... S. 391 Z. 9. (»Ges. Stud. u. Aufsätze« D. III.) 26 Man darf ... ... S. 397 Z. 4 v. u. »Ges. Stud. u. Aufs.« S. 629-634. ...
... Salisbury, Richard von St. Viktor, Abälard u. a. entnommene Schilderung der rationalistischen Fraktionen bei Reuter, Geschichte der Aufklärung ... ... Wilhelm von Champeaux nach dem Bericht in der Schrift de generibus (Ouvrages inédits d'Abélard p. Cousin) p. 513 f. und in Abälards epist. ...
... und Decomposition in den niederen Centren, d.h. die Ernährung derselben abhängig (M. 84-85), in gleicher Weise ... ... derselben auch in einer Verstärkung des Hemmungsstroms geltend, d.h. man findet nun die Reizbarkeit der tiefer gelegenen Centra unter den ... ... Theil der alltäglichen Arbeit des gewöhnlichen Lebens verrichten.« (M. 86.) A75 S. ...
... wie sie z.B. bei Reflexbewegungen u.s.w., bei Verletzungen der Eingeweide u. dgl. nothwendig existiren müssen, ... ... von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des Bewusstseins über ein gewisses Empfindungsgebiet trotz der ... ... umfassen, jeder würde seine Gedanken nicht mehr von denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich ...
... Verletzung des Anderen Behufs des eigenen Vortheils, d.h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u.s.w. Dies Alles ist also ... ... innere Wesen der Individuen angewendet, d.h. auf das All-Einige Unbewusste – abgesehen von der Form ... ... die Welt unaufhörlich aus den Fugen ihrer Gesetze rücken müsste. Von der Glückseligkeit, d.h. der möglichsten Verminderung ...
... (Vgl. meine »Erl. zur Met. d. Unb.« S. 22-28.) A102 S. 457 Z. 2 V. U. Vgl. »Phil. Fragen der Gegenwart« S. 66-68, ... ... 201) deutlich genug angegeben. Nur eine unbewusste Substanz kann die absolute, d.h. die einzige, allen ...
... Erscheinung, um real zu sein, d.h. um aus der unbewusst idealen Gesetztheit zur äussern Wirklichkeit hervorzutreten, eines ... ... Erscheinung des Wesens selber sei, während sie in der That der objectiven Erscheinung (d.h. der Summe von Naturindividuen, wie sie unabhängig vom ... ... den organischen Stoffwechsel ermöglichen, die erfassten Atome aber sind Individuen, d.h. jedes von ihnen ist einzig ...
... eben ganz in den Gegenstand versenkt ist, d.h. die Aufmerksamkeit den höchsten Grad von Concentration erreicht hat. ... ... Ich der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so höher, je mehr Ich's vergangener oder ... ... der Aufmerksamkeit als solcher, endlich die Verstärkung der sinnlichen Wahrnehmung, ihre grössere Bestimmtheit u.s.w., so wird man ...
... werden dürfte, dass es für uns keine Wahrheit, d.h. Wahrscheinlichkeit von dem Werthe 1, sondern nur mehr oder minder ... ... A105 S. 463 Z. 17. v. u. (Vgl. »Phil. Fragen d. Geg.« S. 63-65; ...
... , dass die betreffende Erinnerung geweckt wird, d.h. dass frühere Hirnschwingungen reproducirt werden; ehe die bewusste Vorstellung ... ... A3 S. 30 Z. 9 v. u. Das Unbewusste muss die Form der Sinnlichkeit gedacht haben, ohne dass ... ... von ihrer convexen Seite, nicht von innen, von ihrer concaven Seite sehen; d.h. es muss sie bloss ...
... werden. Augustinus betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der in ihm ... ... . 12 ff. 395 Concil. Parisiense 829 (Mansi t. XIV, p. 537 f.). Const. Worm. (Monum ...
... in dem plötzlichen Ergrauen der Haare nach Affecten u.s.w. Wenn nun aber die Seele auf den Leib ... ... oder von jenseit der Nerven auf die Seele wirken, d.h. Empfindung hervorrufen können. Alsdann ist nachgerade gewiss, dass die niedrigsten ... ... Dingen verschiedene Wahrnehmungen haben, und diese können nur als Empfindungen über der Schwelle, d.h. als bewusste Empfindungen, gegeben sein. Er bewegt ...
... plötzlich jene Verbesserung zu ganz anderer Stunde eingefallen u. dergl. Wer aber hieran zweifelt, dem will ich endlich beweisen, dass ... ... Generationen, auf einmal die grösstmögliche Schönheit in allen Individuen einzeln erzeugen wollte, d.h. wir bewundern statt schwerer directer eine mühelosere indirecte Erreichung des Zieles, ...
... bis zu einem solchen nicht mehr zu bewältigenden Grade zu verhindern, d.h. sie früher zu unterdrücken, am sichersten und leichtesten im Entstehen. ... ... ich auf die nicht unbeträchtliche Anzahl derjenigen Unlustempfindungen, denen gar keine Lustempfindung gegenübersteht, d.h. bei denen die Befriedigung der zu Grunde liegenden Begehrung ausser dem ...
... . 8 Vgl. d. Art. »Seelenlehre« in d. Enz. d. ges. Erziehungs- und Unterrichtswesens, Bd. VIII, S ... ... soll keineswegs der von Mullach, Zeller u. a. in bezug auf diese Überlieferung geübten Kritik schlechthin zugestimmt ...
... die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt oder gehemmt oder modificirt werden. So kann ... ... als selbstverständlich, dass diese Bewegungsanschauungen unbewusste seien (Phys. u. Path. d. Seele S. 177 u. 187), er versteht aber unter den letzteren ...
... sein eignes Ich hat«; ferner S. 91 u. ff. die Widerlegung der »Brüderlichkeit« als Wirtschaftsprinzip. S ... ... über die soziale Frage (Duisburg 1866) S. 14 u. ff. 564 Über Cooper vgl. ... ... , observations concerning the increase of mankind 1751. Vgl. Mohl , Gesch. u. Liter. der Staatswissensch., III, S. 476. Über ...
... teils auf den Abschnitt über Demokrit verweisen (s. o. S. 17 u. ff.), teils auf den unten folgenden Auszug aus dem Lehrgedicht des Lucretius ... ... 59 Zeller III, 1. 2. Aufl., S. 365 u. f. behandelt diesen Punkt als eine ...
... Eindrücke als Ferment hinzutrat. 32 Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S ... ... 34 Frei , quaest. Prot. p. 84 u. f. 35 Vgl. Büchner , die ...
... in der letzteren das in der Natur angelegte Gemeinschaftsstreben das Endziel der Autarkie, d.h. des völligen Selbstgenügens; die Polis ist der Zweck der ... ... bei Sextus Empiricus adv. Math. IX, 54, Plato Gesetze X, 889 E). 187 Vgl. Platos Theätet 167 ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro