... einer Sache versteht, steht das Urteil über ihre Richtigkeit zu (bis 390 E). Mehreres ist in dieser Darlegung für uns wichtig. Zunächst gibt sie ... ... sich selbst sind die Sachen, die »Naturen« der Dinge zu erkennen (438 E). Der Name mag immerhin ein Bild der Sache geben, ...
... des Falschvorstellens, in welchem die beiden Schriften zusammenhängen. Im Theaetet (190 E) wird bei der Erörterung dieses Punktes auf viele absurde Folgerungen hingedeutet ... ... letzteren anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64.
... die sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von etwas, ... ... heißt, das Urteil sei von etwas, tinos , 262 E, also das Subjekt das, wovon geurteilt wird), der andere ...
... zu haben, eine möglichst große Menge Metalls m ein Minimum von Formung hineinzupressen; bei den indischen aber sei »das Emaillieren ... ... ins Bewußtsein tritt; in welchem Sinne man sagt: les affaires – c'est l'argent des autres. Wenn die Voraussetzung jener Theorie einträte: daß die Vermehrung ...
... auszeichnen, technisch verwendbar sind, ästhetische Freude gewähren u. ähnl. – also, weil sie gewisse Funktionen ausüben; niemals kann ihr ... ... politischen Faktoren: die Vorstellung ihrer organischen Einheit bildet das Gemeinsame der Fürstenideale, vom l'état c'est moi bis zum Könige als dem ersten Diener seines Volkes ...
... auf den fundamentalen Gegensatz der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton tês anomoiotêtos ... ... metechousa kai harmonias , Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64-65) und auch die Beseelung (Phil. 32 B ...
... ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), ... ... Prinzip (indirekt auch als Grund oder Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in demselben Zusammenhang, die über alles Werden ...
... sagt es zu meiner Verleumdung« (20 E, vgl. 33 A). Ausdrücklich weist er das vielverbreitete Mißverständnis zurück, als ... ... zu wahren, daran hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum ...
... jedem Fall ins Bewußtsein (33 C – E); es gibt daher auch für uns einen lust- und unlustfreien ... ... aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und Unlust empfindungen , ... ... ) und das ihn zum Abschluß bringende Urteil ( doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier ...
... sich eine Einheit darstellt«, 203 E); eine unteilbare Einheit (» ein ungeteiltes Wesen«, SCHLEIERMACHER, 205 C); ... ... ein Unzusammengesetztes; ein Eingestaltiges, Unteilbares; eins und teillos (205 C – E). Wieder in andrem Zusammenhang (196 ... ... der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei ...
... Mein Verhältniss zu Hegel«; »Ges. Stud. u. Aufs.«, 3. Aufl. D III: »Hegel's Pomlogismus« S. ... ... . 29-32, Bd. II, S. 65 fg.; »Ges. Stud. u. Aufsätze«, 3. Aufl. S. 526-545; »Die deutsche Aesthetik ...
... 80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein Entzogenen, ... ... namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz eines Sinnes. Es ist entschieden ...
... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... mit der wahrhaftesten Erkenntnis (61 E). Freilich genügt es wenigstens für das menschliche Leben nicht, Gerechtigkeit »selbst«, ... ... des Unbestimmten« beruhende Merkmal der Wahrheit , so ist, wenn auch nicht m einer einzigen Idee, doch ...
... einer umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) einer letzten ... ... auf die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt sich als letzte Grundlage: ...
... A24 S. 163 Z. 3 V. U. (Vgl. oben S. 123.) ... ... S. 167 Z. 16 v. u. »Ges. Stud. u. Aufsätze« Absch. C. Nr. IV ... ... S. 168 Z. 18 v. u. »Ges. Stud. u. Aufsätze«. Abschn. D. Nr. II ...
... dieselbe offenbar = (1/2) n ebenso wie die apriorische Wahrscheinlichkeit, n Mal hinter einander die Kopfseite eines Geldstückes nach oben zu ... ... ist aber klar, dass die Wahrscheinlichkeit 1/2 n bei wachsendem n so klein wird, dass sie praktisch zur ...
... unter denselben Umständen das nächste Mal wieder eintrifft (n + 1) / (n + 2); gesetzt nun, wir nennen den Eintritt des Ereignisses nothwendig, ... ... , dass der Syllogismus durchaus nichts Neues bietet, wie von John Stuart Mill u. A. dargethan worden ist, denn ...
... , ( koinônia 250 B, dynamis koinônias 251 E), da durch sie allein der Ausspruch des Seins ... ... 101 B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô kalô u. a.). Somit ist es sicher nicht zufällig, daß es in der nachdrücklich zusammenfassenden Erklärung Soph. 249 E lautet: Die völlige Ablösung irgend einer Denkbestimmung von allen bedeutet gänzliches Zumverschwindenbringen ...
... 171) A37 S. 196 Z. 10 v. u. (Vgl. »Das sittliche Bewusstsein« 2. Aufl., zweite Abtheilung, ... ... seiner Verwirklichung gefunden hatte. Der Verfasser (Professor A. E. Biedermann in Zürich) dieses Buches, das ich nicht bloss ...
... als Naturheilkraft, organisches Bilden, Wandertrieb, reflectorische Schutzbewegungen u.s.w. wir schon kennen. Nicht die Furcht vor dem jüngsten Gericht ... ... dass er scherzend sagte: Boir sans soif, et faire l'amour en tout temps , c'est ce qui distingue l'homme de la bête. Jedenfalls immer noch eine ...
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro