... Enn. IV, 1. 7 p. 456 ff., gegen die Epikureer (p. 457), einige Peripatetiker (p. 458) und die Stoiker (p. 458 f.) gerichtet ... ... 1. phil. scol. II, 1 p 73 ff, vgl. oben S. 304 f. – Die wichtige ...
... Mill , Auguste Comte and positivism, London 1865, p. 140 u. ff. 577 ... ... Menschen in der Natur, Leipzig 1870, Anm. 104, S. CXLIII u. f. 581 ... ... ff. 593 a.a.O. S. 28 u. f.: »Ob dieses Wort des Meisters ...
... 14. 274 Averroes a. a. O. S. 99. 275 So im ... ... de casu diaboli c. 4 Opp. t. I, p. 332 B f.; de concordia etc. quaest. III, c. 2 ff. Opp. t. I, p. 522 ff. 278 ...
... . F. Bollnow, Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie, Stuttgart 1955 u.ö. Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, hg. v. F. Rodi u. H. U. Lessing, Frankfurt a. M. 1984. Dilthey und ... ... Philosophie der Gegenwart, hg. v. E. W. Orth, Freiburg, München 1985.
... dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische Induktion kommt ... ... CD), die Vermischung von Begriffen (465 C), der Gegensatz (495 E u. ff; man beachte die induktive Erläuterung), auch schon ...
... sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von ... ... Wechselbeziehung beider, also die »Knüpfung« ( plegma, synthesis , s. o.) des Prädikats an das Subjekt, die zugleich Unterstellung (auch ...
... der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton ... ... Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64-65) und auch die Beseelung (Phil. 32 B ... ... gleich oder ähnlich benannten unter den fünf Gattungen des Sophisten betrifft, das oben (S. 333 ff.) für den Philebus Bewiesene auf den Timaeus ...
... der Veränderung; nur durch die ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), ... ... Grund oder Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in demselben Zusammenhang, die über alles Werden ...
... : dies hier sind zwei, dies ist größer, dies kleiner u.s.f., sind gleichsam Hypothesen, ... ... dem Phaedo, nur »aus« der sinnlichen Wahrnehmung gleicher u.s.w. Gegenstände »heraus« der Begriff des Gleichen gewonnen ... ... gleichen und zwar einfachsten Zahlverhältnisse 2:1, 4:2, 6:3 u.s.f., welche dem Intervall ...
... daran hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum ... ... Meine Meinung darüber habe ich ausgesprochen in den Philosophischen Monatsheften, Band 30, S. 337 ff., bes. 348.
... dem nächsten Teil des Werkes vorbehalten. Es heißt ausdrücklich (503 E), das sei vorher absichtlich beiseite gelassen worden; was man, ... ... von der Erkenntnis festgehalten wird (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil eben damit, zwischen Erkenntnis und ...
... des Urteils (37 C; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- ... ... doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier weitergeführt: Man spricht nicht bloß zu sich ... ... verkehrt zu nennen; und worin anders bestände ihre Verkehrtheit als in Unwahrheit (40 E)? Auch hier beruht ...
XVI. Ihre Methoden sind falsch Ist sonach die Aufgabe, welche ... ... 46 So auch wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, 6. Abschnitt des zweiten Bandes, 2 ...
... eins und teillos (205 C – E). Wieder in andrem Zusammenhang (196 in.) werden die reinen Zahlenbegriffe: ... ... begründet ist. So reden die Mathematiker von der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes Vorkommen ...
... . Dieses Vorauswissen, auf das ARISTOTELES, anal. post. II. 19 u. ö., sich bezieht, ist der historische Ursprung der Erkenntnis a priori ... ... (75 A). Indem wir somit allerdings beim Gebrauch der Sinne (75 E) die voraus schon gehabte Erkenntnis ... ... und Wahrheit »erfaßt« (184 ff., 185 E, 186 CE); und gerade dort heißen die Ideen »dastehend ...
... der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz eines Sinnes. Es ist entschieden ... ... Bestimmungen im Urteil. Dies war ja schon durch die zweite dialektische Erörterung (oben S. 142 ff.) angebahnt; dem empirischen Urteil über Gleichheit ...
... umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) einer letzten ... ... Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt sich als letzte Grundlage: die Aussage, ...
... nur in gewissen empfindlichen und bevorzugten Theilen, wie Blüthen u.s.w., zu der Rede werthen Bewusstseinsindividuen ... ... häufig mit einander so übereinstimmen, dass regelmässige Totalbewegungen, fortlaufende Wellen u.s.w. entstehen, kann dieser Ansicht keinen Abbruch thun. Dasselbe ... ... wohlbegründete Auffassung der Zelle, welche er nach Schleiden's und Schwann's Vorgange weiter ausgebildet und damit die ...
... wie das organische Bilden, die Instincte u.s.w., hatte sich (in den Abschnitten A und B) ... ... 1) Materie, 2) Bewusstsein und 3) organisches Bilden, Instinct u.s.w. als drei Wirkungsweisen oder Erscheinungsweisen ... ... Ausdruck eines Gleichgewichtes entgegengesetzter Thätigkeiten« (Schelling's Werke I. 3. S. 400), was uns als ...
... wird, dass sie sich durch Aetherschwingungen (Wärme, Galvanismus u.s.w.) wieder trennen lassen. Auch müssen ... ... Atome, sondern nur seinen Druck, Stoss, Schwingungen u.s.w., dass also der Stoff doch auch bloss eine ... ... Willen als Object, der Wille hat wieder die Vorstellung als Object u.s.f. Schon die reine Gegenseitigkeit in der Beziehung der Atomkräfte ...
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro