... das Meta-Physische unseres Lebens als persönliche Erfahrung d.h. als moralisch-religiöse Wahrheit bleibt übrig. Die ... ... die französische Akademie eintrat, erklärte er; »Le véritable intérêt d'une nation n'est jamais séparé de l'intérêt général du genre humain, la nature n'a pu vouloir fonder le bonheur d'un peuple sur le malheur de ...
... den Inhalt des Weltprocesses bestimmt, d.h. die ganze Sphäre der logischen Idee, wird vom Gesetz der ... ... die Dinge eben existiren, wie sie existiren « (d.h. also hier in teleologischer Beschaffenheit und Wirkungsweise existiren), »und unsere Ueberzeugung ... ... und Irrthum im Darwinismus« Abschn. VII (»Mechanismus und Teleologie«), und »J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus ...
... bestimmt sich nicht anders als logisch, d.h. nothwendig, und damit ist eben das Zufällige von ihm ... ... den Widersinn eines Unlogischen im Logischen zu glauben, d.h. er würde seinen in sich widerspruchsvollen dialektischen Process zu einem in sich ... ... dieser in eine andere Sphäre der Uebergang in das nicht mehr Logische, d.h. in's Unlogische , sein müsse. ...
... alle diese im Kampfe um's Dasein besiegt, d.h. ausrottet: wenn sie aber von der Endform bald verdrängt werden, so ... ... Organismen, da gerade die unglaubliche Indifferenz der einzelligen Gewächse gegen ihre Umgebung, d.h. ihre Fähigkeit, sich auch den allerabweichendsten Verhältnissen durch relativ geringe Modificationen zu ...
... Wahrnehmungen m Mal eine Unlust zur Folge gehabt haben, und n – m Mal keine, so schliesst man instinctiv , dass diese ... ... Merkmal eines unbewussten Willens seien, welcher m Mal nicht befriedigt wurde, d.h. Unlust erzeugte, woraus unmittelbar hervorgeht, dass er ...
... S. 226 das Jahr 1747 (Ende) als Zeit des Erscheinens des h. m. angegeben. Quérard, France littéraire (woselbst die reichhaltigste und genaueste, ... ... qui ont insinué que la matière pourroit bien avoir la faculté de penser, n'ont pas déshonoré leur raison. Pourquoi? c' ...
... ganz in den Gegenstand versenkt ist, d.h. die Aufmerksamkeit den höchsten Grad von Concentration erreicht hat. Diese ... ... der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so höher, je mehr Ich's vergangener oder zukünftiger ... ... Bestätigung des aus unserem Principe abgeleiteten Satzes, dass das Bewusstsein als solches, d.h. seiner Form nach überall dasselbe ...
... Feinheit das Unbewusste überall bemüht ist, seine Ziele auf möglichst mechanische, d.h. mühelose Weise zu erreichen. Von diesem Gesichtspuncte aus stellt ... ... Zelle am stärksten, also auch der Anlass zum Wachsthum am grössten ist, d.h. dass die Zelle sich in der der ...
... Seite, nicht von innen, von ihrer concaven Seite sehen; d.h. es muss sie bloss als den Complex logischer und ontologischer Bedingungen sehen ... ... das vom Willen selbst ausgehende Prädicat des Bewusstseins zugleich Nichtbefriedigung des Willens d.h. Unlustempfindung ist, dass die bewusste Vorstellung aus sinnlichen Elementarempfindungen besteht, ...
... Denken gab, dass die Winkelsumme = 2 R. ist, wenn wir ferner berücksichtigen, dass die Bestimmungen der ... ... Act der räumlichen Extension des qualitativ geordneten Materials, d.h. die selbstthätige Reconstruction der Räumlichkeit ersparen , sondern nur erleichtern und ... ... bestimmt werde, deren Existenz als von unserem Vorstellen derselben unabhängig vorausgesetzt wird, d.h. von Dingen an sich im Kant'schen Sinne. Die ...
... mit ihrem Gegensatz, der Unordnung, d.h. eben den abweichenden und der menschlichen Natur schlechthin widerstrebenden Ordnungen, ... ... schließt, daß das Denkende in uns ein Geist sei, d.h. eine einfache und unteilbare Substanz. Wäre es nicht natürlicher gewesen zu schließen ... ... die Beseitigung des Begriffes der Willensfreiheit uns führen muß. Die »Guten«, d.h. die Glücklichen, haben von jeher ...
... Augustinus betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der in ihm gegründeten ... ... . 12 ff. 395 Concil. Parisiense 829 (Mansi t. XIV, p. 537 f.). Const. Worm. (Monum ...
... des Subjectes zu, in welchem sie existiren, d.h. ihre Realität ist unmittelbar eine subjective , und nur insofern sie ... ... die gewöhnliche theoretische Annahme eines überwiegenden Genusses auf einem Irrthume , d.h. auf einer Verfälschung des Urtheiles durch den Trieb oder ... ... Pessimismus und seine Gegner« (Berlin 1873) und. O. Plümacher: »Der Pessimismus in Vergangenheit und Gegenwart«, ...
... wo die Materie auch rein materiell aufgefaßt wird, d. h. wo ihre Bestandteile nicht etwa ein an sich denkender Stoff sind, ... ... dort unzweifelhaft das seiner eigenen Philosophie verwandte Element in Anaxagoras hervorhebt, d. h. die Trennung der weltbildenden Vernunft als der Ursache des Werdens ...
... Sturm und Hagelschlag, den Blitzstrahl und den grollenden, drohenden Donner zu. »O unseliges Geschlecht der Sterblichen, das solche Dinge den Göttern zuschrieb und ihnen ... ... . f. 75 V. 1194-1197: »O genus infelix humanum, talia divis Cum tribuet facta ...
... zur Zehn, wie Einige wollen (vgl. XII 8, a. a. O; Phys. III 6, 206 b 27 – 33), so ist man ... ... er sagen), daß die Einheiten sich nach den Gesetzen der Zahl verhalten, d.h. sich gleichartig aneinanderreihen müssen, wenn man auch, der ...
... (vgl. Anm. 68 a. a. O., wo sich übrigens noch fragen läßt, ob nicht die Bedeutung beider für ... ... Ich zitiere die letztere Ausgabe. 191 A a. O., discursus ad lectorem: »plus certe commodi e parvo illo sed locupletissimo ...
... Mittelglied beim Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . Diese Forschung macht ... ... von Demokrit müssen wir teils auf den Abschnitt über Demokrit verweisen (s. o. S. 17 u. ff.), teils auf den unten folgenden ... ... , daß jedes Bild »treu« ist; d. h. es gibt mit vollkommener Sicherheit den Gegenstand in derjenigen ...
... . Wohl aber in ihrer »Anordnung«, d. h. in einer Abstraktion. Das Prinzip ist und bleibt im menschlichen Gedanken. ... ... In unserer Auffassung gewiß. Es ist die Erscheinungsweise des Stoffes, d. h. die Art, wie er uns erscheint; allein ... ... Naturalismus doch wesentlich realistisch im Sinne der mittelalterlichen Parteien, d. h. platonisierend , und selbst ihr Naturalismus ...
... Bewegungen nicht bloss ein grosser Theil der Spinalnerven, sondern auch der n. phrenicus, aecessorius Willisii, vagus und facialis mit. Wenn auch ... ... bezeichnet also eine bestimmte Seite nicht des Wollens, sondern des Charakters , d.h. die Disposition desselben, auf gewisse Motivklassen mit Begehrungen von ...
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