Zu Kapitel X. 17) Die Weltschöpfungslehre des Timaeus erhält durch das in Anm. 14 und 16 Gesagte wohl den überhaupt erreichbaren Grad von klarer Deutbarkeit. Vgl. dazu auch DLZ XXXI 1291, wo auch auf die Näherung zum Neuplatonismus in dieser Lehre hingedeutet ist. ...
5. Die Ideenlehre in Buch X. Dem die Bücher VIII ... ... Ausdruck der Definition, das »was es ist«, immerfort gebraucht wird (597 A und C, zweimal). Also bleibt nur die Wahl zwischen Gott dem ... ... von der ersteren, in Buch X von der letzteren die Rede, ohne daß beides ausdrücklich in Beziehung gesetzt ...
... nur sein: das sophon (202 A), »Weisheit«, d.h. reine Bewußtheit . Denn Weisheit ... ... pan auto hautô xyndedesthai ). Diese systematische (Gorg. 504 A, s. o. S. 48) Verknüpfung wird als ... ... Dichtkunst, der Staatstätigkeit, insbesondre Gesetzgebung; man halte Gastm. 209 A – D gegen Phaedr. 258 C, ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des ... ... (Reigen) der Philosophierenden (172 D, 173 BC) deutlich bezeichnet wird. Von dem allgemeinen Charakter und der ... ... Ausschließlich um die praktische Beredsamkeit handelt es sich, nach 172 D ff., und nach dem ganzen, klaren Zusammenhang ...
A. Die Wissenschaften. 1. Arithmetik . Nachdem das ... ... die Eins. Der Bruch 1/n besagt das Verhältnis von 1 zu n . Im Phaedo vernahmen ... ... des Ewigen sich die Augen verderben darf für das Zeitliche (517 A, 518 A), vielmehr dadurch um so tauglicher werden soll, hernach auch ...
... C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und dasselbe ... ... und kein Problem mehr ( synkechôrêmena hypo pantôn , 14 D, 15 A, ganz wie Parmenides 129 D, haper an pantes ... ... Unbestimmten und seiner Bestimmung , des x zum A der Erkenntnis. Das wird in denkbar ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit ... ... alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst ... ... als Urteil ( krinein ) und zwar Relationsurteil (186 B,A) gekennzeichnet war, wird dann noch ausdrücklich als ...
... Nach dem platonischen Begriff der Teilhabe besagt das Urteil » x ist A «, zufolge den unzweideutigen Erklärungen im Phaedo, die ... ... . Aber damit ist keineswegs die Beziehung des x zum A aufgehoben, welche das Urteil ... ... restlos aufgeht. Die Beziehung zwischen x und A ist also mit nichten Identität , ...
... des Staats zurück; vgl. daselbst 525 D, 527 A: das mathematische Studium hat seinen Wert im bloßen Erkennen ... ... bei der Arithmetik hier genau dasselbe wie im Staat (525 D, 526 A): die praktische Arithmetik rechnet mit beliebig ungleichen, die ... ... , daß diese ganze Betrachtung (59 A – D) aus der Konsequenz des im ersten Teil Bewiesenen ...
... Einstimmigkeit in unsern Aussagen gewahrt (100 A, 101 D). Ist das Tautologie, so ... ... A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ...
... analogizesthai, syllogismos 186 AD, dianoia, dianoeisthai 189 D – 190 A; psychê, autê hê psychê, autê di hautês, autê kath' hautên 185 D ff., 186 B, 187 A); auch mit der gleichen ... ... sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus ...
A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. Schopenhauer ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die ... ... holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt (nämlich ... ... nochmals auf die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer ... ... minder paradox (vgl. Cap. A. I. Schluss). Da sich in Cap. B. III. zeigen wird ... ... letztere beiden die alleinigen psychischen Grundfunctionen sind, welche nach Cap. A. IV. untrennbar Eins sind, insoweit ...
X. Das Unbewusste in der Geschichte Natur und Geschichte oder die ... ... entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also muss auch die Capitalvermehrung und ... ... Freiheit selbst, und indem ich frei zu handeln glaube, soll bewusstlos, d.h. ohne mein Zuthun, entstehen, was ich ...
A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der ... ... Farbe ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig allgemein, ... ... weiteres Ideen von allem allgemein Ausgesagten. – XIII 9, 1086 a 32: Nach PLATO sind die Ideen ...
X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker ... ... in durch den Grad der Abstammung gebildeten konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame Merkmale ...
X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde ... ... verfolgen (vgl. Hilgendorf's Mittheilung im Monatsber. d. Berl. Acad. d. Wiss. Juli 1866). Wenn es sonach ... ... Entwickelungsgeschichte des Pennatulidenstammes nebst allgemeinen Betrachtungen zur Descendenzlehre von A. Kölliker. Frankfurt a M. bei Winter, 1872, S. 26- ...
... zu Grunde liegt, geht aus dem Philebus (25 A , 26 A usw.) zur Genüge hervor. Ebenda (16 ... ... , sondern sich (wie einer der entschlossensten Vorkämpfer dieser Richtung, A. N. WHITEHEAD, Universal Algebra , I, Cambridge, 1898, ...
1. Der Einfluss des bewussten Willens a. Die Muskelcontraction Die ... ... mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und un räumlichem ... ... Grosshirn und Sehnerv macht es so schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen ...
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