... wirke , wo es nicht ist; d.h. der ganze Begriff des »Wirkens« der Atome aufeinander fällt ... ... Kultus zu begründen. In seiner Abhandlung »Clidophorus«, d.h. der Schlüsselträger, erwähnt er die Sitte der alten Philosophen, eine exoterische ... ... 191 A a. O., discursus ad lectorem: »plus certe commodi e parvo illo sed locupletissimo Gassendi syntagmate philosophiae Epicuri ...
... Je länger der Stengel wächst, desto grösser werden natürlich die Kreise, d.h. wenn die Pflanze in der Nähe keine Stütze findet, so sucht sie ... ... Hier findet man sogar die Variabilität des Thier instinctes in eclatantester Weise vor. e) Der Schönheitstrieb der Pflanzen kann hier nicht weiter bewiesen ...
... . der Naturw. hg. von d. Red. d. Gäa (Dr. H. Klein ) I. Bd., Leipzig und Köln 1873, S. 77 ... ... 503 Kant macht in der Anthropologie II, E, der Charakter der Gattung VII, S. 652 u. ...
... verschiedene Stufen durchmachen und endlich zur Staffel der Geister gelangen, d.h. mit dem Menschen gleichstehen werden. Der Verfasser dieses Werkes hatte sich ... ... die Monaden auch »formelle Atome«; vgl. Kuno Fischer , Gesch. d. n. Phil. II., 2. Aufl. S. ...
... gewiß. Es ist die Erscheinungsweise des Stoffes, d. h. die Art, wie er uns erscheint; allein kann diese Erscheinungsweise ... ... ihrer Neigung zum Naturalismus doch wesentlich realistisch im Sinne der mittelalterlichen Parteien, d. h. platonisierend , und selbst ihr Naturalismus nimmt gern eine mystische Färbung an ...
... Bewegungen nicht bloss ein grosser Theil der Spinalnerven, sondern auch der n. phrenicus, aecessorius Willisii, vagus und facialis mit. Wenn auch ... ... bezeichnet also eine bestimmte Seite nicht des Wollens, sondern des Charakters , d.h. die Disposition desselben, auf gewisse Motivklassen mit Begehrungen von ...
... des Löwen oder der Rose, sondern ein Ideal , d. h. eben doch wieder eine Schöpfung der Sinnlichkeit , welche bestimmt ist, ... ... . B. die Stellen p. Steph. 48 A; 56 C und 68 E. Hier ist überall ausdrücklich von zweierlei Ursachen die Rede, den ...
... der letzteren das in der Natur angelegte Gemeinschaftsstreben das Endziel der Autarkie, d.h. des völligen Selbstgenügens; die Polis ist der Zweck der mehr ... ... bei Sextus Empiricus adv. Math. IX, 54, Plato Gesetze X, 889 E). 187 Vgl. Platos Theätet 167 ...
... in der mathemat. Geographie Reinaud, Geographie d'Aboulféda, t. I introduction; über ihre Leistungen in der ... ... p. 93. 313 Thurot in der Revue archéologique n. s. XIX, 1 II ff. (Recherches historiques sur le principe ... ... Näheres in den grundlegenden Untersuchungen von Libri, Histoire des sciences mathématiques t. II.
... dem Theorem von der Ewigkeit der Welt und dem von der Schöpfung d.h. dem Ursprung der Welt in der Zeit aus dem bloßen Willen Gottes. ... ... Averroes, Destructio destructionum II, disputatio 2 und 3 fol. 135 H ff. 145 C ff. (Ven. 1562). Das ...
... Tatbestandes in der Welt gefunden werde. »On m'objecte qu'en n'admettant point cette simple volonté, ce seroit ôter ... ... le fonde sur la raison du choix conforme à sa sagesse. Et ce n'est pas cette fatalité (qui n'est autre chose que l'ordre ...
... oder Unseligkeit. (Vgl. Aristot. Eth. N. I. 11, 1100, a, 13.) Freilich wenn die Welt der ... ... oder auf sein es vom Buddhismus im tiefsten Grunde unterscheidendes Princip verzichten, d.h. sich selbst abdanken. Da aber kein stichhaltiger Begriff dieses practische Postulat ...
... anhängen, daß der Mensch vollkommene Freiheit habe, d.h. daß er vermöge seiner Natur mit freier Wahl und Selbstbestimmung alles tue, ... ... 277 Anselm, dialog. de casu diaboli c. 4 Opp. t. I, p. 332 B f.; de concordia etc. quaest. III, c. 2 ff. Opp. t. I, p. 522 ff. 278 ...
... Unlust bringen, deren unterdrückte Widerspenstigkeit man aber für noch quälender hält; h) solche, die überwiegende Lust bringen, wenn auch eine durch mehr oder ... ... Wahrheit liegt. So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil ...
... Unlust relativ vermindert, dagegen die indirecte (d.h. durch Aufhören einer Unlust entstandene) Lust relativ vermehrt wird, ... ... nöthigt, im Allgemeinen nur solche Willensbefriedigungen bewusst, d.h. als Lust empfunden, deren begleitende Umstände den Menschen ohne sein Zuthun auf ... ... Alle zur Gewohnheit und Regel gewordenen Willensbefriedigungen werden immer weniger als solche, d.h. als Lust empfunden, je weniger sie noch die Erinnerung ...
... 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. ... ... des Marburger Neukantianismus. Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in Marburg. Platonrezeption und Philosophiegeschichtsphilosophie bei Cohen ...
... Ästhetik und Soziologie um die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien, hg. v. H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. ...
... »Neue Beiträge zur Geschichte des Materialismus, H. 1: Zurückweisung der ›Beiträge‹ Schillings nebst einer Untersuchung über Epikur ... ... 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr ...
Vorrede. Jede Forschungsprovinz hat zwei Grenzen, an denen die Denkbewegung aus ... ... ihre Produkte gegeneinander vertauschen, keineswegs nur eine nationalökonomische Tatsache; denn eine solche, d.h. eine, deren Inhalt mit ihrem nationalökonomischen Bilde erschöpft wäre, gibt es überhaupt ...
... wie in der großen Rede, von 320 E ab, fort und fort), natürlich lustvoll, oder mit einem Mindestmaß von ... ... des verstehenden Lesers überlassen bleiben. 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker & Co., 1911 ...
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