... und damit Gegensätzlichkeit auch im Philebus (25 E) dem Unbestimmten beigelegt; ferner die identische Beharrung einerseits, der ... ... den fundamentalen Gegensatz der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton tês anomoiotêtos ... ... , ohne die Leitung der Vernunft, nur ordnungslos zufällige Wirkungen haben würden (46 E). Diese Art der Ursache wird ...
... die Hälfte des geforderten Brautpreises besitzt, die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß er ... ... ist die Parallele mit dem Diebstahl bezeichnend. Dienstboten stehlen sehr viel seltener, d.h. nur bei sehr viel größerer moralischer Verkommenheit, Geld, als ...
II. [Die Umwandlung von Rechten spezifischen Inhalts in Geldforderungen. Die ... ... sobald die Umsetzung des Verhältnisses in Geldform von der anderen Seite her geschieht, d.h. sobald der Grundherr ihm das Stück Land abkauft, das er bisher zu besseren ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; ... ... führen sollen. Über die Dialektik, als die krönende Zinne des ganzen Aufbaues (534 E), werden übrigens hier keine neuen Festsetzungen getroffen, sondern nur das früher Gesagte in ...
... , und denen, die wir produzieren, d.h. die letzteren, als geistige Leistungen, sind Funktionen der Muskelleistungen ... ... Satz umgekehrt wird: alle Arbeit ist Wert, d.h. gleicher Wert. Hier zeigt sich nun der tiefe Zusammenhang der Arbeitswerttheorie ... ... wie auch das letztere unnützlicher würde, wenn man mehr Zeit darauf verwendete, d.h. mehr Lokomotiven baute, als Bedarf danach ist. Mit ...
1. Die Priorität der Seele (pag. 889-899). Es soll, ... ... als Prinzip (indirekt auch als Grund oder Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in demselben Zusammenhang, die über alles Werden erhabenen, ...
... Voraussetzung, daß er gut war (29 E, vgl. A, arisitos tôn aitiôn ), also seiner Schöpfung ... ... Weisen der Vorzeit, die es allzeit so angenommen haben (29 E), mit dem Philebus (28-30; 28 D), nicht minder mit dem ... ... ( noêton zôon , unter dieser Benennung, neben ho esti zôon , 39 E; der Sache nach 30 C ...
... zu Tage. Nicht nur wurde das Problem gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) formuliert, sondern ... ... nicht mitgerechnet wird noch mitzählt, wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ; ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen ... ... und Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst als Arithmetik, ...
... den Sinn des geschichtlichen Verlaufs , d.h. seinen Wert und sein Ziel aussprechen, sofern sie einen solchen neben dem ... ... und bleibende Leistung entsprang aus einer Kombination der positiven Wissenschaften in philosophischem, d.h. zusammenfassendem Geiste. Mit dem Griff des Genies verband er die Naturkunde jener ...
... ; eine aus dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und Unlust empfindungen , ... ... ) und das ihn zum Abschluß bringende Urteil ( doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier weitergeführt: Man ...
1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs (Metaph. IV 3 und 4). ... ... Erfordernissen des Urteils . Die Bestimmtheit des Sinns der Aussage ( S ist P ) fordert die Einheit, die Identität 1. des Prädikats, 2. des Subjekts ...
XVI. Ihre Methoden sind falsch Ist sonach die Aufgabe, welche die ... ... Voraussetzung hat, gelangt sie erst nach ihnen allen in das Stadium der Reife, d.h. zur Feststellung der Sätze, welche die gefundenen Einzelwahrheiten zu einem wissenschaftlichen Ganzen verknüpfen ...
... Einfluss ausgeübt haben; auf Seiten des speculativen Theismus war dies J. H. Fichte, Lotze und Fechner, auf der entgegengesetzten Seite Wiener, von Kirchmann ... ... und an die Identität dieses historischen Jesus mit der später entwickelten Christusidee, d.h. dem gottgleichen Erlösungsprincip; wer beides als historische ...
IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften Es muß versucht werden, dem, ... ... Stein, Der Sozialismus und Kommunismus des heutigen Frankreich, 2. Aufl. 1848, und R. Mohl, Tüb. Zeitschr. für Staatsw. 1851. Fortgeführt in seiner Geschichte und ...
XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur Den Ausgangspunkt für ... ... Einwirkung empfängt, von den indirekten, welche auf den Fortwirkungen der Veränderung in B auf R Z beruhen. Vermöge der ersteren entsteht ein Horizont direkter Wechselwirkungen der einzelnen Individuen, ...
... Momente 1 und 2 negieren sich, d. h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder schließen voneinander ... ... , nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das gehört einem Denken an, welches ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. ... ... Inintelligibeln, anoêton ), Vielgestaltigen, Auflöslichen (80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein Entzogenen, adoxaston ...
... 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese Unterscheidung findet sich genau in derselben sachlichen und sprachlichen ... ... ganz zurückziehen, sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der ... ... nehmen« sind (so heißt es geradezu, 75 E, in scheinbarem Widerspruch mit 65 A, 79 C). ...
b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens. Der zweite Teil der ... ... Einwand, da PLATO im Timaeus genau so unterschieden, und als Prinzip des Diesen d.h. der Bestimmtheit des Einzelnen vielmehr das »Aufnehmende«, den Raum, angesetzt hat. ...
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