... besuchten und welche englisch verstanden, bei Buckle a. a. O. p. 101-111. 242 ... ... Gemischten doch wieder eintritt. (Vgl. a. a. O. p. 69 u. ff. u. p. 225). Damit hängt die ...
... an Georg Simmel, hg. v. M. Landmann, K. Gassen, Berlin 1958. Ästhetik und Soziologie ... ... . Neue Interpretationen und Materialien, hg. v. H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. W. Jung, Georg Simmel zur Einführung, Hamburg 1990. K. Chr. Köhnke, Der junge Simmel – in Theoriebeziehungen und sozialen Bewegungen, ...
... F. Bollnow, Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie, Stuttgart 1955 u.ö. Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, hg. v. F. Rodi u ... ... . M. 1984. Dilthey und die Philosophie der Gegenwart, hg. v. E. W. Orth, Freiburg, München 1985.
... und der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. ... ... . J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, Entstehung und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen ...
... betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« Tugend. 74D: Was ist das ... ... beruft; wie schon vorher für die Definition (76 AE), so besonders (86 E, 87 AD, 89 C) für das Verfahren ...
... völligen Bewältigung ( diapragmateusasthai , 95 E, vgl. 99 D, 100 B, 64 E, 67 B usw.); wie man die ... ... wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die »Notwendigkeit« der Folge (wie schon ...
... des Falschvorstellens, in welchem die beiden Schriften zusammenhängen. Im Theaetet (190 E) wird bei der Erörterung dieses Punktes auf viele absurde Folgerungen hingedeutet ... ... letzteren anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64.
... der Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis, Bewußtsein, Vernunft überhaupt verzichten, ... ... noch bewegt sein. Damit hat die aporetische Erörterung ihr Ende erreicht (205 E). – Um aus den ... ... , so unwandelbar ruhend, wie überhaupt, gerade nach dem Theaetet (176 E), die Eide als Musterbilder »im ...
... nicht minder alles Gute und Schöne (25 E, 26 B, 64 D E) auf der Bestimmung des Unbestimmten, also ... ... nahe Berührung mit einer der wichtigsten Feststellungen des Philebus (16 D E) auf: daß es nicht auf die Einheit der Gattung allein, ... ... die kreisförmige, als geringste Abweichung von der reinen Selbstbewegung (269 D E). Daß es dem Wechsel und ...
... hauto 152 D, 153 E, 156 E, 182 B u. ö.), und damit ein » ... ... de ) im Koinzidenzsatze des HERAKLIT, Soph. 242 E (s. o. S. 465 f.). ... ... Zweimal: V 7, 1 a. E. und 3 a. E. 46 ...
... die sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von etwas, ... ... heißt, das Urteil sei von etwas, tinos , 262 E, also das Subjekt das, wovon geurteilt wird), der andere ...
... Das ist für das Sterbliche Ewigkeit und Unsterblichkeit (206 C – E), darin » sucht die sterbliche Natur nach Möglichkeit ewig und unsterblich ... ... zusammen ein Leben dar. Und dasselbe gilt auch fürs seelische Leben (207 E), ja, was am merkwürdigsten, für die Erkenntnis . Denn überhaupt ...
... 20 m kostet, so ist dies 1/n des Geldvorrats überhaupt; d.h. sie ist an Wert 1/n des Gütervorrats überhaupt. Durch diese Vermittlung hindurch können 20 m sie völlig ... ... zu der Summe B aller vorhandenen Geldeinheiten: so ist der ökonomische Wert von n ausgedrückt durch a/B. ...
... orthôs metiê ... ton orthôs ionta , 210 E theômenos ephexês te kai orthôs ta kala , 211 B noch zweimal ... ... vielmehr das Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken machen, wenn ... ... noch spät in sachlichster Begründung im Philebus (64 E), wo ganz klar wieder, wie einst im Gorgias, ...
... C ei ti estin allo kalon plês auto to kalon , u. ö.); und man dürfe ja nicht ineinanderwirren »den« Gegensatz »selbst«, d. ... ... muß, z.B. Feuer; wie später im Timaeus (51 B u. ö.). Derselbe Dialog kennt eine reine Form der Lebendigkeit; auch ...
... A, Prot. 314 A u. ö.). Und wiederum im Meno führt PLATO, sichtlich in Verteidigung des im ... ... erst festgestellt werden müssen, was »es selbst, die Tugend, ist« (360 E). Ist »ein Eines« die Tugend, ... ... , sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ( ...
... die Eins. Der Bruch 1/n besagt das Verhältnis von 1 zu n . Im Phaedo vernahmen ... ... verstehen, daß die Arithmetik, und so auch die Geometrie (526 E, 527 B) Wissenschaften sind von dem was ist , und ... ... von dem was ist, zur Idee des Guten (518 C, 526 E), von PLATO verstanden wird. Es ...
... sagt es zu meiner Verleumdung« (20 E, vgl. 33 A). Ausdrücklich weist er das vielverbreitete Mißverständnis zurück, als ... ... zu wahren, daran hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum ...
... des Ganzen dem nächsten Teil des Werkes vorbehalten. Es heißt ausdrücklich (503 E), das sei vorher absichtlich beiseite gelassen worden; was man, angesichts der ... ... von der Erkenntnis festgehalten wird (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil eben damit, zwischen Erkenntnis ...
... wurde das Problem gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern das vor allem, was als einzig möglicher ... ... wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ...
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