... Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und ... ... mitgerechnet wird noch mitzählt, wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ; wie ...
... zum Bewußtsein zu kommen (43 A – D). Das erweckt schon kein günstiges Vorurteil für die Gleichsetzung ... ... dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und Unlust empfindungen , ... ... ) und das ihn zum Abschluß bringende Urteil ( doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier weitergeführt: Man spricht nicht ...
... hat, gelangt sie erst nach ihnen allen in das Stadium der Reife, d.h. zur Feststellung der Sätze, welche die gefundenen Einzelwahrheiten zu einem wissenschaftlichen ... ... , nécessairement toujours fondamentale, mais d'abord excessive, de la vie affective sur la vie intellectuelle, ou suivant ... ... So auch wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O ...
... B). Verneinung besagt nur Anderssein; die Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ... ... in bestimmter Beziehung ( pê, ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten ... ... dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ein Zweites ...
... (80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein ... ... die Schriften der Spätzeit PLATOS, namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz ...
... autê kath' hautên 185 D ff., 186 B, 187 A); auch mit der gleichen letzten Folgerung: ... ... auffassen (Phaedo 66 BD, 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese ... ... zurückziehen, sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der Konzentration im ...
... Genauer wird die Erkenntnis der Begriffsbeziehungen in drei Stufen auseinandergelegt (253 D E, zu deuten nach 254 B C): 1. Zusammenfassung irgend ... ... die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt sich als letzte Grundlage: ...
... auch in den diöcischen Pflanzen, d.h. bei denen, wo die eine Pflanze bloss männliche, die ... ... Resultaten einander um so näher kommen, je weiter sie vorgeschritten sind d.h. je enger auf der einen Seite die ... ... a priori dessen, was die Monaden vorstellen, d.h. in einer prästabilirten Harmonie . Nun ist ...
... zugleich sachlich unrichtig wäre, insofern damit ein begrifflicher, d.h. idealer Inhalt angezeigt wäre, so dass ... ... strebt danach, es als das, was es an sich ist, d.h. als reine Form des Actus, auch zu setzen , ... ... einer Erfüllung, welche ihm nur durch die Vorstellung gegeben werden kann, d.h. es ist absolute ...
... wenn die Vorstellungen, abgesehen von Ort und Zeit, identisch sind, d.h. wenn die beiden Vorstellungen, an einem Orte des Gesichtsfeldes ohne ... ... eine Wahrnehmung entsteht, ob es den Inhalt derselben kennt oder nicht, d.h. ob ihm die Wahrnehmung neu ist, ... ... 's Bewusstsein zu rufen, welcher gebraucht wird, d.h. unsere allgemeine Behauptung bestätigt sich auch hier. ...
... und Unlust sich überhaupt gegen einander abwägen lassen, dass sie commensurabel, d.h. dass das Verglichene an ihnen ... ... keineswegs bloss in Stimmungen , d.h. in der Disposition zu heiteren oder traurigen Gefühlen, sondern ... ... so wird man sich sagen müssen, dass man ihn in Gedanken, d.h. bewusste Vorstellungen übersetzt ...
... Alterthumes, einen Pythagoras, Plotin, Porphyrius u.s.w., welche zwar hohe Mässigkeit und Enthaltsamkeit, aber ... ... Bild, Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun ... ... der »Oestr. Wochenschrift f. Wiss. u. Kunst« 1872 Nr. 34).
... Unter Wissenschaft versteht der Sprachgebrauch einen Inbegriff von Sätzen, dessen Elemente Begriffe, d.h. vollkommen bestimmt, im ganzen Denkzusammenhang konstant und allgemeingültig, dessen Verbindungen ... ... de l'homme, que nous ne pouvons souffrir d'en être méprisés, et de n'être pas dans l'estime ...
... wie jene gemeinsamen Wurzeln der charakteristischen Leistungen einer jeden von ihnen (d.h. ihre unbewusst treibenden Ideen) oder wie deren bewussteste Ausdrucksformen ( ... ... Quote der Gesammtarbeit für die Gegenwart entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also muss auch die Capitalvermehrung ...
... , wenn das Eine selbst wirklich gesetzt, d.h. als Funktion der Erkenntnis ins Spiel gesetzt ist. Das bewies ... ... Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...
... anzuhaften scheint. Zunächst haben wir einige repulsive Instincte zu betrachten, d.h. solche, die nicht zu Handlungen, sondern zu Unterlassungen ... ... dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen ...
... Begriffsbildung wird nun das Werkzeug der Rechtsentwicklung: sie erfaßt leitende Grundsätze, d.h. Bestimmungen, in denen die übrigen gegeben sind; auf ihrer ... ... 6 Meine Jugendgeschichte Hegels. Abhandl. d. Akad. d. Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] ...
... seine am meisten rätselhaften Teile, wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der Betrachtung ... ... 14 Der Begriff der Soziologie oder Gesellschaftswissenschaft, wie Comte, Spencer u. a. ihn fassen, maß ganz unterschieden werden ...
... das »Andre« mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen ... ... (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur ...
... sich in ihm die Vorstellungen ab, d.h. desto langsamer und schwerfälliger ist sein bewusstes Denken; dies bestätigt ... ... nichts mehr zu sagen, als: ihr Instinct hat sie geleitet, d.h. das Hellsehen des Unbewussten ... ... inneren und äusseren Umständen folgt aber gleiche Wahl der Mittel, d.h. gleiche Instincte. Die letzten beiden Schritte würden nicht ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro