... Grunde leben, die Gliedmaassen der Fledermäuse und Cetaceen u. dgl. m. Endlich ist zu bemerken, dass wir bei dem zweckmässigen Wirken des ... ... Anspannung der Naturheilkraft der Species als eines Collectivums, welche durch überreichliche Fortpflanzung, d.h. Neubildung von Individuen, für genügenden Ersatz des ungewöhnlich starken Abgangs sorgt. ...
... ganz in den Gegenstand versenkt ist, d.h. die Aufmerksamkeit den höchsten Grad von Concentration erreicht hat. Diese ... ... der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so höher, je mehr Ich's vergangener oder zukünftiger ... ... Bestätigung des aus unserem Principe abgeleiteten Satzes, dass das Bewusstsein als solches, d.h. seiner Form nach überall dasselbe ...
... Seite, nicht von innen, von ihrer concaven Seite sehen; d.h. es muss sie bloss als den Complex logischer und ontologischer Bedingungen sehen ... ... das vom Willen selbst ausgehende Prädicat des Bewusstseins zugleich Nichtbefriedigung des Willens d.h. Unlustempfindung ist, dass die bewusste Vorstellung aus sinnlichen Elementarempfindungen besteht, ...
... Augustinus betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der in ihm gegründeten ... ... . 12 ff. 395 Concil. Parisiense 829 (Mansi t. XIV, p. 537 f.). Const. Worm. (Monum ...
... des Subjectes zu, in welchem sie existiren, d.h. ihre Realität ist unmittelbar eine subjective , und nur insofern sie ... ... die gewöhnliche theoretische Annahme eines überwiegenden Genusses auf einem Irrthume , d.h. auf einer Verfälschung des Urtheiles durch den Trieb oder ... ... Pessimismus und seine Gegner« (Berlin 1873) und. O. Plümacher: »Der Pessimismus in Vergangenheit und Gegenwart«, ...
... wo die Materie auch rein materiell aufgefaßt wird, d. h. wo ihre Bestandteile nicht etwa ein an sich denkender Stoff sind, ... ... dort unzweifelhaft das seiner eigenen Philosophie verwandte Element in Anaxagoras hervorhebt, d. h. die Trennung der weltbildenden Vernunft als der Ursache des Werdens ...
... Je länger der Stengel wächst, desto grösser werden natürlich die Kreise, d.h. wenn die Pflanze in der Nähe keine Stütze findet, so sucht sie ... ... Hier findet man sogar die Variabilität des Thier instinctes in eclatantester Weise vor. e) Der Schönheitstrieb der Pflanzen kann hier nicht weiter bewiesen ...
... Mittelglied beim Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . Diese Forschung macht ... ... von Demokrit müssen wir teils auf den Abschnitt über Demokrit verweisen (s. o. S. 17 u. ff.), teils auf den unten folgenden ... ... , daß jedes Bild »treu« ist; d. h. es gibt mit vollkommener Sicherheit den Gegenstand in derjenigen ...
... des »Denkens« (cogitare) im weiteren Sinne, d.h. ein ausdehnungsloser Akt eines ausdehnungslosen Wesens. So wird das Objekt des Vorstellens ... ... zu behaupten, wird die Vorstellung wieder als bloßer Akt des Vorstellens aufgefaßt, d.h. als etwas, das in seiner Lostrennung vom vorgestellten Gegenstande ein reines Nichts ...
... der letzteren das in der Natur angelegte Gemeinschaftsstreben das Endziel der Autarkie, d.h. des völligen Selbstgenügens; die Polis ist der Zweck der mehr ... ... bei Sextus Empiricus adv. Math. IX, 54, Plato Gesetze X, 889 E). 187 Vgl. Platos Theätet 167 ...
... mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und un räumlichem Verstellungsinhalt ... ... es so schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen, welche den Wahrnehmungsbildern an Lebhaftigkeit nahekommen. Das ... ... hemmend entgegen zu treten. In Zuständen, wo das Grosshirn seine Herrschaft, d.h. seine hemmende und zügelnde Macht ...
... Lust und die Zerstörung der Illusion, d.h. das Bewusstsein der Armseligkeit des Lebens, der Eitelkeit der ... ... es hört doch nicht auf, Trauer , d.h. Unlust zu sein. Die Illusionen sind todt, die Hoffnung ist ... ... dass im Kampfe mit jenen eitlen Trieben die Vernunft nunmehr gewöhnlich Sieger bleibt! O nein, solche eitelste von allen Eitelkeiten, solcher Verstandeshochmuth ...
... Zweckzusammenhang. So herrscht die Gottheit, wie der Feldherr im Heere, d.h. durch die Kraft, vermöge deren eine Seele die andere bestimmt. Hieraus ... ... deorum II, 37, 95 185 A. a. O. p. 1073 b 16.
... nicht ein logisches, sondern ein metaphysisches Prinzip d.h. er drückt nicht ein bloßes Gesetz des Denkens, sondern zugleich ein Gesetz ... ... Metaphysik 430 , welches nunmehr nicht nur den Zusammenhang des Kosmos in Begriffen d.h. ewigen Formen, sondern den Grund jeder Veränderung und zwar auch ... ... eines Tatbestandes in der Welt gefunden werde. »On m'objecte qu'en n'admettant point cette simple volonté, ...
... Kombinationen; sie zerlegt nicht in Subjekteinheiten, d.h. Substanzen. So wirkt sie nicht direkt auf experimentelle Arbeiten hin, welche ... ... . die ausgezeichnete Darlegung in den Recherches historiques sur le principe d'Archimède par M. Ch. Thurot (revue archéol. 1868-69). 221 ...
... vom Grunde die logische Wurzel aller folgerichtigen Metaphysik d.h. der Vernunftwissenschaft und in dem Verhältnis des so entstehenden logischen Ideals zur ... ... . Folgerichtig ist nur die Metaphysik, welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft war daher gleichsam das ... ... 432 Kant, K. d. r. V. I, 1 § 7 »die Zeit ...
... Unlust bringen, deren unterdrückte Widerspenstigkeit man aber für noch quälender hält; h) solche, die überwiegende Lust bringen, wenn auch eine durch mehr oder ... ... Wahrheit liegt. So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil ...
... man wird doch nicht läugnen können, dass sie erstens eitel sind, d.h. auf Illusionen beruhen, und dass sie zweitens dem, der von ihnen ... ... kommt aber zu alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst die Werthschätzung, wie sie in ...
... destr. I, disp. 1 fol. 20 M: et anima quidem Socratis et Platonis sunt eaedem aliquo modo et multae ... ... exakter bei Munk, Le guide des égarés, traité de théologie et de philosophie t. I, p. 434 Note 4. – Die Verschiebung der Beweise, ...
... 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. ... ... des Marburger Neukantianismus. Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in Marburg. Platonrezeption und Philosophiegeschichtsphilosophie bei Cohen ...
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