C. Untersuchung über Lust und Unlust (pag. 31-55.) Die ... ... Qualitäten des Urteils (37 C; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und ...
... Begriffe zulänglich begründet ist. So reden die Mathematiker von der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ... ... und dergleichen, mag zunächst fraglich erscheinen. Aber hier handelt's sich vorerst um den allgemeinen Sinn dessen, was ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch ... ... werden, daß diese »unzerlegliche Einheit« (die weiteren scharfen Ausprägungen dieses Gedankenmotivs sind oben S. 99 schon zusammengestellt worden) auf die platonische Begriffsfunktion zurückweist. So werden die ...
C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das Nichtsein zielte überhaupt ... ... – In dieser Deduktion fordert noch unsere besondere Aufmerksamkeit das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil Ausschließung, vielmehr ...
... sind doch nicht bloß akzidentell eins (d.i. identisch; er will sagen: die numerische Einheit sei doch in dem ... ... : Das Argument trifft nur dann zu, wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein Pferd ist, ...
... Warum des Seins und Werdens rein aus der Teilhabe an der Idee, d.i. aus dem Grunde des Gesetzes ; wo das Letztere annähernd dem Formalgrunde ... ... unmittelbare Grund des besondern Seins und Werdens ist das besondre Gesetz, d.i. der Eintritt dieser und dieser Bestimmtheit in diese und diese ...
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72-77 ... ... E. Dieses Vorauswissen, auf das ARISTOTELES, anal. post. II. 19 u. ö., sich bezieht, ist der historische Ursprung der Erkenntnis a priori .) Denn ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. ... ... der Bestimmungen im Urteil. Dies war ja schon durch die zweite dialektische Erörterung (oben S. 142 ff.) angebahnt; dem empirischen Urteil über Gleichheit in den Sinnendingen ...
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher die Geschichte des ... ... Rückwirkung der Aufnahme, welche dasselbe gefunden hat. Wie ich in der ersten Auflage (S. 241) beiläufig erklärt habe, war meine Absicht auf eine unmittelbare Wirkung gerichtet, ...
... Zeit zu denken, wenn Zeit (d.i. Nacheinander), zumal Zeitpunkt (das Eine und Andre im Nacheinander), schon Bestimmtheit ... ... B) jenes Dritte: die aus beiden gemischte und (kraft dieser Mischung, d.i. des Zusammentritts beider Faktoren) »gewordene (entstandene) Seinsbestimmtheit« ( gegenêmenê ousia ...
XV. Die letzten Principien Wir sind in unseren bisherigen Untersuchungen immer wieder ... ... Dieses Capitel bildet mithin die unmittelbare Fortsetzung von den Cap. A. IV., C. I, VII, VIII, und z. Th. auch XI, XII und XIV, ...
... keine Weise zukommen. – Das ist ein handgreiflicher Rückfall in die Thesis (I), daß kontradiktorische Bestimmungen sich schlechthin ausschließen. – Also könne Verschiedenheit überhaupt in ... ... , daß die Gleichartigkeit der Identität, die Ungleichartigkeit der Verschiedenheit entspräche (wie oben I, B, 6). Das folgt in der Tat am Schluß ...
... die Nackenmuskeln, die Muskeln des Hinterbeins u.s.w.) nachgewiesen worden, welche in einem begrenzten Theil der vorderen und seitlichen ... ... zur Ausführung des Befehls nicht bewusst sind. A74 S. 417 Z. 15. Es ist neuerdings auf dem Gebiete der Physiologie ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die Wahrheit ... ... einer umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) einer letzten Idee, ...
... , in welchen es gelang, die Schnittenden benachbarter motorischer und sensibler Nerven über's Kreuz zu verheilen und dadurch eine streckenweise Umkehrung der Functionsrichtung zu erzielen ( ... ... absoluten Unabänderlichkeit hinfort nicht mehr die Rede sein kann. Wenn andererseits Wundt zugibt (S. 361 ff.), dass die Uebung in Processen von bestimmter ...
... in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff wird dann noch immer feiner ... ... das Korrelatum der Denkform, hier der Einheit) an und für sich (d. i. in ihrer Verschiedenheit und zugleich Korrelation zur Denkform ...
... Princip auch wesentlich mit dem Hegel's überein (denn die absolute Idee Hegel's ist weiter nichts als dasjenige, ... ... welches sich bei ihrem Heraustreten in's Sein an ihnen documentirt. Insofern sie aber in eminentem Sinne das Reich ... ... als bestimmter zeitlicher Process dar (vgl. hierzu das S. 120 über den Raum Gesagte). Obiger Satz gilt für ...
... die sich eben bei den Trieben, deren hauptsächliches Gewicht und Bedeutung in's Unbewusste fällt, nicht bestätigt (siebe Cap. C. III.) und darum ... ... des schärfsten ungebrochensten Widerspruches zwischen dem selbstsüchtigen bewussten, und dem selbstlosen, bloss für's Allgemeine wirkenden unbewussten Willen, dass selbst in diesem Zustande ...
... . Die philosophischen Begriffe (die Kategorien u.s.w.) bleiben die selben, sie werden nicht mehr noch weniger ... ... an dem sie sich von selbst entwickelt« (vergl. unten S. 263 ff.). »Wie könnte sich der Hörende bloss durch das Wachsen ... ... 2. Theil, in der Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik Bd. 52, S. 181 ff. ...
... und Petromyzon) schwillt bei der weiteren Entwickelung des Embryo's diese Blase birnförmig an, und bildet so die ... ... Nachhirn das verlängerte Mark nebst der Rautengrube, den Pyramiden, Oliven u.s.w. Die ursprünglichen Functionen der fünf Theile haben sich für das Zwischenhirn, ... ... Einzelnen über. 35 Vgl. Haeckels Anthropogenie S. 514-529.
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