... F. Bollnow, Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie, Stuttgart 1955 u.ö. Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, hg. v. F. Rodi u ... ... . M. 1984. Dilthey und die Philosophie der Gegenwart, hg. v. E. W. Orth, Freiburg, München 1985.
... im Theaetet, 184 D, 203 C E, 204 A, 205 C – E) schlechtweg die begriffliche Einheit ... ... , was doch nach der später feststehenden Terminologie ihre »Idee« wäre (245 E). Alle diese Stellen beziehen sich auf das, was sonst Gestaltungen, eidê ...
... betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« Tugend. 74D: Was ist das ... ... beruft; wie schon vorher für die Definition (76 AE), so besonders (86 E, 87 AD, 89 C) für das Verfahren ...
... völligen Bewältigung ( diapragmateusasthai , 95 E, vgl. 99 D, 100 B, 64 E, 67 B usw.); wie man die ... ... wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die »Notwendigkeit« der Folge (wie schon ...
... der Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis, Bewußtsein, Vernunft überhaupt verzichten, ... ... noch bewegt sein. Damit hat die aporetische Erörterung ihr Ende erreicht (205 E). – Um aus den ... ... , so unwandelbar ruhend, wie überhaupt, gerade nach dem Theaetet (176 E), die Eide als Musterbilder »im ...
... nicht minder alles Gute und Schöne (25 E, 26 B, 64 D E) auf der Bestimmung des Unbestimmten, also ... ... nahe Berührung mit einer der wichtigsten Feststellungen des Philebus (16 D E) auf: daß es nicht auf die Einheit der Gattung allein, ... ... die kreisförmige, als geringste Abweichung von der reinen Selbstbewegung (269 D E). Daß es dem Wechsel und ...
... hauto 152 D, 153 E, 156 E, 182 B u. ö.), und damit ein » ... ... de ) im Koinzidenzsatze des HERAKLIT, Soph. 242 E (s. o. S. 465 f.). ... ... Zweimal: V 7, 1 a. E. und 3 a. E. 46 ...
... die sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von etwas, ... ... heißt, das Urteil sei von etwas, tinos , 262 E, also das Subjekt das, wovon geurteilt wird), der andere ...
... Das ist für das Sterbliche Ewigkeit und Unsterblichkeit (206 C – E), darin » sucht die sterbliche Natur nach Möglichkeit ewig und unsterblich ... ... zusammen ein Leben dar. Und dasselbe gilt auch fürs seelische Leben (207 E), ja, was am merkwürdigsten, für die Erkenntnis . Denn überhaupt ...
... orthôs metiê ... ton orthôs ionta , 210 E theômenos ephexês te kai orthôs ta kala , 211 B noch zweimal ... ... vielmehr das Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken machen, wenn ... ... noch spät in sachlichster Begründung im Philebus (64 E), wo ganz klar wieder, wie einst im Gorgias, ...
... C ei ti estin allo kalon plês auto to kalon , u. ö.); und man dürfe ja nicht ineinanderwirren »den« Gegensatz »selbst«, d. ... ... muß, z.B. Feuer; wie später im Timaeus (51 B u. ö.). Derselbe Dialog kennt eine reine Form der Lebendigkeit; auch ...
... A, Prot. 314 A u. ö.). Und wiederum im Meno führt PLATO, sichtlich in Verteidigung des im ... ... erst festgestellt werden müssen, was »es selbst, die Tugend, ist« (360 E). Ist »ein Eines« die Tugend, ... ... , sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ( ...
... sagt es zu meiner Verleumdung« (20 E, vgl. 33 A). Ausdrücklich weist er das vielverbreitete Mißverständnis zurück, als ... ... zu wahren, daran hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum ...
... des Ganzen dem nächsten Teil des Werkes vorbehalten. Es heißt ausdrücklich (503 E), das sei vorher absichtlich beiseite gelassen worden; was man, angesichts der ... ... von der Erkenntnis festgehalten wird (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil eben damit, zwischen Erkenntnis ...
... wurde das Problem gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern das vor allem, was als einzig möglicher ... ... wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ...
... herausgekommenen Werke, wie Religionsphilosophie und Aesthetik, darin noch nicht berücksichtigt. Dagegen ist E. Koeber's Werk: »Das philosophische System Ed. v. Hartmann's« ... ... Für philosophisch gebildete Leser stehen unter diesen in erster Reihe die trefflichen Schriften von O. Plümacher: »Der Kampf um's Unbewusste« und »Der ...
... , anal. post. II. 19 u. ö., sich bezieht, ist der historische Ursprung der Erkenntnis a ... ... wir somit allerdings beim Gebrauch der Sinne (75 E) die voraus schon gehabte Erkenntnis wiedergewinnen, so ist doch, was wir ... ... dann auch jene Konsequenz eines Daseins der Seele vor diesem Leben (76 D E); vgl. 92 D: so (gewiß) gilt die ...
... nämlich besagt das Seinsollende, 99 C, vgl. Krat. 418 E u. ö.), und darum ist es. Hier ist Grund und Notwendigkeit ... ... morphê , Form (103 E) und endlich idea Idee (104 B und ferner) ein, zunächst ... ... Fundament, bis zum wahren »Anfang« oder Prinzip ( archê , 101 E). Was wäre denn eine ...
... BD, 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese Unterscheidung findet sich genau in derselben sachlichen und sprachlichen ... ... sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der Konzentration im ...
... als Einheit von Hegel und Schopenhauer«, Berlin, O. Löwenstein 1869; besonders den zweiten und dritten Abschnitt) behauptete die Negativität, ... ... Wie der alternde Kant und seine Schule diesen subjectivistischen Irrthum seiner Kritik d. r. V. wieder gut zu machen suchte, so Schelling den Fichte's ...
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