... das Prinzip der Erhaltung vor – wie bei PLATO (s. o. S. 161). Hat also ARISTOTELES zwar PLATOS Meinung mißverstanden, aber ... ... Begriff er, wie schon bemerkt, als »durch sich« bekannt ansieht (s. o. S. 395), ohne weiteres ein Zwecktätiges ( ...
... den Spermatozoiden der Thierarten am willkürlichsten, wo die Befruchtung am schwierigsten ist, d.i. bei den Säugethieren, und werden um so einfacher und regelmässiger, ... ... Mais dam les substances simples ce n'est qu'une influence idéale d'une Monade sur l'autre.« ...
... nicht Gedanke eines sie denkenden Subjectes wäre (I. 10. S. 132): man muss also in doppelter Hinsicht über die ... ... . S. 174.) Man vergleiche hiermit die schon in der Einleitung (I, 22) angeführte Stelle aus dem transcendentalen Idealismus, so wird man finden, ...
... vollständig klar (W. a. W. n. V. 3. Aufl. I. S. 592 Z. 23- ... ... offenbar = (1/2) n ebenso wie die apriorische Wahrscheinlichkeit, n Mal hinter einander die ... ... aber klar, dass die Wahrscheinlichkeit 1/2 n bei wachsendem n so klein wird, dass sie praktisch ...
... aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung, welche mit der blossen Voraussetzung des absoluten Zufalls, d.i. der Causalitätslosigkeit rechnet. Wenn nämlich unter den und den Umständen ... ... unter denselben Umständen das nächste Mal wieder eintrifft (n + 1) / (n + 2); gesetzt nun, wir nennen ...
... daß es in der nachdrücklich zusammenfassenden Erklärung Soph. 249 E lautet: Die völlige Ablösung irgend einer Denkbestimmung von allen bedeutet ... ... Denken, sofern es Denken des Seins ist. Die Möglichkeit der Aussage (d.i. Setzung im Denken), als Aussage (Setzung) von Sein, entscheidet ...
... noch bei Schelling (vgl. seine Werke I. 1. S. 180; I. 3. S. 497; I. 4. S. 256; I. 7. 53-54 ... ... durchwehten Individuen (vgl. auch Bd. I, S. 20-26 Einleitendes I. c. die Bemerkungen über die ...
... in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff wird dann noch ... ... Korrelatum der Denkform, hier der Einheit) an und für sich (d. i. in ihrer Verschiedenheit und zugleich Korrelation zur ...
... vernahmen wir schon VII 16, s. o. S. 419). – Ferner I 9, 990 b 1 ff. ... ... des Einzelfalles. Das Gesetz findet statt, indem das, was es allgemein d.i. als in allen Fällen Eins und dasselbe aussagt, allzeit und überall ...
... CD). Es ist daher weit weniger auffallend, daß PLUTARCH ( De E I apud Delphos 15, cf. De defect. orac . ... ... das Verhältnis der Prädikate zum letzten Subjekt alles Urteils, d.i. dem letzten zu Bestimmenden = x , einer eignen ...
... der PLATO (im Phaedo, s. o. S. 151, 163) und von der die rationale Wissenschaft immer ... ... ein Ding ist. Nur, wie will er sich dann mit Tim. 37 E (oben S. 363 f.) ... ... beschränkten Tuns, »zu beziehen« (Phileb. 58 D, vgl. Staat 505 D)
... jeder letzte Schein, als ob dem reinen, d.i. von der Erfahrung gänzlich absehenden Denken irgend welche eigentümliche ... ... der in die Welt der allseitigen Bezüglichkeit, d.i. der »Erscheinung« eingetretenen ursprünglichen Denkfunktionen. Damit ... ... als Analoga des Einen des PARMENIDES, als falsche eteê onta , d.i. vermeintlich absolute Bestimmtheiten in der Erscheinungswirklichkeit selbst, abgelehnt, um ...
... die französische Akademie eintrat, erklärte er; »Le véritable intérêt d'une nation n'est jamais séparé de l'intérêt général du genre humain, la nature n'a pu vouloir fonder le bonheur d'un peuple sur le malheur de ... ... das ganze Kapitel. 424 Bacon, novum organum I, 84.
... gleich unentbehrliche Seiten des Einen Princips (vgl. I. 10, 242-43; I. 8, 328). Schelling erkennt in jener ... ... die 1809 (also lange vor Schopenhauer's Schriften) erschien, sagte er (Werke I. 7, 8. 350): ... ... ist (I. 7, 361), oder »das ideale Princip« (I. 7, 395). In dem ...
... , ob wir gleich unbezweifelt schliessen können, dass wir sie haben, d.i. dunkler Vorstellungen im Menschen (und so auch in ... ... und ist absichtlich , geht daher schon über in Affektation , d.i. Trug. Was der Mensch unbewusst leistet, kostet ihm keine ...
... und Decomposition in den niederen Centren, d.h. die Ernährung derselben abhängig (M. 84-85), in gleicher Weise ... ... sich die erhöhte Activität derselben auch in einer Verstärkung des Hemmungsstroms geltend, d.h. man findet nun die Reizbarkeit der tiefer gelegenen Centra ... ... so wesentlichen Theil der alltäglichen Arbeit des gewöhnlichen Lebens verrichten.« (M. 86.) A75 ...
... S. 469 u. ff. – Zöllner zeigt a. a. O. S. 472 u. ff., daß schon Kant im Jahre 1754 ... ... , Braunschweig 1867. 451 Clausius , Abh. über d. mechan. Wärmetheorie, II, S. 44, ...
... klarsten, weil es eben ganz in den Gegenstand versenkt ist, d.h. die Aufmerksamkeit den höchsten Grad von Concentration erreicht hat. Diese Versenkung ... ... es bloss das Ich der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so höher, je mehr Ich's vergangener ...
... vom Selbstbewusstsein zu unterscheiden. Mein Selbstbewusstsein ist das Bewusstsein meiner selbst, d. i. das Bewusstsein des Subjectes meiner Geistesthätigkeit; unter Subject meiner Geistesthätigkeit ... ... die betreffende Erinnerung geweckt wird, d.h. dass frühere Hirnschwingungen reproducirt werden; ehe die bewusste Vorstellung da ... ... von ihrer convexen Seite, nicht von innen, von ihrer concaven Seite sehen; d.h. es muss sie bloss als ...
... 3, unter »Beweis für die Wirklichkeit der Aussenwelt«). ε) Die Dinge, d.h. die Ursachen der Sinneseindrücke wirken auf einander ... ... Schwingungen einen merklichen Einfluss gewinnen können, welcher die Reizschwelle übersteigt (s. Einleitendes I. c. S. 29 ff.). Diese zeitliche Addition in ...
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