... 49. – Über die Widerlegung der Versuche Bastians vgl. u. a. Naturf. VI Nr. 26 ... ... verharrt hier in der einfachsten und ursprünglichsten Form, d.h. es hat überhaupt noch gar keine bestimmte ...
... , was wirklich für den Menschen ist; d.h. weil wir von den Dingen an sich nichts wissen können ... ... . des Selbstbewußtseins, Leipzig 1856, S. 52 u. f.: N. D. d. Sensualism. S. s. – Vgl. ferner ...
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