Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will ... ... Folgenden wiederholt, bes. 356 D – 357 A, wie in der großen Rede, von 320 E ab ... ... 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker & Co ...
Zu Kapitel V. 11) Zu S. 144 und 146: Daß durch die Hypothese der Präexistenz die Frage nach dem Ursprung der Erkenntnis nur zurückgeschoben wird, der Rückgang auf einen überzeitlichen Grund der Psyche also unbedingt gefordert ist, hat bekanntlich LEIBNIZ gegen PLATOS ...
I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch die unsere ... ... Befriedigung stürzt, mehr und mehr von seinem terminus ad quem statt von seinem terminus a quo gelenkt; so daß der Raum sich vergrößert, den das Objekt als solches ...
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die ... ... kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas von der Ausdehnung abzuschneiden, zu der er von ... ... Zynikern, dem Christentum in gewissen seiner Erscheinungen an bis zu Robespierres: nous n'avons pas besoin de savants ...
I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob ... ... allem ôte-toi que je m'y mette, zur Seite ginge. Es ist wohl von tieferer Bedeutung, ... ... Qualifizierung des Tuns der Persönlichkeit wäre damit von dieser als dem terminus a quo völlig auf die sachliche Zweckmäßigkeit, den ...
A. Die Forschung (pag. 201-209). Wir setzen das ... ... jetzt sollen wir in das innerste Heiligtum dieser Liebeslehre, d.i. in die eigentliche Philosophie geführt werden, wozu ... ... , so wie er als Mensch (d.i. Sterblicher) es vermag (212 A), nicht aber, seiner reinen Erkenntniskraft ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt ... ... auftaucht; unzähligemal werde ich den Gegenstand a begehren, der sich im Besitz von A befindet, während der ... ... , in welches ich b jederzeit umsetzen und das sich seinerseits ebenso in a umsetzen kann – ungefähr wie ...
... b entsteht, welche der zwischen m und n entspricht, so folgt daraus, daß b gleich 1/4 ... ... Gesamtwarenquantums; nennen wir das letztere a, so ist jene etwa 1/m a; der Preis, den ... ... im einzelnen Falle interessiert, sind ausschließlich die Zähler n und a. Daher konnte die Vorstellung entstehen, daß n ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des öffentlichen Lebens im Gorgias, nach der übermütigen, im ganzen doch entgegenkommenden Kritik der Rhetorik als Kunst im Phaedrus, erwarten wir schon die Rückwendung zur strengen, wissenschaflichen Untersuchung. Wir erwarten besonders, nachdem die Aufgabe ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu ... ... Aufbringung der Mittel, die Karl V. zu den für seine Kaiserwahl nötigen Bestechungen brauchte! Es kommt dazu, ... ... the seals was not likely to forfeit them for the sake of a petty malversation which many rivals would be ready ...
V. Ihr Material Das Material dieser Wissenschaften bildet die geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, soweit sie als geschichtliche Kunde im Bewußtsein der Menschheit sich erhalten hat, als gesellschaftliche, über den gegenwärtigen Zustand sich erstreckende Kunde der Wissenschaft zugänglich gemacht worden ist. So unermeßlich dieses Material ist, ...
A. Die Wissenschaften. 1. Arithmetik . Nachdem das ... ... Eins. Der Bruch 1/n besagt das Verhältnis von 1 zu n . Im Phaedo vernahmen ... ... Ewigen sich die Augen verderben darf für das Zeitliche (517 A, 518 A), vielmehr dadurch um so tauglicher werden soll, hernach auch ...
A. Das Grundprinzip des Logischen (pag. 14 C – 19 B). ... ... die unbestimmte Mannigfaltigkeit überspringt (17 A). Der Mitunterredner bemerkt hier, sehr am Platze, daß er von ... ... ) Korrelation des Unbestimmten und seiner Bestimmung , des x zum A der Erkenntnis. Das wird in ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den ... ... ff., 167 ff. und V, 217 ff.] 3 Einleitung in die Geisteswissenschaften ... ... 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]
I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt.
a) Die Form als Definition. Der Kern der ersten Untersuchung ... ... wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein Pferd ist, ... ... welches im sechsten Kapitel das Gegenteil bewies (1035 b 31 – 1036 a 12): Die Definition zum Beispiel ...
... echaiphnês (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B ... ... Zeitdenken ermöglicht würde. In diesem wird weder A noch nicht- A gedacht, aber auch nicht ... ... dies Weder-noch, oder die logische Indifferenz von A und nicht- A , sondern die Grenze, als das, in ...
I. Allgemeine Vorbemerkungen
I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften Seit Bacons berühmtem Werke sind Schriften, welche Grundlage und Methode der Naturwissenschaften erörtern und so in das Studium derselben einführen, insbesondere von Naturforschern verfaßt worden, die bekannteste unter ihnen die von Sir John Herschel. Es erschien als ein ...
A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte ... ... 186 AD, dianoia, dianoeisthai 189 D – 190 A; psychê, autê hê psychê, autê di hautês, autê kath' hautên 185 D ff., 186 B, 187 A); auch mit der gleichen letzten Folgerung: daß »Wahrheit« und »Sein« ...
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