... Affecte bis zu einem solchen nicht mehr zu bewältigenden Grade zu verhindern, d.h. sie früher zu unterdrücken, am sichersten und leichtesten im Entstehen. Hier ... ... auf die nicht unbeträchtliche Anzahl derjenigen Unlustempfindungen, denen gar keine Lustempfindung gegenübersteht, d.h. bei denen die Befriedigung der zu Grunde liegenden Begehrung ausser ...
... sowie die Wissenschaften von dieser Wirklichkeit, d.h. die Geisteswissenschaften, in der Sonderung und den inneren Beziehungen, in welchen ... ... seinem Einfluß. Nur wer diesen Standpunkt in seiner ganzen Kraft sich klargemacht, d.h. das Bedürfnis desselben, das in der unveränderlichen Natur des Menschen wurzelt, ...
... S. 66 Z. 25. Damit eine Bewegung correct, d.h. in dem richtigen Intensitätsverhältniss aller ihrer Componenten erfolgen könne, muss eine deutliche ... ... der nahezu vollendeten Bewegung mit dem durch die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt oder gehemmt oder modificirt werden. ...
Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher Tatbestand Unter einem Verband verstehen wir eine dauernde auf einen Zweckzusammenhang gegründete Willenseinheit mehrerer Personen. Wie vielfach auch ... ... 1868). 18 Schäffle, Bau und Leben des organischen Körpers I, 213 ff.
... »objektiviert und komprimiert auf kleinstem Räume, d.h. in Gestalt von Rechtsbegriffen«. Die juristische Methode als die des zerlegenden Verstandes ... ... Rechtssystems sei«, sich entschließen müssen, »auf seinem Gebiet Philosophie zu treiben«, d.h. eine psychologische Grundlegung zu suchen. Diese einzelnen Systeme und ihr Zusammenhang ...
... das Rechtsbewußtsein wirksam ist, den Gesamtwillen, d.h. den einheitlichen Willen der Gesamtheit und seine Herrschaft über einen abgegrenzten Teil ... ... die Absicht hat, sie durchzusetzen. Dieser Wille ist nun ein Gesamtwille, d.h. der einheitliche Wille einer Gesamtheit; er hat in der äußeren Organisation der ...
... auf die innere. 316 Augustinus, Retractat. I, c. 3. Nec Plato quidem in hoc erravit, quia esse mundum ... ... . S. 331. 319 Duns Scotus in sentent. I, dist. 2 quaest. 2 und 3.
... Lubbock zu erschließen versucht, daß alle Völker ein Stadium des Atheismus, d.h. der vollständigen Abwesenheit jeder Art von religiöser Vorstellung durchlaufen haben 77 , ... ... des Verstandes. Daher ist sie an allen Punkten Wille, Faktizität, Geschichte, d.h. lebendige ursprüngliche Realität. Da sie für den ganzen lebendigen ...
Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheistische Metaphysik ein ... ... der Wirklichkeit als gedankenlos, schließlich unfaßbar zurückläßt, ein Wort für einen Unbegriff, d.h. für das x, dessen nähere Erwägung diese ganze Formenlehre später vernichten sollte. ...
... , X2, X3, allemal die Vorstellung der Flächen ergibt (d.h. die mechanischen Bedingungen zur Synthesis in der Flächenvorstellung). Wenn nun die Erscheinungen ... ... so folgt, wenn man will, unmittelbar die Flächenvorstellung im konkreten Falle. D.h. die »Vermittlung« liegt einfach darin, daß der Spezialfall des Untersatzes ...
... Diels p. 499. 142 Arist, de anima I, 2 p. 404 b 17 ginôskesthai gar tô homoiô to homoion ... ... 144 So in der Polemik gegen die Ideenlehre Metaph. I, 9 p. 993 a 1. 145 ...
... pros ti s. Prantl, Gesch. der Logik I, 190. 164 Arist. Metaph. IV, 1 ... ... 170 ipsam rerum substantiam in agendi patiendique vi consistere Leibn. opp. I, 156. Erdm. 171 katêgorountai ... ... amphô kinêseis vgl. de gen. et corr. I, 7 p. 324 a 24 Metaph. VII, ...
... 212 Sextus, hypotyp. I, 13. 20. 213 Diogenes IX, 102-108. 214 Sextus, hypotyp. I, 15. 215 Die vier ersten Tropen des Sextus, hypotyp. I, 40-117, sind in diesem Absatz zusammengefaßt. ...
... Ableitung der Prinzipien in der Physik (bes. Buch I und II) zu vergleichen. 161 Arist. Phys. I, 2 p. 185 a 12. 162 Arist. Phys. I, 1 p. 184 a 21 esti d'hêmin ...
Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik Den Schlußpunkt ... ... Abschluß findenden Zweckzusammenhang. So herrscht die Gottheit, wie der Feldherr im Heere, d.h. durch die Kraft, vermöge deren eine Seele die andere bestimmt. Hieraus allein ...
... ist (z.B. Lange, Geschichte des Materialismus I 2 , 38 ff.). Ich kann nur andeuten, warum seine Gründe mich ... ... statuieren: Arist. de caelo III, 2 p. 300 b 8. Metaph. I, 4 p. 985 b 19. Theophrast bei Simplic. in ... ... Laert. IX, 44. 45. Plutarch plac. I, 23 mit Parallelst. (Diels 319) Epicur. ep ...
Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Beziehung auf dieselbe ... ... legetai, tosautachôs to einai sêmainei. 156 Sigwart, Logik I, 394. 157 Die Beziehung der Logik des Aristoteles ...
3. Das Verfahren in der Feststellung von einzelnen Wirkungszusammenhängen Der Wirkungszusammenhang ist ... ... VII, S. 12 ff.], »Einleitung in d. Geisteswissensch.« 1883 [Schriften Bd. I] und dazu Sigwart, Logik II 3 , S. 633 ff. ...
Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden Indem die Metaphysik ... ... bekannt. Daher hat eine solche Vorstellung von Bedingungen immer nur eine relative Wahrheit, d.h. sie bezeichnet nicht eine Realität, sondern entia rationis, Gedankendinge, welche die Herrschaft ...
12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... , dass sie recht eigentlich dazu da ist, um uns zu dupiren , d.h. zum Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere anderweitige, ...
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