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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/A. Das Grundprinzip des Logischen [Philosophie]

... Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und ... ... mitgerechnet wird noch mitzählt, wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ; wie ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 313-320.: A. Das Grundprinzip des Logischen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/C. Untersuchung über Lust und Unlust [Philosophie]

... zum Bewußtsein zu kommen (43 A – D). Das erweckt schon kein günstiges Vorurteil für die Gleichsetzung ... ... dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und Unlust empfindungen , ... ... ) und das ihn zum Abschluß bringende Urteil ( doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier weitergeführt: Man spricht nicht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 337-342.: C. Untersuchung über Lust und Unlust

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XVI. Ihre Methoden sind falsch [Philosophie]

... hat, gelangt sie erst nach ihnen allen in das Stadium der Reife, d.h. zur Feststellung der Sätze, welche die gefundenen Einzelwahrheiten zu einem wissenschaftlichen ... ... , nécessairement toujours fondamentale, mais d'abord excessive, de la vie affective sur la vie intellectuelle, ou suivant ... ... So auch wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 104-109.: XVI. Ihre Methoden sind falsch

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/C. Das Nichtsein [Philosophie]

... B). Verneinung besagt nur Anderssein; die Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ... ... in bestimmter Beziehung ( pê, ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten ... ... dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ein Zweites ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 306-309.: C. Das Nichtsein

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare [Philosophie]

... (80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein ... ... die Schriften der Spätzeit PLATOS, namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 147-150.: C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte [Philosophie]

... autê kath' hautên 185 D ff., 186 B, 187 A); auch mit der gleichen letzten Folgerung: ... ... auffassen (Phaedo 66 BD, 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese ... ... zurückziehen, sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der Konzentration im ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 136-142.: A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt [Philosophie]

... Genauer wird die Erkenntnis der Begriffsbeziehungen in drei Stufen auseinandergelegt (253 D E, zu deuten nach 254 B C): 1. Zusammenfassung irgend ... ... die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt sich als letzte Grundlage: ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 296-299.: A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VI. Der Begriff der Individualität [Philosophie]

... auch in den diöcischen Pflanzen, d.h. bei denen, wo die eine Pflanze bloss männliche, die ... ... Resultaten einander um so näher kommen, je weiter sie vorgeschritten sind d.h. je enger auf der einen Seite die ... ... a priori dessen, was die Monaden vorstellen, d.h. in einer prästabilirten Harmonie . Nun ist ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 124-155.: VI. Der Begriff der Individualität

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... zugleich sachlich unrichtig wäre, insofern damit ein begrifflicher, d.h. idealer Inhalt angezeigt wäre, so dass ... ... strebt danach, es als das, was es an sich ist, d.h. als reine Form des Actus, auch zu setzen , ... ... einer Erfüllung, welche ihm nur durch die Vorstellung gegeben werden kann, d.h. es ist absolute ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille
Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken [Philosophie]

... wenn die Vorstellungen, abgesehen von Ort und Zeit, identisch sind, d.h. wenn die beiden Vorstellungen, an einem Orte des Gesichtsfeldes ohne ... ... eine Wahrnehmung entsteht, ob es den Inhalt derselben kennt oder nicht, d.h. ob ihm die Wahrnehmung neu ist, ... ... 's Bewusstsein zu rufen, welcher gebraucht wird, d.h. unsere allgemeine Behauptung bestätigt sich auch hier. ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 261-281.: VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/III. Das Unbewusste im Gefühl [Philosophie]

... und Unlust sich überhaupt gegen einander abwägen lassen, dass sie commensurabel, d.h. dass das Verglichene an ihnen ... ... keineswegs bloss in Stimmungen , d.h. in der Disposition zu heiteren oder traurigen Gefühlen, sondern ... ... so wird man sich sagen müssen, dass man ihn in Gedanken, d.h. bewusste Vorstellungen übersetzt ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 210-225.: III. Das Unbewusste im Gefühl

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IX. Das Unbewusste in der Mystik [Philosophie]

... Alterthumes, einen Pythagoras, Plotin, Porphyrius u.s.w., welche zwar hohe Mässigkeit und Enthaltsamkeit, aber ... ... Bild, Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun ... ... der »Oestr. Wochenschrift f. Wiss. u. Kunst« 1872 Nr. 34).

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 306-322.: IX. Das Unbewusste in der Mystik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften [Philosophie]

... Unter Wissenschaft versteht der Sprachgebrauch einen Inbegriff von Sätzen, dessen Elemente Begriffe, d.h. vollkommen bestimmt, im ganzen Denkzusammenhang konstant und allgemeingültig, dessen Verbindungen ... ... de l'homme, que nous ne pouvons souffrir d'en être méprisés, et de n'être pas dans l'estime ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 4-14.: II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/X. Das Unbewusste in der Geschichte [Philosophie]

... wie jene gemeinsamen Wurzeln der charakteristischen Leistungen einer jeden von ihnen (d.h. ihre unbewusst treibenden Ideen) oder wie deren bewussteste Ausdrucksformen ( ... ... Quote der Gesammtarbeit für die Gegenwart entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also muss auch die Capitalvermehrung ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 322-346.: X. Das Unbewusste in der Geschichte

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen [Philosophie]

... , wenn das Eine selbst wirklich gesetzt, d.h. als Funktion der Erkenntnis ins Spiel gesetzt ist. Das bewies ... ... Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 263-268.: III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/I. Der Instinct im menschlichen Geist [Philosophie]

... anzuhaften scheint. Zunächst haben wir einige repulsive Instincte zu betrachten, d.h. solche, die nicht zu Handlungen, sondern zu Unterlassungen ... ... dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 175,190.: I. Der Instinct im menschlichen Geist

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften [Philosophie]

... Begriffsbildung wird nun das Werkzeug der Rechtsentwicklung: sie erfaßt leitende Grundsätze, d.h. Bestimmungen, in denen die übrigen gegeben sind; auf ihrer ... ... 6 Meine Jugendgeschichte Hegels. Abhandl. d. Akad. d. Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 101-144.: II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit [Philosophie]

... seine am meisten rätselhaften Teile, wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der Betrachtung ... ... 14 Der Begriff der Soziologie oder Gesellschaftswissenschaft, wie Comte, Spencer u. a. ihn fassen, maß ganz unterschieden werden ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 35-40.: IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/IV. Folgen für das Nicht-Eine bei absoluter Nichtsetzung des Einen [Philosophie]

... das »Andre« mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen ... ... (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 277-278.: IV. Folgen für das Nicht-Eine bei absoluter Nichtsetzung des Einen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/III. Das Unbewusste im Instinct [Philosophie]

... sich in ihm die Vorstellungen ab, d.h. desto langsamer und schwerfälliger ist sein bewusstes Denken; dies bestätigt ... ... nichts mehr zu sagen, als: ihr Instinct hat sie geleitet, d.h. das Hellsehen des Unbewussten ... ... inneren und äusseren Umständen folgt aber gleiche Wahl der Mittel, d.h. gleiche Instincte. Die letzten beiden Schritte würden nicht ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 68-100.: III. Das Unbewusste im Instinct
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