... des »Denkens« (cogitare) im weiteren Sinne, d.h. ein ausdehnungsloser Akt eines ausdehnungslosen Wesens. So wird das Objekt des Vorstellens ... ... zu behaupten, wird die Vorstellung wieder als bloßer Akt des Vorstellens aufgefaßt, d.h. als etwas, das in seiner Lostrennung vom vorgestellten Gegenstande ein reines Nichts ...
... Rose, sondern ein Ideal , d. h. eben doch wieder eine Schöpfung der Sinnlichkeit , welche ... ... Ursachen die Rede, den göttlichen, vernünftigen, d. h. den theologischen, und den Naturursachen. Von einem Zusammenfallen beider ist keine ... ... einer durch die Züge Alexanders erweiterten Erkenntnis zeigen ( Eucken , a. a. O. S. 16 und S. 160; über die Ansicht ...
... in der mathemat. Geographie Reinaud, Geographie d'Aboulféda, t. I introduction; über ihre Leistungen in der ... ... p. 93. 313 Thurot in der Revue archéologique n. s. XIX, 1 II ff. (Recherches historiques sur le principe ... ... Näheres in den grundlegenden Untersuchungen von Libri, Histoire des sciences mathématiques t. II.
... möchte, und ich antwortete, im vollen Bewußtsein unsrer Differenz, gleich: »O Haupt voll Blut und Wunden.« Ueberweg wandte sich ab und verzichtete darauf, ... ... identisch, während sich doch nur unter einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) 579 ...
... Ebenso fünfter bis siebenter Tropus a. a. O. 118-134. 217 Zum achten Tropus 135 ff. vgl. 39 sowie Gellius, N. A. XI, 5, 7: omnes omnino res, quae ... ... das Dasein der Götter nicht leugnen wollen. Cicero, N. D. III, 17, 44. Haec Carneades aiebat ...
... Lust und die Zerstörung der Illusion, d.h. das Bewusstsein der Armseligkeit des Lebens, der Eitelkeit der ... ... es hört doch nicht auf, Trauer , d.h. Unlust zu sein. Die Illusionen sind todt, die Hoffnung ist ... ... dass im Kampfe mit jenen eitlen Trieben die Vernunft nunmehr gewöhnlich Sieger bleibt! O nein, solche eitelste von allen Eitelkeiten, solcher Verstandeshochmuth ...
... Zweckzusammenhang. So herrscht die Gottheit, wie der Feldherr im Heere, d.h. durch die Kraft, vermöge deren eine Seele die andere bestimmt. Hieraus ... ... deorum II, 37, 95 185 A. a. O. p. 1073 b 16.
... Tatbestandes in der Welt gefunden werde. »On m'objecte qu'en n'admettant point cette simple volonté, ce seroit ôter ... ... le fonde sur la raison du choix conforme à sa sagesse. Et ce n'est pas cette fatalité (qui n'est autre chose que l'ordre ...
... oder Unseligkeit. (Vgl. Aristot. Eth. N. I. 11, 1100, a, 13.) Freilich wenn die Welt der ... ... oder auf sein es vom Buddhismus im tiefsten Grunde unterscheidendes Princip verzichten, d.h. sich selbst abdanken. Da aber kein stichhaltiger Begriff dieses practische Postulat ...
... vom Grunde die logische Wurzel aller folgerichtigen Metaphysik d.h. der Vernunftwissenschaft und in dem Verhältnis des so entstehenden logischen Ideals zur ... ... . Folgerichtig ist nur die Metaphysik, welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft war daher gleichsam das ... ... 432 Kant, K. d. r. V. I, 1 § 7 »die Zeit ...
... aber zu alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst die Werthschätzung, wie sie in der objectiven ... ... beim Nachruhm; ein Spinoza kann doch wahrlich davon nichts haben, dass der Studiosus N. sagt: »das war ein gescheuter Kopf«; sondern dass ...
... Unlust relativ vermindert, dagegen die indirecte (d.h. durch Aufhören einer Unlust entstandene) Lust relativ vermehrt wird, ... ... nöthigt, im Allgemeinen nur solche Willensbefriedigungen bewusst, d.h. als Lust empfunden, deren begleitende Umstände den Menschen ohne sein Zuthun auf ... ... Alle zur Gewohnheit und Regel gewordenen Willensbefriedigungen werden immer weniger als solche, d.h. als Lust empfunden, je weniger sie noch die Erinnerung ...
... 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. ... ... des Marburger Neukantianismus. Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in Marburg. Platonrezeption und Philosophiegeschichtsphilosophie bei Cohen ...
Vorrede. Jede Forschungsprovinz hat zwei Grenzen, an denen die Denkbewegung aus ... ... ihre Produkte gegeneinander vertauschen, keineswegs nur eine nationalökonomische Tatsache; denn eine solche, d.h. eine, deren Inhalt mit ihrem nationalökonomischen Bilde erschöpft wäre, gibt es überhaupt ...
... dem Satze des Parmenides, daß ein Nichtsein auf keine Weise sein, d.h. statthaben könne. Auf dies einzige Problem bezieht sich die uns hier allein ... ... Auflösung dagegen geht aus von der ganz radikalen Frage der Möglichkeit des Seins d.h. der Prädikation überhaupt. Diese fordert allgemein die Verknüpfbarkeit der ...
Zu Kapitel IX. 16) Zum » Prinzip des Grundes« im Philebus ... ... diesem platonischen »Grunde« schwerlich abgesprochen werden. Doch bleibt der Ausdruck gefährlich (s. o. Anm. 14), weil sich immer wieder die Vorstellung von etwas Dinghaftem unterschiebt. ...
2. Gorgias. Wie sehr der Meno in PLATOS Entwicklung eine entscheidende ... ... in.) ebensowohl an Mathematik und auf diese gegründete Kosmologie zu denken, d.h. es schwebt bereits eine umfassende wissenschaftliche Schulung der künftig Regierenden vor wie im ...
Vorrede Das Buch, dessen erste Hälfte ich hier veröffentliche, verknüpft ein ... ... ist uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen) gegeben; ...
2. Metaphysik. Dieser psychologischen Antwort auf eine, vielmehr auf die fundamentale ... ... (IX 4); beim Unendlichen trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier auf einmal ein andrer geworden. ...
... Form und Anschauung des Objekts, d.h. desto mehr steht es uns mit eigener Würde gegenüber, desto mehr geben ... ... auch als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich befinden, immer weiter von dem Zentrum, d.h. dem Ich, abrückt. Diese Entfernung ...
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