... sich selbst erkennen und das Seine (d.h. das, was man versteht) treiben komme allein dem Besonnenen zu«. So ... ... die Zurückführung des Guten nicht bloß auf Erkenntnis überhaupt, sondern auf Selbsterkenntnis, d.h. auf diejenige Erkenntnis, welche die gesetzliche Form des Erkennens selbst zum Inhalt ...
II. [Die Umwandlung von Rechten spezifischen Inhalts in Geldforderungen. Die ... ... sobald die Umsetzung des Verhältnisses in Geldform von der anderen Seite her geschieht, d.h. sobald der Grundherr ihm das Stück Land abkauft, das er bisher zu besseren ...
... Quell im Selbstbewußtsein ; was wir Lernen nennen, ist nur »Erinnern« d.h. es ist Selbstbesinnung . Es ist also kein Lernen, wenn man ... ... Deshalb ist Tugend, so gewiß sie Erkenntnis ist, doch nicht »lehrbar«, d.h. als gegebener Gegenstand mitteilbar. Es ist der Gegensatz von ...
... , und denen, die wir produzieren, d.h. die letzteren, als geistige Leistungen, sind Funktionen der Muskelleistungen ... ... Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der Arbeitswerttheorie ... ... wie auch das letztere unnützlicher würde, wenn man mehr Zeit darauf verwendete, d.h. mehr Lokomotiven baute, als Bedarf danach ist. Mit ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). Alles ... ... wird es, anschaulicher noch, als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch dabei wird man sich des Ausdrucks ...
... und wirkt damit das Werden nicht anders als, indem die Ideen, d.i. die besonderen Bestimmtheiten in das Unbestimmte eintreten. Dieser Eintritt ist ... ... bewirkt damit das Werden und konkrete Sein nach Maßgabe der Ideen, d.i. der besonderen Gesetze, welche in einem längst bekannten, sinnfälligen ...
... die auch Ideen, Gestalten, und auch das Diese ( tode ) d.i. Bestimmte, im Unterschied vom leeren Raum als dem Unbestimmten ( apeiron ) ... ... nicht anders als die demokriteischen Atome. Auch diese unterscheiden sich vom leeren, d.i. unbestimmten Raum durch nichts als die Bestimmtheit des ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen ... ... und Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst als Arithmetik, ...
XVI. Ihre Methoden sind falsch Ist sonach die Aufgabe, welche die ... ... Voraussetzung hat, gelangt sie erst nach ihnen allen in das Stadium der Reife, d.h. zur Feststellung der Sätze, welche die gefundenen Einzelwahrheiten zu einem wissenschaftlichen Ganzen verknüpfen ...
... die »Silbe« stellt gegenüber den »Buchstaben«, d.h. der komplexe Begriff gegenüber seinen einfachen begrifflichen Bestandteilen, »eine Idee«, d.h. (nach dem oben S. 70 Bemerkten) »eine Einheit« ... ... »Musterbild« einzig und allein gemeint ist; d.h., es gilt als unwandelbar fester Richtpunkt des Denkens ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch ... ... Wahrnehmung auch richtig bezieht, so wird aus der »richtigen« oder »wahren«, d.h. genau aufgeprägten »Vorstellung« Erkenntnis. Das ist der kraß dogmatische Sinn der ...
... sind doch nicht bloß akzidentell eins (d.i. identisch; er will sagen: die numerische Einheit sei doch in dem ... ... : Das Argument trifft nur dann zu, wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein Pferd ist, ...
IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften Es muß versucht werden, dem, ... ... gewachsen ist nunmehr betrachtet werden. 10 Mommsen, Röm. Staatsrecht I, 3 ff. 11 Für den Zweck einer so ...
... Gedanken zu bekommen, als »aus«, d.h. aus Anlaß des Sehens oder Tastens oder irgend sonst einer Sinnesempfindung (75 ... ... zu erdenken, gleichwohl der Wahrnehmung: nur am sinnlichen Abbild erkennt es, d.h. erkennt es wieder , das Urbild. Das entspricht ganz der ...
III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften Drei verschiedene Aufgaben hat ... ... inneren, vom Zweck des Wissens bedingten Zusammenhang. 12 Vgl. m. Abhandl.: Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer doch ... ... Willens ist an sich schon klarer und erscheint minder paradox (vgl. Cap. A. I. Schluss). Da sich in Cap. B. III. zeigen wird, dass das ...
... das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne auf das ... ... Band nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff gezwungen, in das ...
... der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist sie selbst ... ... (Wundt 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu erhalten vermag, sondern degenerirt ...
... nach Analogie des eben besprochenen Gesichtscentrums, d.h. als das Organ, welches »die functionelle Verbindung der Ortsbewegungen mit den ... ... Gesichts- und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen, und es scheint ...
IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit Von dieser ... ... als seine am meisten rätselhaften Teile, wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der Betrachtung gegenüber ...
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