... Vgl. »Ges. Stud. u. Aufsätze«, 3. Aufl. D. I 2: »Kant und seine Nachfolger« S. 553-559; ... ... »Philosophie der Technik« S. 155-159; »Phil. d. Unb.« I, S. 32-33, III, 496-497. ...
... bestimmter Beziehung ( pê, ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen ... ... In dieser Deduktion fordert noch unsere besondere Aufmerksamkeit das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil ...
... Beispiel Eins-sein und Eines sind doch nicht bloß akzidentell eins (d.i. identisch; er will sagen: die numerische Einheit sei doch ... ... Das Argument trifft nur dann zu, wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, ...
... , da PLATO im Timaeus genau so unterschieden, und als Prinzip des Diesen d.h. der Bestimmtheit des Einzelnen vielmehr das »Aufnehmende«, den Raum, angesetzt ... ... , 199 b 14-17, vgl. 199 a 5 – 12; Polit. I 2, 1252 b 32). In der Tat hängt das ...
... , dass auch das Bewusstsein nur in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten Vorstellungen ... ... , und ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist für ...
... gewisse Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen ... ... 36 Longet , Anatomie und Physiologie des Nervensystems, I. S. 615.
... ). 226 Philo legum allegor. I, p. 62 M. 227 Augustinus contra Academ. III, ... ... arbitrio II, c. 3 ff. 245 Confess. I, c. 6. 246 ...
... Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst ... ... zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist nicht bloss das Centralorgan für ... ... Physiologie und Psychologie aus, den auch ich oben im Abschn. A Cap. I befolgt habe, und dessen Befolgung ...
III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften ... ... , vom Zweck des Wissens bedingten Zusammenhang. 12 Vgl. m. Abhandl.: Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. Wiss. 1905, S. 331 ff. [Ges. Schriften VII, S. ...
... nur als ihrem Ort nach im Ganzen bestimmt denkt, ergibt sich Stillstand, d.i. unverrückbare Bestimmtheit des Orts; sobald aber die Stellung des Einzelglieds gegen ... ... dahin längste Zeit existiert hat, ist im späteren Zeitpunkt jünger, d. h. von kürzerer Dauer geworden, nämlich ... ... Hand ausstreckt, es zu ergreifen; er fällt also zwischen beide, d. h. er kann genau genommen ...
... sie denkenden Subjectes wäre (I. 10. S. 132): man muss also in doppelter Hinsicht über die ... ... . S. 174.) Man vergleiche hiermit die schon in der Einleitung (I, 22) angeführte Stelle aus dem transcendentalen Idealismus, so wird man finden, ... ... , »ist blosser Ausdruck eines Gleichgewichtes entgegengesetzter Thätigkeiten« (Schelling's Werke I. 3. S. 400), was ...
... Zahnschmerz und Fingerschmerz nicht behaupten; erstens können sie sich durch den Grad, d.i. die intensive Quantität unterscheiden und zweitens durch die Qualität, denn bei ... ... . hierzu Göring, System der krit. Phil. Theil I, Cap. VI »Die Trennung der Triebe und Gefühle in sinnliche ...
... überhaupt der Logos (die Denksetzung) uns geworden ( gegonen hêmin ), d.h. sie hat sich durch sie uns ergeben ... ... Denken, sofern es Denken des Seins ist. Die Möglichkeit der Aussage (d.i. Setzung im Denken), als Aussage (Setzung) von Sein, entscheidet ...
... , sondern ausserhalb desselben fällt (vgl. Schelling I. 1, S. 181-182). – So haben wir diese Art des ... ... Bild, Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun ...
... bei Schelling (vgl. seine Werke I. 1. S. 180; I. 3. S. 497; I. 4. S. 256; I. 7. 53-54 ... ... durchwehten Individuen (vgl. auch Bd. I, S. 20-26 Einleitendes I. c. die Bemerkungen über die ...
... . 29-30.) Schelling drückt dies im System des transcendentalen Idealismus (Werke I. 3. S. 594) so aus: »In der Freiheit soll wieder ... ... die Freiheit selbst, und indem ich frei zu handeln glaube, soll bewusstlos, d.h. ohne mein Zuthun, entstehen, was ...
... statische Beziehungen der Denksetzungen, sondern auf dynamische , d.i. auf wechselnde, auf grenzenlos ... ... in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... der Denkform, hier der Einheit) an und für sich (d. i. in ihrer Verschiedenheit und zugleich Korrelation ...
... der Rechtsentwicklung: sie erfaßt leitende Grundsätze, d.h. Bestimmungen, in denen die übrigen gegeben sind; auf ihrer Auffindung ... ... 6 Meine Jugendgeschichte Hegels. Abhandl. d. Akad. d. Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] ... ... 11 Einleitung in die Geisteswissenschaften, Vorrede XVII. [Schriften Bd. I, S. XVIII.] ...
... bei beiden diejenige Stufe der Reflexion, welche zu einer Recognition, d.h. zu einer bewussten Erinnerung erforderlich ist, und das Gedächtniss documentirt ... ... deshalb nicht sowohl nach der Seite der Vorstellung als nach derjenigen des Wollens, d.h. es besteht wesentlich nur in der Erleichterung der ...
... der Form der Sinnlichkeit keinen Theil haben kann (siehe Cap. C. I.); daher kann man so leicht Zufälliges in Stimmungen, Träumen oder krankhaften Bildern ... ... Zwecken und gleichen inneren und äusseren Umständen folgt aber gleiche Wahl der Mittel, d.h. gleiche Instincte. Die letzten beiden ...
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