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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte [Philosophie]

... 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese Unterscheidung findet sich genau in derselben sachlichen und sprachlichen ... ... ganz zurückziehen, sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der ... ... nehmen« sind (so heißt es geradezu, 75 E, in scheinbarem Widerspruch mit 65 A, 79 C). ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 136-142.: A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/2. Die Substanz und die Form/b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens [Philosophie]

b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens. Der zweite Teil der ... ... Einwand, da PLATO im Timaeus genau so unterschieden, und als Prinzip des Diesen d.h. der Bestimmtheit des Einzelnen vielmehr das »Aufnehmende«, den Raum, angesetzt hat. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 415-419.: b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/1. Einleitung [Philosophie]

... in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten Vorstellungen bestehe ... ... und ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist für die Bewusstheit der ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 361,366.: 1. Einleitung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/9. Das Kleinhirn [Philosophie]

9. Das Kleinhirn Die Auffassung der Functionen des Kleinhirns lässt noch immer ... ... gewisse Gesichtswahrnehmungen anknüpfen, hervorgerufen werden. Der Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen Regulation ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 413-416.: 9. Das Kleinhirn

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/3. Das Rückenmark [Philosophie]

... Hälfte des Centralorgans das Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst wird, und ich ... ... für gewisse zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist nicht ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 373-377.: 3. Das Rückenmark

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung [Philosophie]

... hat, ist im späteren Zeitpunkt jünger, d. h. von kürzerer Dauer geworden, nämlich verglichen mit der ganzen, von irgend ... ... die Hand ausstreckt, es zu ergreifen; er fällt also zwischen beide, d. h. er kann genau genommen in gar keinem distinkten Zeitpunkt gedacht ... ... sie kommen sich im Alter gleichsam entgegen, d. h. die relative Altersdifferenz verringert sich; natürlich ohne daß ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 251-260.: II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt [Philosophie]

... Begriffsbeziehungen in drei Stufen auseinandergelegt (253 D E, zu deuten nach 254 B C): 1. Zusammenfassung irgend einer Mannigfaltigkeit ... ... auf die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt sich als letzte Grundlage: die Aussage, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 296-299.: A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VI. Der Begriff der Individualität [Philosophie]

... als einen individualisirten Organismus, d.h. ein lebendig bewegtes Eigenwesen auffassen muss, das aus Kern, peripherischer Hülle ... ... in organischer Wechselwirkung stehen, wenn die teleologische Beziehungs einheit nicht fehlen soll; d.h. so lange ein Ding noch Theile hat, muss es Organismus sein ... ... seiner Natur nach einfach , d.h. ohne Theile ist, also diese Anforderung von vornherein überflüssig gemacht ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 124-155.: VI. Der Begriff der Individualität

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VII. Die All-Einheit des Unbewussten [Philosophie]

... also für ein eigentlich Unlogisches, d.h. Alogisches (nicht Antilogisches) kein Raum zur Existenz bleibe; denn in seinem ... ... Löwenstein 1869; besonders den zweiten und dritten Abschnitt) behauptete die Negativität, d.h. rein logische oder rein rationale Beschaffenheit der Hegel'schen Philosophie ... ... . Jenes Stück Materie dort ist ein Conglomerat von Atomkräften, d.h. von Willensacten des Unbewussten, von diesem ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 155-175.: VII. Die All-Einheit des Unbewussten

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/12. Organismus und Seele [Philosophie]

... das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne auf das ... ... Band nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff gezwungen, in das ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.].: 12. Organismus und Seele

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... , welche ihm nur durch die Vorstellung gegeben werden kann, d.h. es ist absolute Unseligkeit , Qual ohne Lust, selbst ohne Pause ... ... in der Welt (im erfüllten Wollen) doch nur eine relative Unlust, d.h. ein Ueberschuss von Unlust über Lust, besteht. Wille und Vorstellung ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/V. Die Materie als Wille und Vorstellung [Philosophie]

... Wir nehmen ferner an, dass die Atomkräfte sich gegenseitig als Objecte dienen, d.h. dass die gegenseitige Anziehung von A und B die Ortsveränderung des Sitzes ... ... eine greifbare Gestalt, wenn er das Spiel entgegengesetzter Kräfte auf Kraftindividuen , d.h. Atome, bezog; diesen Standpunct vertritt schon Leibniz ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 96-124.: V. Die Materie als Wille und Vorstellung
Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken [Philosophie]

... abgesehen von Ort und Zeit, identisch sind, d.h. wenn die beiden Vorstellungen, an einem Orte des Gesichtsfeldes ohne Zeitintervall sich ... ... oder eine Wahrnehmung entsteht, ob es den Inhalt derselben kennt oder nicht, d.h. ob ihm die Wahrnehmung neu ist, zum ersten Male entsteht ... ... s Bewusstsein zu rufen, welcher gebraucht wird, d.h. unsere allgemeine Behauptung bestätigt sich auch hier. Z. ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 261-281.: VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/III. Das Unbewusste im Gefühl [Philosophie]

... müssen, dass man ihn in Gedanken, d.h. bewusste Vorstellungen übersetzt habe, und nur soweit das ... ... welche das Gefühl bestimmten, in bewusste Vorstellungen, d.h. Gedanken und Worte. A56 A52 ... ... um so grösser, je schwächer die Herrschaft der Grosshirnhemisphären und ihre reflexhemmende, d.h. centralisirende Thätigkeit, und je grösser die relative Selbstständigkeit der ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 210-225.: III. Das Unbewusste im Gefühl

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/II. Folgen für das Eine bei absoluter Nichtsetzung [Philosophie]

II. Folgen für das Eine bei absoluter Nichtsetzung (Kap. 25). ... ... der Hypothesis selbst aufgehoben wäre, denn daß sie gelte, würde ja (nach 161 E) bedeuten, es verhalte sich so, wie ausgesagt worden, und das wäre schon ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 272.: II. Folgen für das Eine bei absoluter Nichtsetzung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung [Philosophie]

... das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am Sein in ... ... anêke pedêsin, echein mit P. 8, 15. 31; ei ai ê mit esti gar einai – »Sein sei«; es ist zu ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 268-272.: I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IX. Das Unbewusste in der Mystik [Philosophie]

IX. Das Unbewusste in der Mystik Das Wort »mystisch« ist in ... ... Bild, Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun das Gefühl ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 306-322.: IX. Das Unbewusste in der Mystik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften [Philosophie]

II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften Das Ganze der ... ... Unter Wissenschaft versteht der Sprachgebrauch einen Inbegriff von Sätzen, dessen Elemente Begriffe, d.h. vollkommen bestimmt, im ganzen Denkzusammenhang konstant und allgemeingültig, dessen Verbindungen begründet, in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 4-14.: II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/2. Nervenfaser und Ganglienzelle [Philosophie]

... der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist sie selbst ... ... (Wundt 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu erhalten vermag, sondern degenerirt ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 366-373.: 2. Nervenfaser und Ganglienzelle

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/X. Das Unbewusste in der Geschichte [Philosophie]

... einer Mehrproduction über die augenblicklichen Lebensbedürfnisse hinaus d.h. zu einer Erhöhung des Nationalwohlstandes durch Capitalansammlung, unentbehrlich ist. ... ... für die Gegenwart entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also muss auch die Capitalvermehrung und das ... ... Freiheit selbst, und indem ich frei zu handeln glaube, soll bewusstlos, d.h. ohne mein Zuthun, entstehen, was ich nicht beabsichtigte; ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 322-346.: X. Das Unbewusste in der Geschichte
Artikel 121 - 140

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