... und damit Gegensätzlichkeit auch im Philebus (25 E) dem Unbestimmten beigelegt; ferner die identische Beharrung einerseits, der ... ... den fundamentalen Gegensatz der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton tês anomoiotêtos ... ... , ohne die Leitung der Vernunft, nur ordnungslos zufällige Wirkungen haben würden (46 E). Diese Art der Ursache wird ...
4. Charmides. Was im Laches gewonnen ist, wird im Charmides festgehalten ... ... und es in der Tat nur der (absichtliche) Fehler der Untersuchung war (175 E), wenn es in ihr anders herauskam. Merkwürdig ist nun allerdings, wie PLATO ...
... durch Menschen beigebracht werden könne; oder (328 E) es sei nicht menschliches Bemühen, wodurch die Tüchtigen tüchtig werden. Dagegen ... ... erst festgestellt werden müssen, was »es selbst, die Tugend, ist« (360 E). Ist »ein Eines« die Tugend, und unterschiedliche Teile von ihr Gerechtigkeit ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; ... ... führen sollen. Über die Dialektik, als die krönende Zinne des ganzen Aufbaues (534 E), werden übrigens hier keine neuen Festsetzungen getroffen, sondern nur das früher Gesagte in ...
1. Die Priorität der Seele (pag. 889-899). Es soll, ... ... als Prinzip (indirekt auch als Grund oder Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in demselben Zusammenhang, die über alles Werden erhabenen, ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). Alles ... ... ist A . Dieser Zusammentritt wird, wie hier als Mischung, so weiterhin (25 E) als Gemeinschaft ( koinônia ) bezeichnet, was schon im Parmenides (158 D) ...
... verstehen, daß die Arithmetik, und so auch die Geometrie (526 E, 527 B) Wissenschaften sind von dem was ist , und nicht ... ... Seligsten von dem was ist, zur Idee des Guten (518 C, 526 E), von PLATO verstanden wird. Es ist das im Denken, z.B ...
... Voraussetzung, daß er gut war (29 E, vgl. A, arisitos tôn aitiôn ), also seiner Schöpfung ... ... Weisen der Vorzeit, die es allzeit so angenommen haben (29 E), mit dem Philebus (28-30; 28 D), nicht minder mit dem ... ... ( noêton zôon , unter dieser Benennung, neben ho esti zôon , 39 E; der Sache nach 30 C ...
... und sagt es zu meiner Verleumdung« (20 E, vgl. 33 A). Ausdrücklich weist er das vielverbreitete Mißverständnis zurück, als ... ... hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum hat man zu ...
... betont (vgl. Theaet. 164 C, 167 E, Men. 75 CD). Die Veranlassung zu dieser methodologischen Unterscheidung gibt wieder ... ... Plane des Ganzen dem nächsten Teil des Werkes vorbehalten. Es heißt ausdrücklich (503 E), das sei vorher absichtlich beiseite gelassen worden; was man, angesichts der ...
... zu Tage. Nicht nur wurde das Problem gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern ... ... nicht mitgerechnet wird noch mitzählt, wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ; ...
... ; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und Unlust empfindungen , ... ... ) und das ihn zum Abschluß bringende Urteil ( doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier weitergeführt: Man ...
1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs (Metaph. IV 3 und 4). ... ... Erfordernissen des Urteils . Die Bestimmtheit des Sinns der Aussage ( S ist P ) fordert die Einheit, die Identität 1. des Prädikats, 2. des Subjekts ...
... ich verstehe: » eine Grundgestalt, welche für sich eine Einheit darstellt«, 203 E); eine unteilbare Einheit (» ein ungeteiltes ... ... zulänglich begründet ist. So reden die Mathematiker von der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., ...
... Beziehung ( pê, ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten beigelegt werden. Wollte man ... ... . Sie stellt daher in durchaus gleicher Positivität Sein gegen Sein (257 E), nicht etwa Sein gegen Nichtsein oder Nichtsein gegen Sein. Das so ...
IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften Es muß versucht werden, dem, ... ... Stein, Der Sozialismus und Kommunismus des heutigen Frankreich, 2. Aufl. 1848, und R. Mohl, Tüb. Zeitschr. für Staatsw. 1851. Fortgeführt in seiner Geschichte und ...
XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur Den Ausgangspunkt für ... ... Einwirkung empfängt, von den indirekten, welche auf den Fortwirkungen der Veränderung in B auf R Z beruhen. Vermöge der ersteren entsteht ein Horizont direkter Wechselwirkungen der einzelnen Individuen, ...
... ). Indem wir somit allerdings beim Gebrauch der Sinne (75 E) die voraus schon gehabte Erkenntnis wiedergewinnen, so ist doch, was wir ... ... dann auch jene Konsequenz eines Daseins der Seele vor diesem Leben (76 D E); vgl. 92 D: so (gewiß) gilt die Präexistenz der Seele ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. ... ... Inintelligibeln, anoêton ), Vielgestaltigen, Auflöslichen (80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein Entzogenen, adoxaston ...
... 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese Unterscheidung findet sich genau in derselben sachlichen und sprachlichen ... ... ganz zurückziehen, sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der ... ... nehmen« sind (so heißt es geradezu, 75 E, in scheinbarem Widerspruch mit 65 A, 79 C). ...
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