... denn auch, wenn ich Etwas sich selbst identisch setze ( A = A , wie die Logiker sagen), setze ich es eben ... ... dem ein zweites Mal gesetzten A ist es identisch ( A1 = A2 ). Also ist ... ... B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô kalô u. a.). Somit ist es sicher ...
... unwissenschaftlichen Naturphilosophie (Albertus Magnus, Paracelsus u. A. im Mittelalter; Schelling, Oken, Steffens, Hegel in der neuesten Zeit). ... ... gar nicht im Bewusstsein vorkommen kann , sondern ausserhalb desselben fällt (vgl. Schelling I. 1, S. 181-182). – So haben wir diese Art des ...
XIV. Philosophie der Geschichte und Soziologie sind keine wirklichen Wissenschaften ... ... société européenne, ou de la nécessité et des moyens de rassembler les peuples de l'Europe en un seul corps politique, en conservant à chacun sa nationalité (in Gemeinschaft mit Augustin Thierry verfaßt) 1814; dann der ...
... dies im System des transcendentalen Idealismus (Werke I. 3. S. 594) so aus: »In der Freiheit soll wieder ... ... Weise und mit voller Ueberzeugung der Gewissheit erfasst werden können (vgl. Ethik Theil V Satz 25, Satz 36 Anmerkg., Satz 42 Beweis), gesteht Spinoza selbst ...
... Denksetzungen, sondern auf dynamische , d.i. auf wechselnde, auf grenzenlos sich fortentwickelnde Beziehungen kommt es ... ... der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff wird dann noch immer feiner ... ... das Korrelatum der Denkform, hier der Einheit) an und für sich (d. i. in ihrer Verschiedenheit und zugleich ...
... logische Formalprincip in Gestalt des Satzes der Identität ist schlechthin unproductiv (das A-A führt zu Nichts); es ist der Irrthum aller logistischen Philosophen gewesen, ... ... sich selbst umstösst, und fordert, dass A (die reine Potenz) nicht A bleibe, sondern sich zu B ( ...
... des Willens vor, niemals (wie Cap. C. I. zeigen wird) ein Irrthum des Instincts, dass man ganz unmöglich ... ... an der Form der Sinnlichkeit keinen Theil haben kann (siehe Cap. C. I.); daher kann man so leicht Zufälliges in Stimmungen, Träumen oder ... ... schliesse dieses Capitel mit den Worten Schelling's (I. Bd. 7. S. 455): »Es sind ...
... die der Beharrung und Veränderung, ihm vorausgehen können (Soph. 250 A – C). Dagegen resultiert das Sein im Philebus erst aus der Bestimmung ... ... Auge, ohne das Verhältnis der Prädikate zum letzten Subjekt alles Urteils, d.i. dem letzten zu Bestimmenden = x , einer eignen Untersuchung zu ...
... verstanden werden. Was beziehentlich A , kann und wird beziehentlich auch nicht- A , und ferner B ... ... die Welt der allseitigen Bezüglichkeit, d.i. der »Erscheinung« eingetretenen ursprünglichen Denkfunktionen. Damit ist die Aufgabe ... ... ersteren Stelle ARISTOTELES de gen. et corr . I 8, pag. 325 a 30, vergleicht) der Gedanke an den Atomismus ...
... 28 Vgl. u. A. Zöllner »Ueber die Natur der Kometen« (Leipzig 1872) S. 320-327. 29 Zöllner sagt a. a. O. (S. 326-327): »Wie man sieht, würden ... ... (Berlin 1872) Cap. IV u. V.
... von deren Möglichkeit wir uns überhaupt keinen Begriff machen können (vgl. Bd. I, S. 141-142). 8) Es giebt keine bewusste Geistesthätigkeit ausserhalb ... ... dieses. Zum Schluss dieses Capitels finde eine Stelle von Schelling Platz (Werke I. 3, 497), welche den Inhalt desselben in wenigen Worten ...
... (Migne) nebst der Parallelstelle der introductio und Scotus Eriugena de divisione I, c. 15 ff. 463 B ... ... 257 Vgl. Hauréau, Histoire de la philos. scolast. I, 42 ff., Prantl über Porphyrius in der Geschichte der Logik I, 626 ff. über Boethius 679 ff., ...
... in den niederen Centren, d.h. die Ernährung derselben abhängig (M. 84-85), in gleicher Weise, wie die der Nervenfaser es von ... ... schliessen: wie das stürmische zwecklose Treiben einer Volksherrschaft ohne ein leitendes Haupt« (M. 85). Dies darf man bei der Betrachtung der Zweckmässigkeit der Reflexe ...
... schneiden, drückt man auch wohl diese Verschiedenheit kurz so aus: A und B nehmen verschiedene Orte ein, während doch streng genommen die Kraft ... ... im Stande ist. Hier erinnere man sich auch, was Cap. C. I. 3) u. 4) über die Art und Weise gesagt ist, ...
... Harmonie des Ganzen, dessen Teile wir sind, als a priori gegeben betrachtet wird. Was die Wahrheit dieser Lehre betrifft, so wird ... ... Anfang des ethischen Erfahrens gar nicht denkbar wäre. Das Prinzip der Ethik ist a priori, aber nicht als fertiges, gebildetes Gewissen, sondern als ... ... wir gleich der Natur unsres Körpers nur allmählich und a posteriori teilweise erkennen können. Diese Erkenntnis wird aber durchaus ...
... , setzt wiederum die unbewusste Vorstellung des Punctes P voraus (vgl. Cap. A. IV). Die Vorstellung des Punctes P kann aber nur in der Vorstellung ... ... scheitern wird. A23 S. 67 Z. 16 v. u. Vgl. hierzu oben S. 387-391 und ...
... Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S. 221. 33 ... ... 36 Frei , quaest. Prot. p. 99. Zeller I, 916 u. ff. ... ... 37 Lewes , Gesch. d. a. Philos. I, S. 228.
... . im ganzen treffende Erläuterungen, wenn aber v. Kirchmann sagt (S. 58), diese Definition sei gar keine ... ... 107 Fortlage , System der Psychol. 1855, I, S. 24 sagt: »Die negative Größe eines Immateriellen, von welchem ... ... 108 Vgl. de anima II, 1, S. 61 in der v. Kirchmannschen Übersetzung: »Auch ist ...
... Sozialismus 1848. S. 24. 32 Stein, Volkswirtschaftslehre, a. Aufl. Wien 1878, S. 465. 33 Stein, Gesellschaftslehre. Abt. I, S. 269. 34 Mohl, Lit. d. Staatswiss. I, 1855, S. 82.
... die Züge Alexanders erweiterten Erkenntnis zeigen ( Eucken , a. a. O. S. 16 und S ... ... Materie gestalte.« 54 Eucken , a. a. O. S. 167 u. ff. zeigt, daß ... ... (Gewinnung des Allgemeinen aus dem Einzelnen), war Aristoteles dennoch geneigt (a. a. O. S. 171), vom ...
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