... Momente 1 und 2 negieren sich, d. h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder schließen voneinander ... ... , nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das gehört einem Denken an, welches ...
... notwendig sich selbst und ihre Bestandteile verdirbt, vielmehr eigentlich keine Mischung (d.h. wirkliche, innere Vereinigung), sondern nur eine lose Zusammenmengung zustande kommt ... ... Wissenschaften, die sie als Unterbau voraussetzt, indem sie sie alle »erkennt«, d.h. zum Objekt hat (58 A). Die Übereinstimmung bewährt sich ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... PLATO gern bezeichnet durch den Ausdruck des Werdens oder der Bewegung , d.h. des Übergangs von Bestimmtheit zu Bestimmtheit. Das ist jedoch eigentlich nur die ...
A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte ( ... ... , sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der Konzentration im Denken. Besonders tritt ...
... in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten Vorstellungen bestehe ... ... und ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist für die Bewusstheit der ...
I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... wo es dann nur folgerichtig war, das erstere Moment unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So stellt sich ...
... Hälfte des Centralorgans das Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst wird, und ich ... ... für gewisse zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist nicht ...
... hat, ist im späteren Zeitpunkt jünger, d. h. von kürzerer Dauer geworden, nämlich verglichen mit der ganzen, von irgend ... ... die Hand ausstreckt, es zu ergreifen; er fällt also zwischen beide, d. h. er kann genau genommen in gar keinem distinkten Zeitpunkt gedacht ... ... sie kommen sich im Alter gleichsam entgegen, d. h. die relative Altersdifferenz verringert sich; natürlich ohne daß ...
... Faserbündel, welche entferntere Partien jeder einzelnen Hemisphäre in Communication mit einander setzen (W. 157). Die Häufigkeit und Güte dieser leitenden Verbindungen allein ist es, ... ... ein Bewusstsein des Kleinhirns und der Sinnescentra ohne Weiteres leugnen zu können wähnen (W. 713-715). Allerdings bestehen leitende Verbindungen ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer doch ... ... Subject-Object, Plato's und Hegel's absolute Idee, Schopenhauer's Wille u.s.w. Ich bitte deshalb, an dem Begriff der unbewussten Vorstellung vorläufig keinen Anstoss ...
... das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne auf das ... ... Band nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff gezwungen, in das ...
... directe oder indirecte) Ursache zum Wollen des Bebrütens ist, d.h. dass ersteres durch das Mittel des Bebrütens bezweckt sei. (Hier handelt ... ... P2, noch P3, noch P4, Z zum Zweck habe, d.h. dass Z auf keine Weise durch M bezweckt sei ...
... Andersheit« ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede gedankliche Bestimmung oder nimmt auf sich die Bezogenheit auf ... ... überhaupt der Logos (die Denksetzung) uns geworden ( gegonen hêmin ), d.h. sie hat sich durch sie uns ergeben, ist aus ... ... wesentlich, sondern fast wesentlicher als das unbezügliche (d.h. nur vorbezügliche) Sein gehört. Denn Sein, das ...
... der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist sie selbst ... ... (Wundt 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu erhalten vermag, sondern degenerirt ...
... : als Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff ... ... nicht an der Einheit teilhaben soll, wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man nun ...
IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit Von dieser ... ... als seine am meisten rätselhaften Teile, wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der Betrachtung gegenüber ...
... als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, vom ... ... bemerklich zu machen, dass er diesen Zustand als actus purus , d.h. als einen rein oder frei von Potenz seienden actus bezeichnet, ...
... nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen Denksetzungen in ... ... letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur möglich bezeichnet ist. ...
A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der Frage, ... ... Wissenschaften müßten an sich gesetzt werden. (Dasselbe vernahmen wir schon VII 16, s. o. S. 419). – Ferner I 9, 990 b 1 ff. (mit ...
Die psychologischen Grundlagen Von diesen Wissenschaften, welche die Systeme der Kultur sowie ... ... Steigerung bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen mit dem ...
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