... sondern die Meinung ist, dass eben dasselbe, d.h. eben dieselbe Substanz in ihrer Einheit und ohne darum zwei ... ... S. 457 Z. 5. (Vgl. meine »Erl. zur Met. d. Unb.« S. 22-28.) A102 ...
... wir hatten ja gesehen, dass die begrifflich gleichen Atomkräfte A und B sich nur durch die verschiedenen räumlichen Beziehungen ihrer Wirkungen, ... ... oder medium individuationis ein von der Anschauung des Bewusstseinssubjects unabhängig gegebenes sei, d.h. dass Raum und Zeit nicht bloss Anschauungsformen, sondern auch Daseinsformen des ...
... eben ganz in den Gegenstand versenkt ist, d.h. die Aufmerksamkeit den höchsten Grad von Concentration erreicht hat. ... ... Ich der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so höher, je mehr Ich's vergangener oder ... ... die Bestätigung des aus unserem Principe abgeleiteten Satzes, dass das Bewusstsein als solches, d.h. seiner Form nach überall ...
... den reinen Willen zurückzuverlegen), oder aber ganz zum Materialismus überzugehen, d.h. den Willen als metaphysisches Princip aufzugeben und mit den so und ... ... nothwendige Prius der realen Activität in jedem bestimmten Falle ist, als ideale Bestimmtheit, d.h. den Inhalt des Wollens vor vollendeter ...
... benutzen, und das Ding am entgegengesetzten Ende wie die Griechen anfassen, d.h. man muss auf einem ganz anderen als dem bisher versuchten, auf ... ... jeden Rückfall in die dogmatische Bornirtheit des Glaubens an ein absolutes Wissen, d.h. an die Erreichbarkeit einer absoluten ...
... Kraftaufwand zu beschränken. So sahen wir (Cap. A. VII. 1. a), dass das Nervensystem der Thiere nichts anderes als eine solche kraftersparende Maschine ... ... und Hebeln des Gehirnes Centnerlasten in den Gliedmaassen überwindet; wir sahen (Cap. A. III. V. VI. ...
... dieselbe der Seele den spontanen Act der räumlichen Extension des qualitativ geordneten Materials, d.h. die selbstthätige Reconstruction der Räumlichkeit ersparen , sondern nur erleichtern ... ... roth, jenes blau, diese Luftschwingungen als der Ton A, jene als c erscheinen. Dies ist, was sich über ...
... werden. 598 Daß dem Satze A=A streng genommen nirgend Wirklichkeit entspricht, ... ... lassen sich jedoch auf anderm Wege weit leichter heben. Der Satz A=A ist zwar die Grundlage ... ... und annähernd, niemals aber absolut und vollkommen vorfinden. Der Satz A=A zeigt also auch gleich auf der Schwelle der ...
... wir das Princip selbst ursprünglich a priori durch Elimination der unrichtigen Annahmen aus allen möglichen gewonnen haben, wo ... ... zuletzt nur die eine übrig blieb. Wollte man alsdann wenn das Princip a priori und a posteriori gerechtfertigt sein wird, etwa noch verlangen, ... ... auf, eine bewusste Befriedigung, d.h. ein bewusster Genuss zu sein, sobald man anfängt zu denken: ...
... noch einmal auf das schon mehrfach (vergl. Cap. A. VII. 1. a., S. 148-149) zurückgewiesene Vorurtheil zurückkommen, ... ... Leistungsfähigkeit jener Theile ist damit bewiesen, d.h. also ihre Fähigkeit, Ströme von Molecularschwingungen fortzupflanzen, die denen ... ... oder von jenseit der Nerven auf die Seele wirken, d.h. Empfindung hervorrufen können. Alsdann ist nachgerade gewiss, dass die ...
... sie auf Fels oder Sand fallen, da verkümmern sie. D.h. das Genie muss in seinem Fache geübt und gebildet sein, einen ... ... wiederum nicht sie selbst, sondern nur der ästhetische Geschmack oder Takt des Künstlers, d.h. sein unbewusst begründetes Schönheitsgefühl zu bestimmen, und deshalb muss während der ...
... S. 66 Z. 25. Damit eine Bewegung correct, d.h. in dem richtigen Intensitätsverhältniss aller ihrer Componenten erfolgen könne, muss eine ... ... während der nahezu vollendeten Bewegung mit dem durch die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt oder gehemmt oder ...
... sich das ganze Blatt mit der Spitze gegen die Basis um. (A. W. Roth, Beiträge zur Botanik, 1. Thl. 1782. S. ... ... thierischen Theile zuerkennen muss, welcher noch für sich der Reflexbewegungen fähig ist. d) Instinct . Schon im Thierreiche haben wir ...
... das Mittelglied beim Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . Diese ... ... von Demokrit müssen wir teils auf den Abschnitt über Demokrit verweisen (s. o. S. 17 u. ff.), teils auf den unten folgenden ... ... zu beantworten, daß jedes Bild »treu« ist; d. h. es gibt mit vollkommener Sicherheit den Gegenstand ...
... Eindrücke als Ferment hinzutrat. 32 Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S. 221. ... ... ff. 37 Lewes , Gesch. d. a. Philos. I, S. 228.
... die Sprache der Wissenschaft konventionell zu machen , d. h. sie durch willkürliche Fixierung der Begriffe von dem historisch gewordenen ... ... gibt. 116 100 Prantl , Gesch. d. Logik im Abendlande, II, S. 4 will in ...
... Bewegungen nicht bloss ein grosser Theil der Spinalnerven, sondern auch der n. phrenicus, aecessorius Willisii, vagus und facialis mit. Wenn auch ... ... bezeichnet also eine bestimmte Seite nicht des Wollens, sondern des Charakters , d.h. die Disposition desselben, auf gewisse Motivklassen mit Begehrungen ...
... 1848. S. 24. 32 Stein, Volkswirtschaftslehre, a. Aufl. Wien 1878, S. 465. 33 ... ... . I, S. 269. 34 Mohl, Lit. d. Staatswiss. I, 1855, S. 82.
... Rechtssystems sei«, sich entschließen müssen, »auf seinem Gebiet Philosophie zu treiben«, d.h. eine psychologische Grundlegung zu suchen. Diese einzelnen Systeme und ihr ... ... aufzuklären: Über die Einbildungskraft der Dichter, Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft. Bd. X, 1878. S. 42-104. (Umgearbeitet zu »Goethe ...
... von Beseelung gedacht wird. Diese fehlt den mathematischen Objekten (1077 a 20 – 24), damit fehlt ihnen aber überhaupt ein Prinzip der Einheit, ... ... sich der verhängnisvollen Trennung des Mathematischen vom Sinnlichen noch nicht schuldig gemacht (1090 a 20 ff.; 31), obgleich sie sonst Fehler genug machten. PLATO vollzog ...
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