... , z.B. Krätze, Reude, Rost des Getreides u.s.w., d.h. also in der Parasitenkunde im neueren weiteren Sinne. Was ... ... Organismus für den Willen ebenfalls sehr beschränkt sind, d.h. seine Macht in verschiedenen Gebilden ganz verschiedene Grenzen hat ... ... nun ein Naturforscher zugleich den Anspruch erhebt, »homo sapiens«, d.h. ein gebildeter und denkender Mensch zu ...
... sie einem erst zur Natur werden, d.h. dass der bewusste Wille sich nicht mehr um die Details ... ... , wie Stricken, Clavierspielen, Lesen, Schreiben u.s.w. Es ist dann eben die ganze Arbeit, die beim Erlernen vom Gehirn ... ... nimmt jetzt allgemein an, dass der centrale Ursprung sämmtlicher Nervenfasern in Ganglienzellen, d.h. den eigenthümlichen kugeligen oder strahligen Zellen der grauen Nervensubstanz, ...
... vielfach angefochtene Auffassung in allen Hauptpunkten durch die eingehenden Untersuchungen Wundt's bestätigt. (W. 717-725.) Nehmen wir an, es lese Jemand ein Buch, ... ... chemischen Composition und Decomposition in den niederen Centren, d.h. die Ernährung derselben abhängig (M. 84-85), in gleicher ...
... sie z.B. bei Reflexbewegungen u.s.w., bei Verletzungen der Eingeweide u. dgl. nothwendig existiren müssen, ... ... den unteren Extremitäten Mitempfindungen von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des Bewusstseins über ein gewisses Empfindungsgebiet trotz der Zweiheit ... ... jeder würde seine Gedanken nicht mehr von denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich zusammen nicht ...
... haben beide nur eine Bedeutung auf dem Standpuncte der Individuation, d.h. sie gehören nur der Welt der ... ... Egoismus nothwendig sofort Verletzung des Anderen Behufs des eigenen Vortheils, d.h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u.s.w. Dies Alles ist also ein nothwendiges, um der Individuation willen unvermeidliches ...
... seinen antiperistaltischen Bewegungen des Schlundes und Magens u.s.w. u.s.w. Wie sehr der Charakter dieser Gefühle von solchen ... ... seien, welcher m Mal nicht befriedigt wurde, d.h. Unlust erzeugte, woraus unmittelbar hervorgeht, dass er n – m ...
... der Speisen eintretende Vermehrung der Secretionen von Mundspeichel, Magensaft, Bauchspeichel u.s.w. Reflexwirkung. Die Entleerung der angehäuften Excretionen erfolgt gleichfalls durch Reflexwirkung. Wir ... ... Anspannung der Naturheilkraft der Species als eines Collectivums, welche durch überreichliche Fortpflanzung, d.h. Neubildung von Individuen, für genügenden Ersatz ...
... Richtiges, dass auch die objective Erscheinung, um real zu sein, d.h. um aus der unbewusst idealen Gesetztheit zur äussern Wirklichkeit hervorzutreten, eines Widerspiels ... ... des Wesens selber sei, während sie in der That der objectiven Erscheinung (d.h. der Summe von Naturindividuen, wie sie ...
... wurde, wie wir uns erinnern (s. o. S. 321 f.), erläutert durch die komparativische Aussage. Es bedeutet allgemein ... ... nicht an, sondern ließ ihn nur gelten als »Anfang« der Linie, d.h. als Linie im Entstehen, als Linienelement, so daß er ihn ...
... Augustinus betrachtete allein den »Staat, dessen König Christus ist,« d.h. die Kirche, als Stiftung Gottes und als Ausdruck der in ihm gegründeten ... ... . 12 ff. 395 Concil. Parisiense 829 (Mansi t. XIV, p. 537 f.). Const. Worm. (Monum ...
... plötzlichen Ergrauen der Haare nach Affecten u.s.w. Wenn nun aber die Seele auf den Leib auch ohne ... ... von jenseit der Nerven auf die Seele wirken, d.h. Empfindung hervorrufen können. Alsdann ist nachgerade gewiss, dass die niedrigsten Thiere ... ... verschiedene Wahrnehmungen haben, und diese können nur als Empfindungen über der Schwelle, d.h. als bewusste Empfindungen, gegeben sein. Er bewegt sich ...
... sie auf Fels oder Sand fallen, da verkümmern sie. D.h. das Genie muss in seinem Fache geübt und gebildet sein, einen reichen ... ... nicht sie selbst, sondern nur der ästhetische Geschmack oder Takt des Künstlers, d.h. sein unbewusst begründetes Schönheitsgefühl zu bestimmen, ... ... auf einmal die grösstmögliche Schönheit in allen Individuen einzeln erzeugen wollte, d.h. wir bewundern statt schwerer directer ...
... zu einem solchen nicht mehr zu bewältigenden Grade zu verhindern, d.h. sie früher zu unterdrücken, am sichersten und leichtesten im Entstehen. Hier ... ... auf die nicht unbeträchtliche Anzahl derjenigen Unlustempfindungen, denen gar keine Lustempfindung gegenübersteht, d.h. bei denen die Befriedigung der zu Grunde liegenden Begehrung ausser dem Bereich ...
... wo die Materie auch rein materiell aufgefaßt wird, d. h. wo ihre Bestandteile nicht etwa ein an sich denkender Stoff sind, ... ... dort unzweifelhaft das seiner eigenen Philosophie verwandte Element in Anaxagoras hervorhebt, d. h. die Trennung der weltbildenden Vernunft als der Ursache des Werdens ...
... Sturm und Hagelschlag, den Blitzstrahl und den grollenden, drohenden Donner zu. »O unseliges Geschlecht der Sterblichen, das solche Dinge den Göttern zuschrieb und ihnen ... ... . f. 75 V. 1194-1197: »O genus infelix humanum, talia divis Cum tribuet facta ...
... . – Lecky , a. a. O. S. 272 unterscheidet mit Recht drei Perioden in der Stellung ... ... durch die neuplatonische Mystik vgl. Lecky , a. a. O. S. 287. – Zeller III, 2, S. 381 bemerkt ... ... , 5) ihre Stütze findet, hat man als »Monopsychismus« bezeichnet, d. h. als die Lehre, daß die ...
... zur Zehn, wie Einige wollen (vgl. XII 8, a. a. O; Phys. III 6, 206 b 27 – 33), so ist man ... ... er sagen), daß die Einheiten sich nach den Gesetzen der Zahl verhalten, d.h. sich gleichartig aneinanderreihen müssen, wenn man auch, der ...
... ) existiren, von denen sein Bewusstsein (d.h. sein Hirnbewusstsein) nichts ahnt; jetzt aber haben wir geistige Vorgänge angetroffen, ... ... S. 66 Z. 25. Damit eine Bewegung correct, d.h. in dem richtigen Intensitätsverhältniss aller ihrer Componenten erfolgen könne, muss ... ... dem durch die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt oder gehemmt oder modificirt werden ...
... (vgl. Anm. 68 a. a. O., wo sich übrigens noch fragen läßt, ob nicht die Bedeutung beider für ... ... Ich zitiere die letztere Ausgabe. 191 A a. O., discursus ad lectorem: »plus certe commodi e parvo illo sed locupletissimo ...
... (Steinobst, Weintrauben, Stachelbeeren, Johannisbeeren u.s.w.) oder sie umgeben peripherisch einen fleischigen Kern (Erdbeeren u.s.w.). Die Samenkörner von Wasserpflanzen sind gewöhnlich schwerer als Wasser und fallen somit ... ... centralisirter und daher thierähnlicher ist die Erscheinung bei allen Blättern, Staubgefässen u.s.w., wo der Reactionsheerd in ...
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