... Einleitung in die Geisteswissenschaften S. 52 ff. [Schriften Bd. I, S. 42 ff.]. 20 Ich ... ... 21 Dies ist näher behandelt: Einleitung in die Geisteswissenschaften I S. 44 ff. [Schriften Bd. I ...
... unter dem Nichtsein. A68 A68 S. 308 Z. 31. (Vgl. zu diesem Abschnitt Taubert's »Pessimismus« Nr. III, »Die privativen Güter und die Arbeit«, und Plümacher's Pessimismus S. 210-216.)
Wilhelm Dilthey Wilhelm Dilthey (1833–1911) • Biographie • Einleitung in die Geisteswissenschaften Erstdruck: Leipzig (Duncker & Humblot) ... ... der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch- Historische Klasse, Jg. 1910, Berlin 1910, S. 1-123.
Biographie Friedrich Albert Lange 1828 28. September: ... ... Politik und Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. ...
Vorwort zur ersten Ausgabe Dies Buch möchte allen denen in die Hände ... ... Forscher nahe gekommen; so allen voraus ZELLER in einigen Stellen der »Platonischen Studien« (S. 259, 261). Aber gerade dieser einflußreiche Forscher hat sich später durch die ...
Einleitung. Der Parmenides war zu reich an neuen Gedankenkeimen, um sie ... ... veröffentlichten Dialog zu deuten sei. Denn die Theaetetstelle kann sich, wie wir oben (S. 226 f.) gesehen haben, gar nicht auf das uns vorliegende Gespräch, sondern ...
Nach so vielen bedeutenden Einzeldarstellungen wagt PLATO endlich den Versuch einer Zusammenfassung des ... ... Literatur nicht vor F. DÜMMLER (Zur Komposition des Platonischen Staats, Basel 1895) und I. BRUNS (Das literarische Porträt der Griechen, Berlin 1896) die ihr gebührende Beachtung ...
... den Ton der Freundschaft (Eth. Nic. I 4) und persönlichen Dankbarkeit gegen den alten Lehrer und den »apodeiktischen Ernst ... ... Ausholen. Man muß zurückgehen bis zu den im engeren, aristotelischen Sinne logischen d.i. beweistheoretischen Grundlagen der Philosophie des Stagiriten, und man darf auch ihre psychologische ...
1. Philebus. Zeitlich folgt auf den Sophisten unfraglich der Staatsmann und ... ... Erkenntnis oder Vernunft, die aus allen früheren Schriften, gewissermaßen auch aus dem Staat (s. S. 197) am ehesten gefolgert werden konnte, wird zwar im Kern der Sache ...
... darstellenden – Umstände derart verbunden sind, daß er dennoch den Tausch vollzieht, z.B. Befriedigung eines Bedürfnisses, Liebhaberei, Betrug, Monopole und ähnliches. Im ... ... reichlich zu bewirten und ihnen möglichst ein kleines Fest zu geben, so daß z.B. von den Serben berichtet wird, nur Wohlhabende könnten ...
... Urteil über ihre Richtigkeit zu (bis 390 E). Mehreres ist in dieser Darlegung für uns wichtig. Zunächst gibt sie ... ... sich selbst sind die Sachen, die »Naturen« der Dinge zu erkennen (438 E). Der Name mag immerhin ein Bild der Sache geben, aber besser jedenfalls ...
... ihm gleichsam als etwas Autonomes gegenüberstellt. Der Unterschied z.B. zwischen dem modernen, auf die äußerste Spezialisierung gebauten Kleidermagazin und der ... ... ist und deshalb dem Ausdruck der Subjektivität eine viel härtere Schranke setzt, als z.B. die an sich technisch viel weniger differenzierte Geige. Der ... ... gar nicht denselben Gegenstand haben. So kann man z.B. mit demselben Recht den Fortschritt wie die Unveränderlichkeit ...
... gebundenen Stände usw. All diese Kräfte mußten z.B. am Ende des »griechischen Mittelalters« wirksam werden, als ... ... des Marktes und ihrer Lage. Es entbehrt deshalb nicht der sachlichen Begründung, wenn z.B. große Insolvenzen in Argentinien den Kurs der chinesischen Rente drücken, ...
... die es im Unterschied gegen andere zentrale Werte, z.B. den Grundbesitz, dem wirtschaftlichen, ja dem Leben überhaupt mitteilt, durchaus ... ... kann die Bindung an den Grundbesitz eine religiöse Färbung annehmen, der sie sich z.B. in der besten Zeit Griechenlands näherte. Die Veräußerung des ... ... das Angebot wird hier niemals die Nachfrage übersteigen; z.B. also haben die Edelmetalle, insoweit sie Schmuckmaterial ...
... allgemeinen günstiger – außer wo technische Umstände, z.B. rasche Änderung der Maschinen im Sinne der Produktivitätssteigerung, für ... ... das Geld zugleich die auflösende und die vereinigende Wirkung. So z.B. im Familienleben, dessen organische Einheit und Enge einerseits durch die Folgen ... ... erhielt, alsdann in einem Tempel aufbewahrt wurde. Innerhalb kleinerer und geschlossener Interessenkreise, z.B. bei einigen Sportangelegenheiten, Industriefächern ...
... sie nicht auf eine bestellende Verschiedenheit der Besitze trifft. Denn die Verdoppelung z.B. dreier Einkommen von 1000, 10000 und 100000 Mark verschiebt auch das ... ... gleichmäßig treffenden Herab- oder Heraufsetzung ihres Geldbesitzes sehr verschieben. Im ersteren Falle werden z.B. bisher ziemlich gleichmäßig verkäufliche Objekte bis zu ...
... subjektiver und zufälliger Schwankungen ist. Soweit wir z.B. die ökonomischen Verhältnisse der früheren palästinischen Juden kennen, frappieren sie durch ... ... Krieg, die die Widersprüche und eingerotteten Schäden eines Staates offenbar machen. Dies begründet z.B. die schon sonst hervorgehobene Beobachtung, daß sehr krasse soziale Unterschiede, ...
Rückblick auf den Theaetet Zum Schluß sei nochmals die Frage wegen der ... ... Entwicklung der Kategorieen des Theaetet; sie entwickeln nur deren Funktion in der Erkenntnis. Was z.B. Identität und Entgegensetzung zu sagen haben, was »das Wesen des Gegensatzes ...
4. Charmides. Was im Laches gewonnen ist, wird im Charmides festgehalten ... ... und es in der Tat nur der (absichtliche) Fehler der Untersuchung war (175 E), wenn es in ihr anders herauskam. Merkwürdig ist nun allerdings, wie PLATO ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; ... ... führen sollen. Über die Dialektik, als die krönende Zinne des ganzen Aufbaues (534 E), werden übrigens hier keine neuen Festsetzungen getroffen, sondern nur das früher Gesagte in ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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