... Inbegriff von Sätzen, dessen Elemente Begriffe, d.h. vollkommen bestimmt, im ganzen Denkzusammenhang konstant und allgemeingültig, dessen Verbindungen begründet, ... ... l'homme, que nous ne pouvons souffrir d'en être méprisés, et de n'être pas dans l'estime d'une âme‹ (5) (Oeuvres Paris ...
... , ist an Menge unendlich« (144 B und E). Somit haben wir schon, gegenüber dem »im Denken tê dianoia ) ... ... weiter: als Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... soll, wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...
... In diese intelligible Welt versetzt Kant die Willensfreiheit, d.h. er setzt sie aus der Welt, die wir im gewöhnlichen Sinne die ... ... David Hume , von der menschl. Natur, übers. von L. H. Jakob, Halle 1790, I, 4, 5: Von der Immaterialität der ...
... « mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja ... ... . Formell sicher, da mit eti hapax , »zum letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur möglich bezeichnet ist. ...
... logô kai dianoia lêpta, opsei d' ou , ferner 507 C, 510 E, 511 C, 526 A) und dem Timaeus (49A). Und wenn ... ... grenzenlosen Relativität nun vollends klar wird: daß »das Eine nicht ist«, d.h. absolute Bestimmtheit nicht stattfindet. Die erscheinende Einheit dagegen, das ...
... das Meta-Physische unseres Lebens als persönliche Erfahrung d.h. als moralisch-religiöse Wahrheit bleibt übrig. Die ... ... die französische Akademie eintrat, erklärte er; »Le véritable intérêt d'une nation n'est jamais séparé de l'intérêt général du genre humain, la nature n'a pu vouloir fonder le bonheur d'un peuple sur le malheur de ...
... Reihe in einer geraden Linie aufgestellter elastischer Kugeln, a, b, c.... n und nehme an, daß a einen zentralen Stoß auf b ausübt, der sich durch c. usw. bis n fortpflanzt; n stoße senkrecht gegen eine feste Wand, so wird die Bewegung durch ...
... Willen des Verfassers zugleich mit einem Briefe Galileis über die Vereinbarkeit der H. Schrift mit der Lehre von der Bewegung der Erde in Lyon 1649 ... ... Voltaire berichtet in seinen Elem. der Phil. Newtons (Oeuvres compl., 1784, t. 31, p. 37): »Newton suivait les anciennes opinions ...
... der einzelnen Ursachen in Bezug auf ihre nächste Wirkung sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal mit sich ... ... beide die Gebiete sondert, und zwar erstere auf rein logischem Gebiete hält, d.h. ihre inductive Methode nur auf Thatsachen der ...
... alle diese im Kampfe um's Dasein besiegt, d.h. ausrottet: wenn sie aber von der Endform bald verdrängt werden, so ... ... Organismen, da gerade die unglaubliche Indifferenz der einzelligen Gewächse gegen ihre Umgebung, d.h. ihre Fähigkeit, sich auch den allerabweichendsten Verhältnissen durch relativ geringe Modificationen zu ...
... dadurch zu erkennen.) Wird nun β kleiner als b, d.h. der Reiz kleiner als die Reizschwelle, so wird γ negativ und sinkt ... ... so mehr von der Wirklichkeit entfernt, je weiter γ unter 0 sinkt, d.h. dass ein immer grösserer Zuwachs des Reizes dazu ...
... Wahrnehmungen m Mal eine Unlust zur Folge gehabt haben, und n – m Mal keine, so schliesst man instinctiv , dass diese ... ... Merkmal eines unbewussten Willens seien, welcher m Mal nicht befriedigt wurde, d.h. Unlust erzeugte, woraus unmittelbar hervorgeht, dass er ...
... Verstandes voraussetzen müssen ; d.h. daß sich die menschliche Erkenntnis nur als eine kleine Insel darstellt in ... ... belehrende »Geschichte der Entwicklung der naturwissenschaftlichen Weltanschauung in Deutschland« von Dr. H. Böhmer . Der Verfasser erhebt freilich ... ... Richtigkeit des ganzen Systems schon 1/2 n als Ausdruck der Wahrscheinlichkeit, wo n die Zahl der Hypothesen bedeutet. ...
... Feinheit das Unbewusste überall bemüht ist, seine Ziele auf möglichst mechanische, d.h. mühelose Weise zu erreichen. Von diesem Gesichtspuncte aus stellt ... ... Zelle am stärksten, also auch der Anlass zum Wachsthum am grössten ist, d.h. dass die Zelle sich in der der ...
... für den, der sie hören , d.h. nicht nur ihre Vibrationen durch den Hörnerv nach dem Gehirn ... ... Grenzen des Naturerkennens vielleicht die nämlichen seien, »d.h. ob, wenn wir das Wesen von Materie und Kraft begriffen, wir ... ... gewöhnlichen Sinn existiert gar nicht . Ein Experiment, dem nicht eine Theorie, d.h. eine Idee vorhergeht, verhält sich zur Naturforschung wie das ...
... unter »Beweis für die Wirklichkeit der Aussenwelt«). ε) Die Dinge, d.h. die Ursachen der Sinneseindrücke wirken auf einander ... ... räumlichen Extension des qualitativ geordneten Materials, d.h. die selbstthätige Reconstruction der Räumlichkeit ersparen , sondern nur ... ... , dass das Prädicat der Realität nur einem an und für sich, d.h. unabhängig von jedem es ...
... mit ihrem Gegensatz, der Unordnung, d.h. eben den abweichenden und der menschlichen Natur schlechthin widerstrebenden Ordnungen, ... ... schließt, daß das Denkende in uns ein Geist sei, d.h. eine einfache und unteilbare Substanz. Wäre es nicht natürlicher gewesen zu schließen ... ... die Beseitigung des Begriffes der Willensfreiheit uns führen muß. Die »Guten«, d.h. die Glücklichen, haben von jeher ...
... Augustinus betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der in ihm gegründeten ... ... . 12 ff. 395 Concil. Parisiense 829 (Mansi t. XIV, p. 537 f.). Const. Worm. (Monum ...
... von den alten Traditionen losgemacht zu haben. T. Lucretius Carus wurde geboren im Jahre 99 und starb schon 55 v. ... ... disponere causas, Motibus astrorum, quae possint esse per omne; E quibus una tamen sit haec quoque causa necessest, Quae vegeat motum ...
... PLATO im Staat, 528 DE, im Staatsmann, 299 E, und in den Gesetzen, 819 E, wozu RITTERS Kommentar). Aber so ständen die Dimensionen abgelöst neben ... ... ) sein (992 b 13 – 18). e) Als letzter Fragepunkt bleibt übrig, wie die als Zahlen ...
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