... Instinct herausgestellt, der weit mehr Unlust als Lust verursacht. (Vgl. Schopenhauer Parerga I., Aphorismen zur Lebensweisheit, Cap. I, II und besonders IV.) Mit der Herrschsucht ... ... mehr genossen, wohl aber jeder Widerstand gegen dieselbe auf's schmerzlichste empfunden und zu seiner Beseitigung die grössten anderweitigen ...
... ähnlich dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische Induktion kommt zu ... ... festgestellt war, 464 f.), sondern die technisch richtige d.i. gesetzmäßige Verfassung macht überhaupt den Begriff ...
... dies Unbestimmte doch irgendwie sein, d.i. existieren müsse, verlangt er für es einen positiveren Begriff, als PLATO ... ... wird (IX 4); beim Unendlichen trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier auf einmal ein ...
... welchem die beiden Schriften zusammenhängen. Im Theaetet (190 E) wird bei der Erörterung dieses Punktes auf viele ... ... zwar unmittelbar nach dem letzteren anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64.
... doch ohne Laut und Schall, d.i. Gedanken , begleitet sei (36 E – 37 C). Diese ... ... gleich oder ähnlich benannten unter den fünf Gattungen des Sophisten betrifft, das oben (S. 333 ff.) für den Philebus Bewiesene auf ... ... , ohne die Leitung der Vernunft, nur ordnungslos zufällige Wirkungen haben würden (46 E). Diese Art der Ursache ...
... was »es selbst, die Tugend, ist« (360 E). Ist »ein Eines« die Tugend, und unterschiedliche ... ... heißt nicht, etwas, das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ( pragma ...
... er das ebenso gut gewußt habe wie wir (s. das nächste Kapitel). Aber sobald man weiter fragt: ... ... meine Forschungen zur Geschichte des Erkenntnisproblems im Altertum, I; Archiv für Geschichte der Philosophie, Bd. III, S. 347 ff.; Philologus, Bd. L (N. F. IV), 262 ff. Wer wenigstens diese Dinge genauer erforschen will ...
... wird dort die seelische und leibliche Erziehung, d.i. Musik und Gymnastik, gestützt auf die Kunde der allenthalben wiederkehrenden Grundgestalten ( ... ... Plane des Ganzen dem nächsten Teil des Werkes vorbehalten. Es heißt ausdrücklich (503 E), das sei vorher absichtlich beiseite gelassen worden; was man, ... ... (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil eben damit, zwischen ...
... gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern das vor allem, was als einzig möglicher Ausgangspunkt ... ... Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ; wie ...
... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... Lust mit der wahrhaftesten Erkenntnis (61 E). Freilich genügt es wenigstens für das menschliche Leben nicht, Gerechtigkeit » ... ... des Unbestimmten« beruhende Merkmal der Wahrheit , so ist, wenn auch nicht m einer einzigen Idee, doch in den dreien ...
... Definition festgelegt worden als im Theaetet (s. daselbst: analogizesthai, syllogismos 186 AD, dianoia, dianoeisthai 189 ... ... sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der Konzentration im Denken. Besonders ...
... Prinzip der Erhaltung vor – wie bei PLATO (s. o. S. 161). Hat also ARISTOTELES zwar PLATOS Meinung ... ... wie schon bemerkt, als »durch sich« bekannt ansieht (s. o. S. 395), ohne weiteres ein Zwecktätiges (Phys. ...
... eine Bewegung des Denkens« (Werke I. 10. S. 124-125). Er erklärt die Existenz ... ... blosser Ausdruck eines Gleichgewichtes entgegengesetzter Thätigkeiten« (Schelling's Werke I. 3. S. 400), was uns als Bewusstsein erscheint, ist ... ... , dass er gegen die pluralistische Metaphysik Herbart's und Leibniz's die Unmöglichkeit einer Wechselwirkung unter solchen Voraussetzungen mit Nachdruck ...
... Anfange der Schelling'schen Naturphilosophie (Werke I. 3, S. 16): »Die Natur existirt als Product nirgends ... ... klar (W. a. W. n. V. 3. Aufl. I. S. 592 Z. 23-27 u. S. ... ... offenbar = (1/2) n ebenso wie die apriorische Wahrscheinlichkeit, n Mal hinter einander die ...
... ( koinônia 250 B, dynamis koinônias 251 E), da durch sie allein der Ausspruch des Seins verknüpfbar wird mit der ... ... es sicher nicht zufällig, daß es in der nachdrücklich zusammenfassenden Erklärung Soph. 249 E lautet: Die völlige Ablösung irgend einer Denkbestimmung von allen bedeutet ... ... des Seins ist. Die Möglichkeit der Aussage (d.i. Setzung im Denken), als Aussage (Setzung) von ...
... verschwinden muss (vgl. Fichte's sämmtliche Werke Bd. I. S. 100, 253; Bd. ... ... seine Werke I. 1. S. 180; I. 3. S. 497; I. 4. S ... ... Individuen (vgl. auch Bd. I, S. 20-26 Einleitendes I. c. die Bemerkungen über ...
... müßten an sich gesetzt werden. (Dasselbe vernahmen wir schon VII 16, s. o. S. 419). – Ferner I 9, 990 b 1 ff. (mit ... ... das ins Unendliche ginge (vgl. oben S. 412). Nach der Natur der Sache dagegen ...
... 23 CD). Es ist daher weit weniger auffallend, daß PLUTARCH ( De E I apud Delphos 15, cf. De defect. orac . 34) ... ... Prädikate zum letzten Subjekt alles Urteils, d.i. dem letzten zu Bestimmenden = x , einer eignen Untersuchung zu ...
... wird im nächsten Abschnitt zur Sprache kommen; vorläufig s. o. S. 413 f.) Der Haupttadel aber bleibt: ... ... habe er »Andern zu untersuchen überlassen« (hierüber s. o. S. 239). – Ebenso ... ... die Voraussetzung, von der PLATO (im Phaedo, s. o. S. 151, 163) und von der die ...
... Verflechtung und wechselseitigen Durchdringung der in die Welt der allseitigen Bezüglichkeit, d.i. der »Erscheinung« eingetretenen ursprünglichen Denkfunktionen. Damit ist die Aufgabe gelöst: ... ... , besonders wenn man zur ersteren Stelle ARISTOTELES de gen. et corr . I 8, pag. 325 a 30, vergleicht ...
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