... 259 ff. Cantor, Gesch. d. Mathematik I, 620 ff. 307 Nähere Angaben ... ... 293; über ihre Leistungen in der mathemat. Geographie Reinaud, Geographie d'Aboulféda, t. I introduction; über ihre Leistungen in der Astronomie Sédillot, ... ... (Recherches historiques sur le principe d'Archimè de). 314 Das Nähere bei Jourdain neben ...
... prähistorischen den präliterarischen nennen könnte, d.h. einem Zeitraum, in welchem dichterische Werke hinter uns zurückbleiben, ... ... Lubbock zu erschließen versucht, daß alle Völker ein Stadium des Atheismus, d.h. der vollständigen Abwesenheit jeder Art von religiöser Vorstellung durchlaufen haben ... ... an allen Punkten Wille, Faktizität, Geschichte, d.h. lebendige ursprüngliche Realität. Da sie für den ganzen ...
Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheistische Metaphysik ein ... ... von der Wirklichkeit als gedankenlos, schließlich unfaßbar zurückläßt, ein Wort für einen Unbegriff, d.h. für das x, dessen nähere Erwägung diese ganze Formenlehre später vernichten sollte. ...
... diese erste Philosophie das ganze Seiende oder das Seiende als Seiendes, d.h. die gemeinsamen Bestimmungen des Seienden zu ihrem Gegenstand. Und während ... ... das Merkmal, System der reinen Vernunft zu sein, d.h. »philosophische Erkenntnis aus reiner Vernunft in systematischem Zusammenhang ...
... von anderen Personen eingeschränkt vorstellen. Endlich ist die unbedingte Kausalität Gottes d.h. seine Allmacht, welche auch die Ursache der Übel in der Welt ist, mit dem sittlichen Ideal in ihm d.h. seiner Güte in Widerspruch, und so entspringt das unauflösbare Problem ...
... zu erklären gesucht. Sie hatte hierzu den Begriff des Prinzips ausgebildet, d.h. eines Ersten, welches zeitlicher Anfangszustand und erste Ursache der Phänomene ... ... verfiel naturgemäß dem Skeptizismus. Denn besteht nur der Fluß der Dinge, d.h. der Umsatz eines Zustandes der Materie in den ...
... von ihrem Gegenstand nicht getrennt werden könne, der Gegenstand nicht von ihr, d.h. das wahrgenommene Objekt nicht von dem wahrnehmenden Subjekt, für welches es da ... ... Reaktion solches geleistet hätten , so würden wir in Verlegenheit geraten.« Gesch. d. Materialismus I, 43. So wären nach Lange ...
Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik Den Schlußpunkt ... ... den Abschluß findenden Zweckzusammenhang. So herrscht die Gottheit, wie der Feldherr im Heere, d.h. durch die Kraft, vermöge deren eine Seele die andere bestimmt. Hieraus allein ...
Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden Indem die Metaphysik ... ... nicht bekannt. Daher hat eine solche Vorstellung von Bedingungen immer nur eine relative Wahrheit, d.h. sie bezeichnet nicht eine Realität, sondern entia rationis, Gedankendinge, welche die Herrschaft ...
12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... ist, dass sie recht eigentlich dazu da ist, um uns zu dupiren , d.h. zum Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere anderweitige, ...
... jetzigen Communicationsmittel in blosse Theuerung, d.h. in Hungersnoth bloss für die ärmsten Classen, verwandelt ist, ... ... wird eine solche abgerissen und fortgeworfen, dann steht sie wahrhaft gefallen, d.h. haltlos in der Welt, ihre eigene Kraft gebrochen, des ... ... drittes, nämlich Ausrottung des Triebes , d.h. Verschneidung, wenn durch sie eine Ausrottung des Triebes ...
... sind kaum denkbar, ohne eine lange fortgesetzte Abtödtung des »Fleisches«, d.h. nicht nur der sinnlichen Begierden, sondern aller weltlichen Lüste überhaupt ... ... Völker ihre rationellen Anlagen cultiviren, je mehr sie auf eigenen Füssen, d.h. auf ihrem Bewusstsein, stehen und gehen lernen, ...
... 1 (Pastor, herausgeg. v. Gebh. u. Harn. p. 70): ho poiêsas ek tou mê ontos eis ... ... Albertus Magnus summa theol. II, tract. 1 qu. 4. m. 2 art. 5, part. 1 p. 55 a ff. Vgl ...
Zu Kapitel IV. 9) Zur zeitlichen Stellung des Theaetet s. o ... ... Doxa zumal im Sinne einer völligen Verkehrung ins Gegenteil (wie es namentlich S. 115 u. erscheint) zu reden. Über das alles dürfte durch die obige Darlegung (S ...
Ein Irrtum, der sich so lange Zeit behaupten konnte wie der des ... ... ein weiteres Ausholen. Man muß zurückgehen bis zu den im engeren, aristotelischen Sinne logischen d.i. beweistheoretischen Grundlagen der Philosophie des Stagiriten, und man darf auch ihre psychologische ...
2. Metaphysik. Dieser psychologischen Antwort auf eine, vielmehr auf die fundamentale ... ... Ansicht von der Erkenntnis zu versetzen. Sondern eben weil dies Unbestimmte doch irgendwie sein, d.i. existieren müsse, verlangt er für es einen positiveren Begriff, als PLATO ...
1. Logik und Psychologie. Es kann nicht wohl verkannt werden, daß ... ... einzige Zeugnis: wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung in sich selbst haben ...
... als Chor (Reigen) der Philosophierenden (172 D, 173 BC) deutlich bezeichnet wird. Von dem allgemeinen Charakter und der ... ... Ausschließlich um die praktische Beredsamkeit handelt es sich, nach 172 D ff., und nach dem ganzen, klaren Zusammenhang dieser Polemik. Das muß ...
... tôn logôn autôn athanaton ti kai agêrôn pathos en hêmin , Phil. 15 D). Es heißen daher die Ideen geradezu Einheiten (Henaden oder Monaden, ebenda ... ... pleiô , Gleiches nicht mit Gleichem, sondern mit Aergerem vergelten, 128 D), wie es im dialektischen Streit von PLATO auch sonst nicht ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften ... ... 1887, S. 355 ff., »Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie«, Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. 1894, S. 80 ff. [Ges. Schriften VI, S. ...
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