Zu Kapitel V. 11) Zu S. 144 ... ... noch nicht die letzte Konsequenz bestimmt gezogen ist. Aber die isn anankê 76 E und die hêmetera ousia ebenda (neben autês estin hê ousia 92 D) führt zwingend auf den Ewigkeitsgrund der Psyche. Damit klärt sich auch das ...
... apodeiktischen Ernst« (Metaph. XII 8, 1073 a 22) in der Kritik seiner Lehre zu wahren bemüht war. Das ... ... weiteres Ausholen. Man muß zurückgehen bis zu den im engeren, aristotelischen Sinne logischen d.i. beweistheoretischen Grundlagen der Philosophie des Stagiriten, und man darf auch ihre ...
... wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung in sich selbst ... ... ein Reden wie des Blinden von der Farbe (Phys. II 1, 193 a 3 – 9). Dieselbe Flucht vor der logischen ...
... und eindringlicher der Besitz wirklich besessen, d.h. fruchtbar gemacht und genossen wird, um so entschiednere und ... ... der jedes anderen Wertes. Dadurch, daß das Geld seinen Ursprung, d.h. die spezifische Tätigkeit, durch die es, nicht nur im ... ... sich ausprägen lassen, weil sie ihm gehorchen, d.h. gehören. Es ist mir auch deshalb wahrscheinlich, daß ...
... eine Wesensgleichheit zwischen dem Gemessenen und dem Maße, d.h. ein Eigenwert des Geldes sich erübrigen würde ... ... Edelmetall ist. Auch hier ist die Form, d.h. das bloße Verhältnis der Substanzteile zueinander, über die Substanz und ... ... Größe des letzteren besteht, ist vorläufig ungeändert, während er relativ, d.h. während der Geldbruch, viel kleiner wird. Infolgedessen ist der ...
... Einheiten (Henaden oder Monaden, ebenda 15 A B). Und so erscheint in den Berichten des ARISTOTELES über ... ... das Gebiet der Erfahrung , als das was schon 129 A genannt wurde »das Andre, das sogenannte Mannigfaltige«, was an dem ... ... pleiô , Gleiches nicht mit Gleichem, sondern mit Aergerem vergelten, 128 D), wie es im dialektischen Streit ...
II. [Die Umwandlung von Rechten spezifischen Inhalts in Geldforderungen. Die ... ... ein, sobald die Umsetzung des Verhältnisses in Geldform von der anderen Seite her geschieht, d.h. sobald der Grundherr ihm das Stück Land abkauft, das er bisher zu besseren ...
... es ist freilich erst die Vorschule ( propaideia , 536 D), erst das Vorspiel, dem das Lied folgen soll: die Dialektik selbst ... ... wie möglich bleiben möchte. Es wird, wie im Phaedo (100 D, 101 D), die » Gewißheit der Grundlage «, jetzt aber der ...
... zugleich mit dem Kausalzusammenhang auch den Sinn des geschichtlichen Verlaufs , d.h. seinen Wert und sein Ziel aussprechen, sofern sie einen solchen ... ... bleibende Leistung entsprang aus einer Kombination der positiven Wissenschaften in philosophischem, d.h. zusammenfassendem Geiste. Mit dem Griff des Genies verband ...
... sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, ... ... welchem gemäß Empfindungen, Gefühle, Vorstellungen bei ihrer Übertragung von dem Individuum A auf das B in A mit ihrer alten Stärke verbleiben, während sie ...
... auch das Bewusstsein nur in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten ... ... ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist ...
9. Das Kleinhirn Die Auffassung der Functionen des Kleinhirns lässt noch immer ... ... an gewisse Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen Regulation ...
... niederer Ordnung als auch für das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne ... ... nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff ...
... weiterer Bestimmungen (Gleichartigkeit, Gleichheit und das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am Sein in ... ... anêke pedêsin, echein mit P. 8, 15. 31; ei ai ê mit esti gar einai – »Sein sei«; es ...
... so entbindet der grössere Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist ... ... 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu ...
... – eine erklommene Stufe, welche das Weiteraufsteigen zur nächsten erleichtert. D.h. die Fortschritte des geistigen Besitzes der Menschheit gehen Hand in ... ... Gesammtarbeit für die Gegenwart entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also ... ... indem ich frei zu handeln glaube, soll bewusstlos, d.h. ohne mein Zuthun, entstehen, was ich ...
... Recht als das Tastcentrum nach Analogie des eben besprochenen Gesichtscentrums, d.h. als das Organ, welches »die functionelle Verbindung der Ortsbewegungen ... ... - und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen ...
... wohl ein Haften der Eindrücke, d.h. ein Gedächtnis s statt; aber es fehlt bei beiden diejenige Stufe der Reflexion, welche zu einer Recognition, d.h. zu einer bewussten Erinnerung erforderlich ist, und das Gedächtniss ... ... der Vorstellung als nach derjenigen des Wollens, d.h. es besteht wesentlich nur in der Erleichterung der ...
... ihre Wirkung sehr bezeichnend Charakter, d.h. Merkmal oder Kennzeichen des Individuums. Soviel jedoch haben wir erkannt ... ... Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen und Handlungen bedingt, ... ... Beziehungen desselben zu einem ganz bestimmten Standpuncte eines höheren Bewusstseins ausdrücken, d.h. dass diese Prädicate erst ...
... gemeinsamen Urgrunde des allgemeinen Geistes herstammen. H. Steinthai schliesst in seiner ausgezeichneten Schrift: »der Ursprung der Sprache« seine ... ... der denkende bewusste Geist. Welcher Geist also im Menschen, d.h. welche Thätigkeitsform des menschlichen Geistes hat Sprache erzeugt?« Welche andere Antwort ist ...
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