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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/3. Die Vorstellung oder Idee [Philosophie]

... als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, vom ... ... bemerklich zu machen, dass er diesen Zustand als actus purus , d.h. als einen rein oder frei von Potenz seienden actus bezeichnet, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 439-451.: 3. Die Vorstellung oder Idee

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/III. Das Unbewusste im Instinct [Philosophie]

... : ihr Instinct hat sie geleitet, d.h. das Hellsehen des Unbewussten hat sie den rechten Weg ahnen ... ... dieselbe verbraucht, was kann es von alledem wissen, d.h. im Bewusstsein haben? Und doch beweist sein Handeln, seine Bemühungen und ... ... und gleichen inneren und äusseren Umständen folgt aber gleiche Wahl der Mittel, d.h. gleiche Instincte. Die letzten beiden ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 68-100.: III. Das Unbewusste im Instinct

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt/A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen [Philosophie]

A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der Frage, ... ... Wissenschaften müßten an sich gesetzt werden. (Dasselbe vernahmen wir schon VII 16, s. o. S. 419). – Ferner I 9, 990 b 1 ff. (mit ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 420-428.: A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die psychologischen Grundlagen [Philosophie]

Die psychologischen Grundlagen Von diesen Wissenschaften, welche die Systeme der Kultur sowie ... ... Steigerung bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen mit dem ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 64-70.: Die psychologischen Grundlagen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/B. Die vier Seinsprinzipien/3. Die vier Prinzipien des Philebus und die obersten Gattungen des Sophisten [Philosophie]

... weit weniger auffallend, daß PLUTARCH ( De E I apud Delphos 15, cf. De defect. orac . 34) ... ... wie SCHLEIERMACHER und mehrere andere Forscher versucht haben. Dazu konnte besonders Phil. 25 E verleiten, wonach die Bestimmtheit der Gegensätzlichkeit und Verschiedenheit ein Ende macht. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 332-337.: 3. Die vier Prinzipien des Philebus und die obersten Gattungen des Sophisten

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/II. Das Unbewusste in der geschlechtlichen Liebe [Philosophie]

... Freundschaft ist, würde alsdann erst die geschlechtliche Wahl bedingen müssen, d.h. die Ursache sein, dass der geschlechtliche Umgang mit diesem besonders befreundeten Individuum ... ... C. XIV. darzulegenden) wahrhaft philosophischen Standpunct findet, wo die Selbstverläugnung, d.h. Verzichtleistung auf individuelles Wohl, und völlige Hingebung an den ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 190-210.: II. Das Unbewusste in der geschlechtlichen Liebe

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IV. Das Unbewusste in Charakter und Sittlichkeit [Philosophie]

... der Natur des individuellen Willens selbst, d.h. vom Charakter ab. So sehen wir auch historisch, dass ... ... Das Resultat ist: Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen und Handlungen bedingt, liegt in ... ... nur Beziehungen desselben zu einem ganz bestimmten Standpuncte eines höheren Bewusstseins ausdrücken, d.h. dass diese Prädicate erst Schöpfungen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 225-233.: IV. Das Unbewusste in Charakter und Sittlichkeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VI. Das Unbewusste in der Entstehung der Sprache [Philosophie]

... dem gemeinsamen Urgrunde des allgemeinen Geistes herstammen. H. Steinthai schliesst in seiner ausgezeichneten Schrift: »der Ursprung der Sprache« seine ... ... der denkende bewusste Geist. Welcher Geist also im Menschen, d.h. welche Thätigkeitsform des menschlichen Geistes hat Sprache erzeugt?« Welche andere Antwort ist ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 254-261.: VI. Das Unbewusste in der Entstehung der Sprache

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/7. Die morphologische Bedeutung der Gehirntheile [Philosophie]

7. Die morphologische Bedeutung der Gehirntheile Die morphologische Deutung der verschiedenen Theile ... ... so tieferen Sinn. Wie das ganze Nervensystem phylogenetisch und embryologisch aus dem Hautsinnesblatt, d.h. aus der äussersten Peripherie des Organismus abstammt, so muss auch derjenige Theil des ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 406-410.: 7. Die morphologische Bedeutung der Gehirntheile

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/3. Die Geisteswissenschaften [Philosophie]

Drittes Kapitel Die Geisteswissenschaften Aus der Metaphysik löste sich ein zweiter Zusammenhang ... ... ganz transzendente Fragen. Aber das Meta-Physische unseres Lebens als persönliche Erfahrung d.h. als moralisch-religiöse Wahrheit bleibt übrig. Die Metaphysik – hier dürfen wir einen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 373-386.: 3. Die Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker [Philosophie]

X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker ... ... durch den Grad der Abstammung gebildeten konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame Merkmale auftreten. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 40-42.: X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIV. Das Ziel des Weltprocesses und die Bedeutung des Bewusstseins [Philosophie]

... oder ideellen Gegensatz, der erst beim Abschluss des Weltprocesses, d.h. im Moment des Sieges des Logischen, eine reale Bedeutung gewinnt. Keiner ... ... ihn so gut wie nichts . Die Idee ist rein ideal, d.h. ohne Realisirungstrieb, wenn nicht der Wille ... ... den Allwillen, den Willen zum Leben in seiner absoluten Totalität aufheben, d.h. die ganze Welt mit einem ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 391-412.: XIV. Das Ziel des Weltprocesses und die Bedeutung des Bewusstseins

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/II. Gehirn und Ganglien als Bedingung des thierischen Bewusstseins [Philosophie]

... Die Ausführungen von Seite 26-28 waren seiner Zeit hauptsächlich gegen J. H. Fichte's »Anthropologie« gerichtet, passen aber ebenso gut auf Hellenbach's ... ... Leib« gebraucht hatte, ist am Schlüsse seines Lebens zu der Bezeichnung J. H. Fichte's, zum »Aetherleib« zurückgekehrt. Es wird von ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 16-29.: II. Gehirn und Ganglien als Bedingung des thierischen Bewusstseins

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes [Philosophie]

... könnte als Kritik der historischen Vernunft, d.h. des Vermögens des Menschen, sich selber und die von ihm geschaffene Gesellschaft ... ... von Kant als transzendentale Ästhetik und Analytik bezeichneten Untersuchungen in sich auf, d.h. den Zusammenhang der dem diskursiven Denken zugrunde liegenden Vorgänge; sie dringt also ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 116-121.: XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft [Philosophie]

... dass nur ein Theil der Menschen für die Ansteckung empfänglich, d.h. für das Fortwuchern der Keime ein geeigneter Nährboden ist. Warum sind vorzugsweise ... ... nicht vermeiden können (z.B. die Mikroben der Lungenentzündung und Tuberculose), d.h. dass die äussere Ursache dieser Krankheiten stets, diejenigen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 123-145.: VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/V. Das Unbewusste in den Reflexwirkungen [Philosophie]

... jetzt allgemein an, dass der centrale Ursprung sämmtlicher Nervenfasern in Ganglienzellen, d.h. den eigenthümlichen kugeligen oder strahligen Zellen der grauen Nervensubstanz, zu suchen ist ... ... also die, dass die Reflexbewegungen die Instincthandlungen der untergeordneten Nervencentra seien, d.h. absolut unbewusste Vorstellungen, welche die Entstehung des für das ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 109-123.: V. Das Unbewusste in den Reflexwirkungen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/III. Die Entstehung des Bewusstseins/5. Die Einheit des Bewusstseins [Philosophie]

... sollen in den unteren Extremitäten Mitempfindungen von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des Bewusstseins über ein gewisses Empfindungsgebiet trotz der Zweiheit ... ... jeder würde seine Gedanken nicht mehr von denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich zusammen nicht mehr als zwei ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 60-65.: 5. Die Einheit des Bewusstseins

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XII. Die Allweisheit des Unbewussten und die Bestmöglichkeit der Welt [Philosophie]

... so haben beide nur eine Bedeutung auf dem Standpuncte der Individuation, d.h. sie gehören nur der Welt der Erscheinung, nicht dem Wesen derselben an ... ... mit Egoismus nothwendig sofort Verletzung des Anderen Behufs des eigenen Vortheils, d.h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u.s.w ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 273-285.: XII. Die Allweisheit des Unbewussten und die Bestmöglichkeit der Welt

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/4. Die Identische Substanz beider Attribute [Philosophie]

... als ein für sich Seiendes, d.h. als Substanz, gedacht werde (denn Substanz ist, was ... ... sondern die Meinung ist, dass eben dasselbe, d.h. eben dieselbe Substanz in ihrer Einheit und ohne darum zwei zu ... ... ) deutlich genug angegeben. Nur eine unbewusste Substanz kann die absolute, d.h. die einzige, allen Modis gemeinsame Substanz, das All- ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 451-460.: 4. Die Identische Substanz beider Attribute

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/5. Plato/Fortschritt der metaphysischen Methode [Philosophie]

Fortschritt der metaphysischen Methode Der Fortschritt ist in der sokratischen Schule vollzogen; ... ... auf die Erkenntnisgründe derselben zurückzugehen. 130 Timäus 51 E. Meno 97 f. Politie VI, 506. 131 ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 179-182.: Fortschritt der metaphysischen Methode
Artikel 181 - 200

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