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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo [Philosophie]

... verstehen, mit dem als bekannt vorausgesetzten Sinn: was »es selbst«, d.h. was der Sinn der jedesmaligen Prädikation ist), in unsern Fragen, wenn ... ... wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die »Notwendigkeit« der Folge (wie schon einmal im ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 129-136.: 1. Phaedo

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/3. Die Idee des Guten [Philosophie]

... des doxaston , 510 A, s. o. S. 187) zum Reiche des Denkens (der Ideenerkenntnis, ... ... zum voraussetzungsfreien Prinzip ( ep' arxên anypotheton , d.h. zu dem reinen Grundsatz) emporsteigende auf der andern Seite, die ohne ... ... logos , das Gesetz des Denkens, das Gesetz des Gesetzes selbst, d.h. das Gesetz, daß im Gesetz ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 188-201.: 3. Die Idee des Guten

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/2. Aporieen inbetreff des Seins [Philosophie]

... 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis, Bewußtsein, Vernunft überhaupt verzichten, womit ... ... von den Ideen und darum von allem, was an diesen teilhat, d.h. von allem, was, ihnen gemäß, im Besondern »ist«. So war ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 286-296.: 2. Aporieen inbetreff des Seins

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/2. Der Staatsmann [Philosophie]

... Disharmonie ( anarmostia ) unterlag, und ohne die ordnende Gottheit (d.h. das Prinzip der Bestimmung) notwendig in dem »grenzenlosen Raum der Ungleichförmigkeit« ... ... nicht ablehnen können. Vorgebildet fanden wir diese Ansicht schon im Gorgias (s. o. S. 48 ff.) Weist nun in ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 349-355.: 2. Der Staatsmann

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/4. Möglichkeit des Irrtums und Scheins [Philosophie]

... Wechselbeziehung beider, also die »Knüpfung« ( plegma, synthesis , s. o.) des Prädikats an das Subjekt, die zugleich Unterstellung (auch in diesem ... ... schiebt, oder umgekehrt; wiefern nicht bloß überhaupt Etwas, das nicht ist, d.h. etwas von dem, was ist, Verschiedenes, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 309-312.: 4. Möglichkeit des Irrtums und Scheins

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/A. Die Forschung [Philosophie]

... ist also der Eros Philosoph (204 B), d.h. Philosophie das Streben nach reiner Bewußtheit, nicht diese selbst. Als ... ... to pan auto hautô xyndedesthai ). Diese systematische (Gorg. 504 A, s. o. S. 48) Verknüpfung wird als dialektos ; bezeichnet: ... ... offenbar hier wie im Phaedrus und Theaetet (s. o. S. 96) seine Dialoge selbst als Dichtwerke; ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 167-174.: A. Die Forschung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... langsam verginge – das Vergehen der Zeit vielmehr, d.h. das als Durchschnitt erfahrene und empfundene Tempo der Ereignisse überhaupt ist die ... ... einzelnen Vorkommnisses die Proportion der Gesamtquanten wiederholen, haben sie das »richtige«, d.h. das normale, durchschnittliche, typische Verhältnis, während die Abweichung davon als » ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/1. Schwierigkeiten, die Ideenlehre betreffend [Philosophie]

... ja nicht ineinanderwirren »den« Gegensatz »selbst«, d.h. den logischen Begriff des Gegensatzes, und das in der Natur Gegebene, ... ... muß, z.B. Feuer; wie später im Timaeus (51 B u. ö.). Derselbe Dialog kennt eine reine Form der Lebendigkeit; auch bestimmtere ... ... So ersehen wir sie mit der »Seele«, d.h. diese »Sicht« ( idea ) oder diesen Anblick ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 230-242.: 1. Schwierigkeiten, die Ideenlehre betreffend

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/2. Protagoras [Philosophie]

... was wir Lernen nennen, ist nur »Erinnern« d.h. es ist Selbstbesinnung . Es ist also kein ... ... nicht, etwas, das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ( ... ... , doch nicht »lehrbar«, d.h. als gegebener Gegenstand mitteilbar. Es ist der Gegensatz von Idee und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 10-18.: 2. Protagoras

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/4. Der Erkenntnisweg zum Unbedingten/A. Die Wissenschaften [Philosophie]

... das was sich bewegt , und trägt vielmehr den Körper, d.h. bestimmt die Folge der sinnlichen Erscheinungen, die wir beobachten, das Auftreten ... ... beider zum Monat und Jahr, und die Verhältnisse andrer Gestirnbewegungen zu diesen (d.h. den diese repräsentierenden) und unter einander, dies alles für immer ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 201-215.: A. Die Wissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/1. Apologie und Krito [Philosophie]

... und nicht bloß »das Unsrige« d.h. was uns äußerlich bleibt, für ans bloß den Wert des ... ... aretê , durchaus als Abstraktum zu agathon , gut d.h. tüchtig zu verstehen); so auch der Mensch seinem leiblichen Wesen nach: ... ... Wege zuerst zu reiner Ablösung. Daher hat die Entwicklung des logischen Bewußtseins, d.h. des Wissenschaftsbewußtseins , seiner Form ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 4-10.: 1. Apologie und Krito

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen [Philosophie]

... «. So entspricht der Erkenntnis »selbst«, d.h. ihrem ohne engere Bestimmung verstandenen Begriff, der »Erkenntnisgegenstand selbst« (ebenso ... ... von der Erkenntnis festgehalten wird (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil eben damit, zwischen Erkenntnis und bloßer, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 182-185.: 1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit [Philosophie]

... möglich ist ihn in Gedanken zu bekommen, als »aus«, d.h. aus Anlaß des Sehens oder Tastens oder irgend sonst einer Sinnesempfindung (75 ... ... zu erdenken, gleichwohl der Wahrnehmung: nur am sinnlichen Abbild erkennt es, d.h. erkennt es wieder , das Urbild. Das entspricht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 142-147.: B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/2. Die Substanz und die Form/b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens [Philosophie]

... schwebt das Prinzip der Erhaltung vor – wie bei PLATO (s. o. S. 161). Hat also ARISTOTELES zwar PLATOS Meinung mißverstanden, aber ... ... Begriff er, wie schon bemerkt, als »durch sich« bekannt ansieht (s. o. S. 395), ohne weiteres ein Zwecktätiges (Phys. II ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 415-419.: b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/9. Das Kleinhirn [Philosophie]

... Schwindel ist bekanntlich eine der Willkür, d.h. dem Grosshirnhemisphärenwillen, nicht unterworfene Erscheinung, welche sich als Störung der unwillkürlichen ... ... graden die betreffenden Innervationsimpulse des Kleinhirns durch entgegengesetzte des Grosshirns paralysirt werden können (W. 207-221). Fragen wir nun, wie grade das Gehörs ganglion ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 413-416.: 9. Das Kleinhirn

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VI. Der Begriff der Individualität [Philosophie]

... protoplasmatische System als einen individualisirten Organismus, d.h. ein lebendig bewegtes Eigenwesen auffassen muss, das aus Kern, peripherischer Hülle ... ... organischer Wechselwirkung stehen, wenn die teleologische Beziehungs einheit nicht fehlen soll; d.h. so lange ein Ding noch Theile hat, muss es Organismus sein ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 124-155.: VI. Der Begriff der Individualität

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... soll. Auch Schopenhauer ist sich über diese Unmöglichkeit vollständig klar (W. a. W. n. V. 3. Aufl. I. S. ... ... der Welt (im erfüllten Wollen) doch nur eine relative Unlust, d.h. ein Ueberschuss von Unlust über Lust, besteht. Wille und ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/V. Die Materie als Wille und Vorstellung [Philosophie]

... bedeutendsten Physiker und Mathematiker, wie Ampère, Cauchy, W. Weber u.a.m., anerkannt, und deshalb zugegeben ... ... an, dass die Atomkräfte sich gegenseitig als Objecte dienen, d.h. dass die gegenseitige Anziehung von A und B die Ortsveränderung des Sitzes ... ... eine greifbare Gestalt, wenn er das Spiel entgegengesetzter Kräfte auf Kraftindividuen , d.h. Atome, bezog; diesen Standpunct vertritt schon Leibniz ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 96-124.: V. Die Materie als Wille und Vorstellung
Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken [Philosophie]

... von Ort und Zeit, identisch sind, d.h. wenn die beiden Vorstellungen, an einem Orte des Gesichtsfeldes ... ... ob es den Inhalt derselben kennt oder nicht, d.h. ob ihm die Wahrnehmung neu ist, zum ersten Male entsteht, oder ... ... , gerade den Einen in's Bewusstsein zu rufen, welcher gebraucht wird, d.h. unsere allgemeine Behauptung bestätigt sich auch hier. Z.B ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 261-281.: VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/III. Das Unbewusste im Gefühl [Philosophie]

... der unbewussten Vorstellungen, welche das Gefühl bestimmten, in bewusste Vorstellungen, d.h. Gedanken und Worte. A56 A52 ... ... um so grösser, je schwächer die Herrschaft der Grosshirnhemisphären und ihre reflexhemmende, d.h. centralisirende Thätigkeit, und je grösser die ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 210-225.: III. Das Unbewusste im Gefühl
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