12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... ist, dass sie recht eigentlich dazu da ist, um uns zu dupiren , d.h. zum Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere ...
9. Schlaf und Traum Insofern der Schlaf ein traumloser ist, ist ... ... kann; dies ist das behagliche Gefühl, das man öfters beim Einschlafen und Aufwachen, d.h. bei den Uebergangszuständen von Schlaf und Wachen verspürt. Hier ist aber das ...
... ohne eine lange fortgesetzte Abtödtung des »Fleisches«, d.h. nicht nur der sinnlichen Begierden, sondern aller weltlichen Lüste überhaupt. ... ... mehr die Völker ihre rationellen Anlagen cultiviren, je mehr sie auf eigenen Füssen, d.h. auf ihrem Bewusstsein, stehen und gehen lernen, desto mehr verlieren ...
... 372 Duns Scotus in sent. I, dist. 8 qu. 4. 5. Die voluntas ist eben dadurch ... ... qu. 2. Die Unterscheidung eines ersten und zweiten Verstandes in Gott (ebda. I, dist. 39) löst die so entstehende Antinomie nicht auf. ...
... benutzt, dann in größerem Umfang in Schleiermacher Bd. I verwertet und dann 1875 in dem Aufsatz über das Studium der Geschichte ... ... 21 Dies ist näher behandelt: Einleitung in die Geisteswissenschaften I S. 44 ff. [Schriften Bd. I, S. 35 ff.]. ...
... fröhlich sei in seiner Arbeit, denn das ist sein Theil«, d.h. dass er das Unabwendliche durch Gewohnheit so gut als möglich ertragen ... ... mit allen positiven Gütern und positivem Glück haben müsse, dass man die privativen, d.h. in blosser Freiheit von Schmerz bestehenden ...