... der einzelnen Ursachen in Bezug auf ihre nächste Wirkung sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal ... ... die Gebiete sondert, und zwar erstere auf rein logischem Gebiete hält, d.h. ihre inductive Methode nur auf Thatsachen der ... ... acceptirt, während man bei der von unten, d.h. von allgemein zugegebenen und empirisch feststehenden Thatsachen ...
... wenig oder gar keine bestehenden positiven Charaktere zu vernichten sind, d.h. aus relativ unvollkommenen , mit wenig specifischen Charakteren versehenen ... ... Formenabweichungen bei diesen einfachsten Organismen rein morphologischer Natur sind, d.h. dass sie keine nachweisbaren Beziehungen zu irgend welchen physiologischen ...
... objectiven oder absoluten Idealismus , der nicht unzweideutiger Theismus ist, d.h. jede Metaphysik, welche die ... ... erkennen.) Wird nun β kleiner als b, d.h. der Reiz kleiner als die Reizschwelle, so wird γ ... ... von der Wirklichkeit entfernt, je weiter γ unter 0 sinkt, d.h. dass ein immer grösserer Zuwachs des Reizes dazu erfordert ...
... da er das erste Actuelle, und alles hinter ihm Liegende potentiell, d.h. unwirklich ist. – Während also Unlust immer bewusst werden ... ... Willens seien, welcher m Mal nicht befriedigt wurde, d.h. Unlust erzeugte, woraus unmittelbar hervorgeht, dass er n ...
... man sie werden läßt, d.h. indem man vor dem Auge der Phantasie eine sehr große ... ... S. 469 u. ff. – Zöllner zeigt a. a. O. S. 472 u. ff., daß schon ... ... der einfachsten und ursprünglichsten Form, d.h. es hat überhaupt noch gar keine bestimmte Form, es ist ...
... zu, dass im durch und durch gefrorenen Körper jede organische Function, d.h. jede Lebensthätigkeit unmöglich ist ... ... folgt, sondern vorangeht , d.h. dass der Keim erst dadurch entstehen kann, dass das ... ... zu beschränken. So sahen wir (Cap. A. VII. 1. a), dass das Nervensystem der Thiere nichts anderes ...
... auch wo sie der überwiegend nachgebende oder empfangende ist, d.h. nicht bloss für den Einfluss des Willens auf den Körper, ... ... Ueberschuss von Spannkraft mit entladet. * Mandsley sagt a. a. O. S. 124-125: »Wenn die ganze Energie ...
... Male Hell und Dunkel unterschied.« »Stumm und finster an sich, d.h. eigenschaftslos, wie sie aus der subjektiven Zergliederung hervorgeht, ist ... ... gleichen Klang der Stimme – für den, der sie hören , d.h. nicht nur ihre Vibrationen durch den Hörnerv nach dem ...
... »Beweis für die Wirklichkeit der Aussenwelt«). ε) Die Dinge, d.h. die Ursachen der Sinneseindrücke wirken auf einander nach ganz bestimmten ... ... räumlichen Extension des qualitativ geordneten Materials, d.h. die selbstthätige Reconstruction der Räumlichkeit ersparen , sondern nur ... ... deren Existenz als von unserem Vorstellen derselben unabhängig vorausgesetzt wird, d.h. von Dingen an sich im ...
... seiner ewigen Ordnung, d.h. seines gesetzmäßigen Laufes ist; daß aber den empfindenden mitleidvollen Menschen ... ... ist, doch lediglich als Irrtum, d.h. als verwerfliche Abweichung von jener höheren Weise zu bezeichnen ist: ... ... verdient, als daß man sie mit ihrem Gegensatz, der Unordnung, d.h. eben den abweichenden und der menschlichen Natur schlechthin widerstrebenden Ordnungen, ...
... betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der ... ... c. 66-73, besonders p. 364 a, 367 a, 371 a, 375 a. 377 Vgl ...
... vermittelst der objectiven Realität des Subjectes zu, in welchem sie existiren, d.h. ihre Realität ist unmittelbar eine subjective , und nur ... ... theoretische Annahme eines überwiegenden Genusses auf einem Irrthume , d.h. auf einer Verfälschung des Urtheiles durch den Trieb oder ...
... gar nicht zur Erklärung der Bewegungen beiträgt ( Wundt a.a.O.S. 829). Dagegen können wir darin Wundt nicht ... ... 196 u. f. 526 Nothnagel a.a.O.S. 201 und 205. 527 ...
... Vgl. 912 u. ff.: Nec manus a nobis potis est secreta neque ulla Corporis omnino sensum pars sola ... ... ff.). Nicht uninteressant ist übrigens, daß neuerdings ein Franzose ( A. Blanqui , l'eternite par les astres, hypothese astronomique, Paris 1872) ... ... disponere causas, Motibus astrorum, quae possint esse per omne; E quibus una tamen sit haec quoque ...
... und öffnen sich erst wieder, wenn das Thier ganz ruhig geworden, d.h. wenn es todt ist. Curtis fand zuweilen die gefangene Fliege ... ... Je länger der Stengel wächst, desto grösser werden natürlich die Kreise, d.h. wenn die Pflanze in der Nähe keine Stütze findet ...
... Kant »pragmatische Anthropologie« nannte; d.h. es handelt sich um eine Wissenschaft vom Menschen als einem ... ... allgemeinen Gesetzmäßigkeit zu retten. Quételet läßt nämlich den freien Willen, d.h. natürlich den freien Willen ... ... Gerüchen, von Musik usw.« 547 A.a.O. S. 59 u. ff. 548 ...
... im großen verschiebt nur das Problem, wie aus Einzelwillen Gesamtwille, d.h. ein Gefüge der Willen, welches einheitlich wirkt, entstehe. Plato ... ... letzteren das in der Natur angelegte Gemeinschaftsstreben das Endziel der Autarkie, d.h. des völligen Selbstgenügens; die Polis ist der Zweck ...
... 293; über ihre Leistungen in der mathemat. Geographie Reinaud, Geographie d'Aboulféda, t. I introduction; über ihre Leistungen in der Astronomie Sédillot, Matériaux p. s. à l'histoire comparée des ... ... Näheres in den grundlegenden Untersuchungen von Libri, Histoire des sciences mathématiques t. II.
... zwischen dem Theorem von der Ewigkeit der Welt und dem von der Schöpfung d.h. dem Ursprung der Welt in der Zeit aus dem bloßen Willen ... ... 2: an motus coeli sit a propria forma vel ab intelligentia). Duns Scotus qu. subt. in met. ... ... 1 qu. 3 m. 3 art. 4 part. 1 p. 28 a. 328 ...
... während sich doch nur unter einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) 579 Büchner ... ... 22 u. ff. 593 a.a.O. S. 28 u. f.: »Ob dieses Wort ...
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