... die Forderung des Einen, schlechthin Bestimmten, d.h. des Begriffs, im Sinn hatte und als letzten ... ... PROTAGORAS 12 aus: »Der Mensch ist das Maß der Dinge«, d.h. das Subjekt für das Objekt ... ... sei. Es gibt gar kein Hier und Jetzt, d.h. keinen bestimmten Ort und Zeitpunkt ohne die bestimmende Funktion ...
... erst nach ihnen allen in das Stadium der Reife, d.h. zur Feststellung der Sätze, welche die gefundenen Einzelwahrheiten zu einem ... ... den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, 6. Abschnitt des ...
... nicht zählen, sondern wollten wissen »es selbst, was Erkenntnis«, d.h. als was sie zu definieren ist (E). ... ... Ausdrücke der Begriffseinheit: die »Silbe« stellt gegenüber den »Buchstaben«, d.h. der komplexe Begriff gegenüber seinen einfachen begrifflichen Bestandteilen, »eine ...
... B). Verneinung besagt nur Anderssein; die Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ... ... dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ein Zweites also, ... ... ; Verknüpfung, prosaptein, synaptein 251 D, 252 A C; Mischung, mixis, xymmixis, mignysthai ...
... A , nicht nicht -A , nicht- A nicht A werden, also müssen die ... ... welches an sich imstande ist A oder auch nicht- A zu sein, wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ist die Begründung ...
... so auch in den diöcischen Pflanzen, d.h. bei denen, wo die eine Pflanze bloss männliche, die ... ... Resultaten einander um so näher kommen, je weiter sie vorgeschritten sind d.h. je enger auf der einen Seite die zusammensetzenden Glieder sich ... ... mehreren Cephalopodenarten (Argonauta, Philonexis, Tremoctopus) die Männchen einen Hectocotylus, d.h. einen zum Geschlechtsorgan ausgebildeten ...
... Ontologie, dass der Begriff Alles , d.h. alleinige Substanz und alleiniges absolutes Subject , und dass ... ... dialectische Selbstbewegung des Begriffes sei, dass also für ein eigentlich Unlogisches, d.h. Alogisches (nicht Antilogisches) ... ... im Gegensatz zu der bloss relativen Position für's Bewusstsein, d, h, also zur subjectiven Setzung oder ...
... zum Sein, oder was dasselbe ist, zum Wollen d.h. zu sich selbst zu kommen . Ein anderes Streben ... ... sich widersprechend und zugleich sachlich unrichtig wäre, insofern damit ein begrifflicher, d.h. idealer Inhalt angezeigt wäre ... ... in einer grösseren Reihe von Fällen ihre Wirksamkeit compensiren , d.h. weil dasselbe Resultat dabei herauskommt, ...
... wird, oder wenn sie negativ , d.h. zur Anziehung wird, immer vorausgesetzt, dass ... ... wenn man nicht in den Widerspruch einer als solchen fertig dastehenden, d.h. vollendeten Unendlichkeit gerathen will, die Anzahl der Aether- ... ... sich gegenseitig als Objecte dienen, d.h. dass die gegenseitige Anziehung von A und B die Ortsveränderung ...
... entsteht, so kann dies die Beschaffenheit von A nicht verändern, also kann A nicht durch das Entstehen von ... ... die Vorstellungen, abgesehen von Ort und Zeit, identisch sind, d.h. wenn die beiden Vorstellungen, an einem Orte des Gesichtsfeldes ... ... gerade den Einen in's Bewusstsein zu rufen, welcher gebraucht wird, d.h. unsere allgemeine Behauptung bestätigt ...
... auch, wenn ich Etwas sich selbst identisch setze ( A = A , wie die Logiker sagen), setze ... ... Aussage dem »Leiden der Andersheit« ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede gedankliche Bestimmung oder nimmt auf sich die ... ... Denksetzung) uns geworden ( gegonen hêmin ), d.h. sie hat sich durch sie uns ergeben ...
... Fehler im ersten Moment, wo er sehend wurde, d.h. seine allweise Intelligenz ins Sein trat, wieder gut gemacht ... ... es ihn auch als Inhalt im Gegensatz zu seiner Form wisse, d.h. dass es ihn als Object habe, womit zugleich das ...
... , wenn das Eine selbst wirklich gesetzt, d.h. als Funktion der Erkenntnis ins Spiel gesetzt ist. Das bewies ... ... Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...
... daß das »Andre« mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen ... ... (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur ...
... ein sogenanntes »empirisches Gesetz«, d.h. eine der Beobachtung entnommene Zusammenfassung gewisser Regeln in den Naturvorgängen, ... ... -Theorie zurückzuführen sei auf eine Kohlenstoff-Theorie , d.h. daß in der Natur des Kohlenstoffs – ... ... – Ebenso heißt es sehr richtig auf S. 295 a. a. O.: »Alle Lebenserscheinungen der Gestaltungsprozesse der Organismen sind ebenso ...
... PLATOS Demiurg), welches »auf die Ideen hinblicke« (Tim. 28 A u. ff.). Es könne ganz wohl Eins dem Andern ähnlich ... ... es ist die Voraussetzung, von der PLATO (im Phaedo, s. o. S. 151, 163) und ... ... beschränkten Tuns, »zu beziehen« (Phileb. 58 D, vgl. Staat 505 D)
... kai dianoia lêpta, opsei d' ou , ferner 507 C, 510 E, 511 C, 526 A) und dem Timaeus (49A). Und ... ... Relativität nun vollends klar wird: daß »das Eine nicht ist«, d.h. absolute Bestimmtheit nicht stattfindet. Die erscheinende Einheit dagegen, das ...
... Lebens als persönliche Erfahrung d.h. als moralisch-religiöse Wahrheit bleibt übrig. Die Metaphysik – hier ... ... französische Akademie eintrat, erklärte er; »Le véritable intérêt d'une nation n'est jamais séparé de ... ... du genre humain, la nature n'a pu vouloir fonder le bonheur d'un peuple sur le malheur ...
... Parallelität beider Probleme bleiben beide unlösbar, d.h. sowohl der teleologische Charakter der äusserlichen Mechanismen und ihrer ... ... alles das, was den Inhalt des Weltprocesses bestimmt, d.h. die ganze Sphäre der logischen Idee, wird vom Gesetz der ... ... 320-327. 29 Zöllner sagt a. a. O. (S. 326-327): »Wie man sieht, ...
... das logische Princip bestimmt sich nicht anders als logisch, d.h. nothwendig, und damit ist eben das Zufällige von ihm ausgeschlossen ... ... getrieben hatte, an den Widersinn eines Unlogischen im Logischen zu glauben, d.h. er würde seinen in sich widerspruchsvollen dialektischen ... ... ( potentia existendi ), der Idee das rein (d.h. potenzlos, idealiter) Seiende. Ueber das ...
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro