... als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, ... ... und an sich gelber, es giebt nur angewandte Logik, d h. Bethätignng des Logischen in und an seinem Andern, ... ... Hegel selbst sagt, ein ewiger , d.h. ausserzeitlicher , mithin ist er auch eigentlich wieder ...
... wohl ein Haften der Eindrücke, d.h. ein Gedächtnis s statt; aber es fehlt bei beiden diejenige Stufe der Reflexion, welche zu einer Recognition, d.h. zu einer bewussten Erinnerung erforderlich ist, und das Gedächtniss ... ... der Vorstellung als nach derjenigen des Wollens, d.h. es besteht wesentlich nur in der Erleichterung der ...
... s. o. S. 419). – Ferner I 9, 990 b 1 ff. (mit der Parallele XIII 4, ... ... Stattfinden des Einzelfalles. Das Gesetz findet statt, indem das, was es allgemein d.i. als in allen Fällen Eins und dasselbe aussagt, allzeit und überall ...
Die psychologischen Grundlagen Von diesen Wissenschaften, welche die Systeme der Kultur sowie ... ... einer Steigerung bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen mit dem ...
... ein Ding ist. Nur, wie will er sich dann mit Tim. 37 E (oben S. 363 f.) abfinden? 4. Es wird darauf die ... ... sie auf den Endzweck seines beschränkten Tuns, »zu beziehen« (Phileb. 58 D, vgl. Staat 505 D)
... und nicht auf jenes , d.h. die Frage nach den Bestimmungsgründen der so eigensinnigen geschlechtlichen Wahl ... ... Freundschaft ist, würde alsdann erst die geschlechtliche Wahl bedingen müssen, d.h. die Ursache sein, dass der geschlechtliche Umgang mit diesem besonders ... ... philosophischen Standpunct findet, wo die Selbstverläugnung, d.h. Verzichtleistung auf individuelles Wohl, und völlige Hingebung an ...
... gemeinsamen Urgrunde des allgemeinen Geistes herstammen. H. Steinthai schliesst in seiner ausgezeichneten Schrift: »der Ursprung der Sprache« seine ... ... der denkende bewusste Geist. Welcher Geist also im Menschen, d.h. welche Thätigkeitsform des menschlichen Geistes hat Sprache erzeugt?« Welche andere Antwort ist ...
7. Die morphologische Bedeutung der Gehirntheile Die morphologische Deutung der verschiedenen Theile ... ... um so tieferen Sinn. Wie das ganze Nervensystem phylogenetisch und embryologisch aus dem Hautsinnesblatt, d.h. aus der äussersten Peripherie des Organismus abstammt, so muss auch derjenige Theil des ...
... der molecularen Nervenmechanik zu erklären, d.h. grade der Materialismus kann nicht umhin, die Zweckmässigkeit in der ... ... . Ohne Verständniss für die Parallelität beider Probleme bleiben beide unlösbar, d.h. sowohl der teleologische Charakter ... ... alles das, was den Inhalt des Weltprocesses bestimmt, d.h. die ganze Sphäre der logischen Idee, wird vom Gesetz der ...
X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker ... ... in durch den Grad der Abstammung gebildeten konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame Merkmale auftreten. ...
... fallen. Denn wenn der Reiz überhaupt über der Reflex-Schwelle liegt, d.h. wenn er nicht auf seinem Wege in den Centralorganen durch ... ... hegt, mit dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). ...
... I, 42 ff., Prantl über Porphyrius in der Geschichte der Logik I, 626 ff. über Boethius 679 ff., über die Streitfrage II, 1 ... ... . 258 Scotus Eriugena z.B. de divisione naturae I, c. 29 ff. p. 475 ...
... bestimmen. Die Lösung dieser Aufgabe könnte als Kritik der historischen Vernunft, d.h. des Vermögens des Menschen, sich selber und die von ihm ... ... Kant als transzendentale Ästhetik und Analytik bezeichneten Untersuchungen in sich auf, d.h. den Zusammenhang der dem diskursiven Denken zugrunde liegenden ...
... einem erst zur Natur werden, d.h. dass der bewusste Wille sich nicht mehr um die Details ... ... jetzt allgemein an, dass der centrale Ursprung sämmtlicher Nervenfasern in Ganglienzellen, d.h. den eigenthümlichen kugeligen oder strahligen Zellen der grauen Nervensubstanz, zu ... ... die Instincthandlungen der untergeordneten Nervencentra seien, d.h. absolut unbewusste Vorstellungen, welche die Entstehung des für ...
... richtet er auch überräumlich getrennte Vorstellungen, d. h solche, die durch verschiedene materielle Theile erregt werden. ... ... den unteren Extremitäten Mitempfindungen von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des Bewusstseins über ein gewisses Empfindungsgebiet trotz ... ... würde seine Gedanken nicht mehr von denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich zusammen nicht ...
... , aus denen sich organische (d.h. zum Träger höheren Bewusstseins allein befähigte) Materie bilden lässt, ... ... , welche durch überreichliche Fortpflanzung, d.h. Neubildung von Individuen, für genügenden Ersatz des ungewöhnlich starken Abgangs ... ... fortwährende Hautabschuppung des Menschen zur periodischen Häutung der Schlangen und Eidechsen, d.h. die Ernährung ist eine ...
Viertes Kapitel Die Entstehung der Wissenschaft in Europa Der geschichtliche Verlauf, ... ... der Erde und innerhalb desselben einen immer anwachsenden Kreis von Tatsachen ihrer Herrschaft, d.h. der Einwirkung, der Voraussage sowie der Einsicht in die Notwendigkeit des Zusammenhangs. ...
... hält sich mehr als irgendein andres System an die Wirklichkeit , d.h. an den Inbegriff der notwendigen, durch Sinneszwang gegebenen ... ... Individuum, welche erst dadurch zum Irrtum wird, daß ihr »Wirklichkeit«, d.h. Dasein für die Gattung, zugeschrieben wird. Aber ...
2. Das Bewusstwerden der Unlust und der Lust Wenn wir bisher immer ... ... Befriedigungen, welche ohne Unterbrechung durch Nichtbefriedigungen dauernd wiederkehrt, hört auf, eine bewusste Befriedigung, d.h. ein bewusster Genuss zu sein, sobald man anfängt zu denken: es muss ...
... Fels oder Sand fallen, da verkümmern sie. D.h. das Genie muss in seinem Fache geübt und gebildet sein, ... ... sie selbst, sondern nur der ästhetische Geschmack oder Takt des Künstlers, d.h. sein unbewusst begründetes Schönheitsgefühl zu bestimmen, ... ... auf einmal die grösstmögliche Schönheit in allen Individuen einzeln erzeugen wollte, d.h. wir bewundern statt schwerer ...
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