... , welches nunmehr nicht nur den Zusammenhang des Kosmos in Begriffen d.h. ewigen Formen, sondern den Grund ... ... Eth. II, prop. 7. 426 Ebda. I, axiom. 4. 427 Ebda. I, prop. 29. 428 ...
... 265 Ebda. I, 53 f. 266 Ebda. I ... ... casu diaboli c. 4 Opp. t. I, p. 332 B f.; de concordia etc. quaest. III, c. 2 ff. Opp. t. I, p. 522 ff. 278 ...
... 351 Destr. destr. I, disp. 1 fol. 20 M: et anima quidem Socratis et ... ... , Le guide des égarés, traité de théologie et de philosophie t. I, p. 434 Note 4. – Die Verschiebung ... ... Intellektualismus ; vgl. contra gentil. I, c. 82 f. p. 112 a. Er verlegt ...
... die Musik zu seinem Lebensberuf zu machen. Natorp wird auf die Philosophie F. A. Langes und Hermann ... ... und Paul Natorps. Eine Kritik des Marburger Neukantianismus«, Göttingen 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. ...
... gerechnet; auch solche »sind« etwas, d.h. haben ihren bestimmten Begriff, wie sie ihrer Natur gemäß d.h. richtig geschehen. In diesem Merkmal des Richtigen geht der Begriff der ... ... selbst sind die Sachen, die »Naturen« der Dinge zu erkennen (438 E). Der Name mag immerhin ...
... einem Urteil verbinden, sodaß man aussage, Eins sei das Andre (d.h. es sei überhaupt keine Prädikation zulässig, außer so, daß der Prädikatsbegriff ... ... anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64.
... des letzteren besteht, ist vorläufig ungeändert, während er relativ, d.h. während der Geldbruch, viel kleiner wird. Infolgedessen ist der Besitzer der ... ... Denn die Vorstellung liegt zwar verlockend nahe: die Verhältnisse der Individuen untereinander, d.h. die soziale Position eines jeden zwischen dem darüber und ...
... metiê ... ton orthôs ionta , 210 E theômenos ephexês te kai orthôs ta kala , 211 B ... ... Prädikate besagen. Es ist recht eigentlich das Transzendentale d.i. Uebergegenständliche , im eben erklärten Sinne sogar Ueberwissenschaftliche , aber nur, ... ... vielmehr das Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen ...
... , Diokletian, bis zu Napoleon I. Die ganze Technik, durch die in naturalwirtschaftlichen Zeiten eine große soziale Machtbestehen ... ... von der Zentralgewalt und die Verschlechterung der Münze Hand in Hand: d.h. das Geld ist um so weniger wirklich Geld, je weniger der größte ... ... für den Funktionswert des Geldes, um dessentwillen die Untertanen in den Münztausch, d.h. in die Aufopferung seines Metallwertes willigen ...
... Gebiete der Technik ist das Verstehen (d.h. Wissen und also Können) erreichbar, übt daher der Verstand ... ... praktisches Bewußtsein, und nicht bloß »das Unsrige« d.h. was uns äußerlich bleibt, für ans bloß den Wert des Mittels zu ... ... oder Güte ( aretê , durchaus als Abstraktum zu agathon , gut d.h. tüchtig zu verstehen); so auch der Mensch seinem leiblichen ...
... selbst, was Erkenntnis«, d.h. als was sie zu definieren ist (E). Wie sollten wir auch ... ... sich eine Einheit darstellt«, 203 E); eine unteilbare Einheit (» ein ungeteiltes Wesen«, SCHLEIERMACHER, 205 C); ... ... sich ein Unzusammengesetztes; ein Eingestaltiges, Unteilbares; eins und teillos (205 C – E). Wieder in andrem Zusammenhang ...
... : »Philosophie der Technik« S. 155-159; »Phil. d. Unb.« I, S. 32-33, III, 496-497. 5 ... ... . Unb.« 7. – 10. Aufl. Bd. I, S. 291-297; »Lotze's Philosophie«, 183 Seiten; ...
... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... und ihre Bestandteile verdirbt, vielmehr eigentlich keine Mischung (d.h. wirkliche, innere Vereinigung), sondern nur eine lose Zusammenmengung zustande kommt ... ... der Wahrheit , so ist, wenn auch nicht m einer einzigen Idee, doch in den dreien zusammen ( ...
... dadurch gekommen, dass wir dasjenige suchten, was Individuum ist, d.h. was seiner Natur nach nicht getheilt werden darf . Dies ist aber ... ... qui sert à rendre raison a priori de ce qui se passe dans l'autre, et c'est par là, qu'on ...
... zufällig, daß es in der nachdrücklich zusammenfassenden Erklärung Soph. 249 E lautet: Die völlige Ablösung irgend einer Denkbestimmung von allen bedeutet gänzliches Zumverschwindenbringen ... ... überhaupt der Logos (die Denksetzung) uns geworden ( gegonen hêmin ), d.h. sie hat sich durch sie uns ergeben, ist aus ihr ...
... Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun das ... ... Metaphysik der Geschlechtsliebe in ihrem Verhältniss zur Geschichte« in der »Oestr. Wochenschrift f. Wiss. u. Kunst« 1872 Nr. 34). ...
... . 3. S. 497; I. 4. S. 256; I. 7. 53-54 ... ... durchwehten Individuen (vgl. auch Bd. I, S. 20-26 Einleitendes I. c. die Bemerkungen über ... ... , sondern als Object desselben, d.h. als natura naturata (vgl. I Satz 29 Anm.). ...
... dépossédé. (3) Nous avons une si grande idée de l'âme de l'homme, que nous ne pouvons souffrir d'en être méprisés, et de n'être pas dans l'estime d'une âme‹ (5) (Oeuvres Paris 1866 ... ... 2 Summa c. gent. (cura Uccellii, Romae 1878) I, c. 22. vgl. ...
... Beziehungen der Denksetzungen, sondern auf dynamische , d.i. auf wechselnde, auf grenzenlos sich fortentwickelnde Beziehungen kommt ... ... Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff wird dann noch ...
... das Leben und Verstehen (S. 10, 136 f.), das im Leben enthaltene Verhältnis von Wirklichkeit, Wert und Zweck, und ... ... Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] 7 Beruf f. Gesetzgebung S. 5 ff. 8 ... ... in die Geisteswissenschaften, Vorrede XVII. [Schriften Bd. I, S. XVIII.]
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