... aber die ganze Naturwissenschaft aufgehoben. – Ebenso 991 a 9: Die Idee trägt zur Erklärung der Phänomene nichts bei. Sie enthält ... ... an ihr sei nichts als ein leeres Gerede, bestenfalls eine poetische Metapher (991 a 22; vgl. 987 b 10-14); die Teilhabe sei ... ... welches »auf die Ideen hinblicke« (Tim. 28 A u. ff.). Es könne ganz wohl Eins dem ...
... verliebt, so heisst das: B ist für A eine geeignete Ergänzung, oder A wird mit B vollkommenere Kinder zeugen ... ... vielleicht mit vielen Anderen vollkommenere Kinder zeugen als mit A, wenn z.B. A eine ziemlich unvollkommene Darstellung der Gattungsidee ist; folglich braucht keineswegs B ...
... verstanden werden. Was beziehentlich A , kann und wird beziehentlich auch nicht- A , und ferner B ... ... , 510 E, 511 C, 526 A) und dem Timaeus (49A). Und wenn der Ausdruck »Erscheinung« ... ... Damit ist die Aufgabe gelöst: zu zeigen, erstens, daß wir die Begriffe a priori haben, obgleich nur ...
... 15-22. 28 Vgl. u. A. Zöllner »Ueber die Natur der Kometen« (Leipzig 1872) S. 320-327. 29 Zöllner sagt a. a. O. (S. 326-327): »Wie man sieht, würden durch ...
... . [Weil Schopenhauer in der Hauptsache (z.B. W. a. W. u. V. 2tes Buch, und »Ueber den Willen in ... ... potentia existendi , es ist das, was unbedingt und ohne weitere Vermittelung a potentia ad actum übergehen kann. Nun kennen wir aber keinen anderen ...
... über, wie ich bereits oben im Abschn. A Cap. V gezeigt habe, so dass die gesammten Geistesfunctionen des Menschen unter ... ... Erscheinung geben zu können. Concrete Realität hat natürlich nur die Anziehung des Atoms A und des Atoms B ; wenn aber Newton die gleiche Gespensterfurcht vor ...
... nach so ungeheueren Zeiträumen, dass es schon a priori etwas sehr Unwahrscheinliches hat, wenn das Bestehen einer hochorganisirten Gattung auf ... ... Theil des actuellen Weltwillens in derjenigen Masse bewussten Geistes enthalten sei, welche sich a tempo zum Nichtmehrwollen entschliesst, – gleichviel ob diese Voraussetzung innerhalb ...
II. Gehirn und Ganglien als Bedingung des thierischen Bewusstseins Fast alle Naturforscher ... ... Nervensystems auf dem Wege der materiellen Zeugung (ähnlich wie Tuberculose, Scropheln, Krebs u. a. Krankheiten) als erblich zu denken, aber nimmermehr immateriell psychische Anomalien, von deren ...
b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung Man kann drei Hauptmethoden ... ... Urtheil über die ersten gütigst zurückhalten zu wollen, mindestens bis zur Beendigung des Abschnitts A. Wenn aber einem Leser auch der Beweis dieses oder jenes Capitels falsch erscheint, ...
... in deltoides (nach A. Kerner in der Oesterr. bot. Zeitschrift). Im Thierreich, wo die ... ... 23 Morphologie und Entwickelungsgeschichte des Pennatulidenstammes nebst allgemeinen Betrachtungen zur Descendenzlehre von A. Kölliker. Frankfurt a M. bei Winter, 1872, S. 26-27 ... ... durch die Entdeckung des Marineapothekers A. Bavay auf dem vulkanischen Felseneiland Guadeloupe, nach welcher eine dort massenhaft vertretene ...
VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft Wenn man dem Vogel sein Nest ... ... wie jede Art von innerer oder äusserer Verletzung; 2) chemische Einwirkungen, und zwar a) durch Einführung von Stoffen, welche das Mischungsverhältniss direct stören, indem sie neue ...
5. Die Einheit des Bewusstseins Zum Schlüsse dieses Capitels drängt sich uns ... ... Grundsatz hin: Getrennte materielle Theile liefern getrenntes Bewusstsein , ein Satz, der sich a priori ebenso empfiehlt, als die getrennten Individuen ihn empirisch bestätigen. So lange ...
... folgen, dass ich die Verbindung des Uebels a mit dem Wohle A dem Besitze des letzteren allein vorziehen ... ... , wie ich schon Cap. A. VIII. S. 163 im Gebiete organischer Einrichtungen darauf hingewiesen habe, dass ... ... der Wille, eben die an sich unlogische (nicht anti logische, sondern a logische), vernunftlose ist. ...
3. Die Unbewusstheit des Willens Was nun den Willen selbst betrifft ... ... scheint vielleicht unerwartet, dennoch bestätigt die Erfahrung es vollkommen. Wir haben in Cap. A. VII. gesehen, dass eine bewusste Vorstellung allein schon im Stande ist, den ...
VIII. Das Unbewusste im organischen Bilden Wir haben schon in den vorigen ... ... weiter nichts als die durch die Kritik von rückwärts gewonnene Bestätigung des so eben a priori aufgestellten und selbstevidenten Satzes, dass alle phylogenetische Entwickelung sich nur aus einer ...
4. Die Identische Substanz beider Attribute Wir treten jetzt an die Frage ... ... man sie als transcendent-objective gelten lassen will, eine Frage, die wohl kaum a priori zu entscheiden sein dürfte. Ersteres müsste Hegel thun, wenn er an ...
... Puncte schneiden, drückt man auch wohl diese Verschiedenheit kurz so aus: A und B nehmen verschiedene Orte ein, während doch streng genommen die Kraft ... ... ausscheiden lassen, wie z.B. die Anschauung, dass die Wirkungen der Atomkraft A so gerichtet sein sollen, dass ihre ...
... kommenden Attributs der all-einen Substanz eine a se und per se subsistirende und existirende Individualessenz sieht, der hat ... ... Auch dies hat schon Aristoteles ausgesprochen (de an. III. 10. 433. a. 9): kai hê phantasia de, hotan kinê, ou kinei aneu ...
... die Atome oberhalb der Bewusstseinsschwelle, so würde die Atomkraft A der Atomkraft B objectiv werden und umgekehrt, die Atomkraft A dagegen sich selbst im Gegensatz zur Objectivität von B subjectiv werden und umgekehrt. So würde das Unbewusste sich in A und B zweifach, sowohl objectiv als subjectiv, bewusstsein. – Nachdem wir ...
... unbewusst -geistigen Functionen andrerseits, bei denen, wie wir aus Cap. A. IV. ganz allgemein wissen, stets eine ... ... die Nutrition aufgehäuften Ueberschuss von Spannkraft mit entladet. * Mandsley sagt a. a. O. S. 124-125: »Wenn die ganze Energie einer ...
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