... wurde erklärt als das Mehr und Weniger, Größer und Kleiner u.s.f., während die Bestimmung sich vollzieht in der ... ... ; ferner: Harmonie, 17 D, Symmetrie, Symphonie, 25 E, u.s.f.). Auch der Ausdruck der Ungleichförmigkeit ( anomoiotês , ... ... dann hybrin kai xympasan pantôn ponêrian , s. S. 326, 345 f.) das Schöne und ...
... kath' hauto 152 D, 153 E, 156 E, 182 B u. ö.), und damit ein » ... ... (187 A ff., 189 E, 190 AC u. f.), die demnach mit Logos, Dianoia, ... ... ) im Koinzidenzsatze des HERAKLIT, Soph. 242 E (s. o. S. 465 f.). 44 ...
... hautô xyndedesthai ). Diese systematische (Gorg. 504 A, s. o. S. 48) Verknüpfung wird als dialektos ; bezeichnet: ... ... betrachtet er offenbar hier wie im Phaedrus und Theaetet (s. o. S. 96) seine Dialoge selbst als Dichtwerke; um ... ... (sep. Berlin, CARL HEYMANN, 1895, S. 16 u. 30, und Ges. Abh. z ...
... in genauer Analogie mit der Gesetzesordnung des äußeren Kosmos (s. o. S. 48 f.). Der dritte Schritt führt zum ... ... Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken machen, wenn man ...
... eine solche dinghafte Beziehung gedacht hat. a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß usw. sein durch Teilhabe an dem Begriff des Schönen, Großen u.s.f. Bekommt also von diesen jedes ... ... Gleichen nicht mehr gleich, sondern kleiner u.s.f. Nicht einmal gegen diese ziemlich sophistische ...
... der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton ... ... Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64-65) und auch die Beseelung (Phil. 32 B ... ... gleich oder ähnlich benannten unter den fünf Gattungen des Sophisten betrifft, das oben (S. 333 ff.) für den Philebus Bewiesene auf den Timaeus ...
... die Tugend, ist« (360 E). Ist »ein Eines« die Tugend, und unterschiedliche Teile von ihr Gerechtigkeit ... ... , etwas, das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine ... ... der Erkenntnis (356 D. u. ff., vgl. 352 C); Rettung nämlich von der »Gewalt des ...
... der Veränderung; nur durch die ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), ... ... Grund oder Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in demselben Zusammenhang, die über alles Werden ...
... : dies hier sind zwei, dies ist größer, dies kleiner u.s.f., sind gleichsam Hypothesen, ... ... dem Phaedo, nur »aus« der sinnlichen Wahrnehmung gleicher u.s.w. Gegenstände »heraus« der Begriff des Gleichen gewonnen ... ... gleichen und zwar einfachsten Zahlverhältnisse 2:1, 4:2, 6:3 u.s.f., welche dem Intervall ...
... gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern das vor allem, was als einzig möglicher Ausgangspunkt ... ... nicht mitgerechnet wird noch mitzählt, wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und ...
... des Urteils (37 C; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- ... ... doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier weitergeführt: Man spricht nicht bloß zu sich ... ... verkehrt zu nennen; und worin anders bestände ihre Verkehrtheit als in Unwahrheit (40 E)? Auch hier beruht ...
... die dialektische Methode« und meinen Aufsätzen über Bahnsen's Realdialektik und Haller's dialektische Mystik (in den ... ... II); J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus; Lange-Waihinger's subjektivistischer Skepticismus (in »Neukantianismus u.s.w.« S. 1-7, 17-29, 46-118); ...
... eins und teillos (205 C – E). Wieder in andrem Zusammenhang (196 in.) werden die reinen Zahlenbegriffe: ... ... der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes Vorkommen ...
... der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz eines Sinnes. Es ist entschieden ... ... Bestimmungen im Urteil. Dies war ja schon durch die zweite dialektische Erörterung (oben S. 142 ff.) angebahnt; dem empirischen Urteil über Gleichheit ...
... Gute nämlich besagt das Seinsollende, 99 C, vgl. Krat. 418 E u. ö.), und darum ist es. Hier ist Grund und ... ... und fort ist, auch weiterhin, mit dem Haben, Annehmen, Darinsein u.s.f. nichts andres gemeint als das Verhältnis des Prädikats ...
... Gegenstand betrachtet, das Reine, Immerseiende, stets gleich sich Verhaltende erreicht u. s. f. Es ist für das Verständnis der Genesis ... ... sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der Konzentration ...
... umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) einer letzten ... ... Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt sich als letzte Grundlage: die Aussage, ...
... blosser Ausdruck eines Gleichgewichtes entgegengesetzter Thätigkeiten« (Schelling's Werke I. 3. S. 400), was uns als Bewusstsein ... ... S. 163 Z. 3 V. U. (Vgl. oben S. 123.) Es ist das ... ... und Erhaltungsbegriffs (vgl. Cap. C. VIII, auch oben S. 160 u. 163), des pantheistischen Emanationsbegriffs, ...
... neu hinzukommende Factor 1 – (1-1/p[n+1])·(1/q[n+1]); dieser Factor ist ebenso wie das ... ... ein echter Bruch sein, der kleiner ist, als jeder von beiden Factoren, q. e. d. – Daraus nun, dass Π[i=1..n] ...
... ( koinônia 250 B, dynamis koinônias 251 E), da durch sie allein der Ausspruch des Seins verknüpfbar wird mit der ... ... 101 B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô kalô u. a.). Somit ist es sicher nicht zufällig, daß es in der nachdrücklich zusammenfassenden Erklärung Soph. 249 E lautet: Die völlige Ablösung irgend einer Denkbestimmung von allen ...
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