... logische Formalprincip in Gestalt des Satzes der Identität ist schlechthin unproductiv (das A-A führt zu Nichts); es ist der Irrthum aller logistischen Philosophen gewesen ... ... mit sich selbst umstösst, und fordert, dass A (die reine Potenz) nicht A bleibe, sondern sich zu B ( ...
... zu machen pflegen, einen Sprung zur Flucht (M. 93). Säugethiere oder Vögel, bei denen alle oberhalb der ... ... solchen in der Sphäre der (bloss) bewussten Sinnesthätigkeit (M. 102). Ganz ebenso muss man aber auch einen Willen in der ... ... Das Zeugniss wird auch den Naturforschern für um so unverfänglicher gelten können, als M. selbst zum Materialismus hinneigt, und soviel als möglich mit ...
III. Das Unbewusste im Instinct Instinct ist zweckmässiges Handeln ohne Bewusstsein ... ... Reihe nach. Der Instinct ist nicht blosse Folge der körperlichen Organisation , denn: a) die Instincte sind ganz verschieden bei gleicher Körperbeschaffenheit . Alle Spinnen haben denselben ...
Die psychologischen Grundlagen Von diesen Wissenschaften, welche die ... ... wird. So ist mit der Zweckvorstellung eines Tuns und den ihr verbundenen Antrieben in A, welche auf den entsprechenden mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: eine Solidarität der Interessen. Wir ...
... verliebt, so heisst das: B ist für A eine geeignete Ergänzung, oder A wird mit B vollkommenere Kinder zeugen ... ... vielleicht mit vielen Anderen vollkommenere Kinder zeugen als mit A, wenn z.B. A eine ziemlich unvollkommene Darstellung der Gattungsidee ist; folglich braucht keineswegs B ...
... 15-22. 28 Vgl. u. A. Zöllner »Ueber die Natur der Kometen« (Leipzig 1872) S. 320-327. 29 Zöllner sagt a. a. O. (S. 326-327): »Wie man sieht, würden durch ...
... . [Weil Schopenhauer in der Hauptsache (z.B. W. a. W. u. V. 2tes Buch, und »Ueber den Willen in ... ... potentia existendi , es ist das, was unbedingt und ohne weitere Vermittelung a potentia ad actum übergehen kann. Nun kennen wir aber keinen anderen ...
... nach so ungeheueren Zeiträumen, dass es schon a priori etwas sehr Unwahrscheinliches hat, wenn das Bestehen einer hochorganisirten Gattung auf ... ... Theil des actuellen Weltwillens in derjenigen Masse bewussten Geistes enthalten sei, welche sich a tempo zum Nichtmehrwollen entschliesst, – gleichviel ob diese Voraussetzung innerhalb ...
II. Gehirn und Ganglien als Bedingung des thierischen Bewusstseins Fast alle Naturforscher ... ... Nervensystems auf dem Wege der materiellen Zeugung (ähnlich wie Tuberculose, Scropheln, Krebs u. a. Krankheiten) als erblich zu denken, aber nimmermehr immateriell psychische Anomalien, von deren ...
Viertes Kapitel Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens Den Ausgangspunkt der Gedankenarbeit des ... ... vgl. die aus Johann von Salisbury, Richard von St. Viktor, Abälard u. a. entnommene Schilderung der rationalistischen Fraktionen bei Reuter, Geschichte der Aufklärung I, 168 ...
VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft Wenn man dem Vogel sein Nest ... ... wie jede Art von innerer oder äusserer Verletzung; 2) chemische Einwirkungen, und zwar a) durch Einführung von Stoffen, welche das Mischungsverhältniss direct stören, indem sie neue ...
... d.h. die Ernährung derselben abhängig (M. 84-85), in gleicher Weise, wie die der Nervenfaser ... ... das stürmische zwecklose Treiben einer Volksherrschaft ohne ein leitendes Haupt« (M. 85). Dies darf man bei der Betrachtung der Zweckmässigkeit der Reflexe der ... ... , die einen so wesentlichen Theil der alltäglichen Arbeit des gewöhnlichen Lebens verrichten.« (M. 86.) A75 ...
5. Die Einheit des Bewusstseins Zum Schlüsse dieses Capitels drängt sich uns ... ... Grundsatz hin: Getrennte materielle Theile liefern getrenntes Bewusstsein , ein Satz, der sich a priori ebenso empfiehlt, als die getrennten Individuen ihn empirisch bestätigen. So lange ...
... folgen, dass ich die Verbindung des Uebels a mit dem Wohle A dem Besitze des letzteren allein vorziehen ... ... , wie ich schon Cap. A. VIII. S. 163 im Gebiete organischer Einrichtungen darauf hingewiesen habe, dass ... ... der Wille, eben die an sich unlogische (nicht anti logische, sondern a logische), vernunftlose ist. ...
4. Die Identische Substanz beider Attribute Wir treten jetzt an die Frage ... ... man sie als transcendent-objective gelten lassen will, eine Frage, die wohl kaum a priori zu entscheiden sein dürfte. Ersteres müsste Hegel thun, wenn er an ...
Fortschritt der metaphysischen Methode Der Fortschritt ist in der sokratischen Schule vollzogen; ... ... auf die Erkenntnisgründe derselben zurückzugehen. 130 Timäus 51 E. Meno 97 f. Politie VI, 506. 131 ...
... der Kometen, S. 469 u. ff. – Zöllner zeigt a. a. O. S. 472 u. ff., daß schon Kant ... ... jemals die Verschiebung eines Punktes b gegenüber einem Punkte a mehr als 180° betragen kann (gemessen nach der Bewegung des radius ...
... Puncte schneiden, drückt man auch wohl diese Verschiedenheit kurz so aus: A und B nehmen verschiedene Orte ein, während doch streng genommen die Kraft ... ... ausscheiden lassen, wie z.B. die Anschauung, dass die Wirkungen der Atomkraft A so gerichtet sein sollen, dass ihre ...
... kommenden Attributs der all-einen Substanz eine a se und per se subsistirende und existirende Individualessenz sieht, der hat ... ... Auch dies hat schon Aristoteles ausgesprochen (de an. III. 10. 433. a. 9): kai hê phantasia de, hotan kinê, ou kinei aneu ...
... die Atome oberhalb der Bewusstseinsschwelle, so würde die Atomkraft A der Atomkraft B objectiv werden und umgekehrt, die Atomkraft A dagegen sich selbst im Gegensatz zur Objectivität von B subjectiv werden und umgekehrt. So würde das Unbewusste sich in A und B zweifach, sowohl objectiv als subjectiv, bewusstsein. – Nachdem wir ...
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